Gesammelte werke ...M. Hess, 1908 |
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abend alten Benediktiner bloß Böhmen böhmischen Brémont Budowa Burg Czernin damals deſſen dieſer draußen Eggenberg endlich erst fand Feinde Fenster Frau Amalie Freund Gangelberger ging Golling Gott Graf Zdenko großen Hand Hans schwieg Harrach Haus heißt Hernals Herr Tocke Herrn Herz heute hinab hinauf hinüber hörte Hradschin iſt Jaromir Jesuiten jezt Jörger jungen Junker Kaiser katholischen Kavaliere Kezer Kirche kleinen kommen König konnte Konrad Lamormain Laß laſſen Leute lezten lich lieber ließ Loß Ludmilla machte Mann Medardo Menschen Methodius morgen muß müſſen mußte Nacht Pater Dunstan Petarde Pfeifer Pferde Prag Provinzial Pudel Purzel rasch Raupowa recht Reiter rief sächsischen Junker sagte saß Saugrube schien schloß Schottentor schrie schritt ſei seid ſein ſeinen ſelbſt ſie soll sollte Spath sprach Stadt stand Starschädel Stimme Stubentor Stunde Tage Tartsch Thonradl Thurn trat Tschirill Tür unsere Urban Vater vielleicht Wagen weiß wieder Wien wohl wollte Wort wußte Zierotin Zimmer
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 126 - Und wenn die Welt voll Teufel war' Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 48 - Entscheidung blieb aus; vergeblich hoffte er von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat.
˹éÒ 126 - Mit unsrer Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren: Es streit für uns der rechte Mann, Den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten.
˹éÒ 127 - Das Wort sie sollen lassen stahn, Und kein Dank dazu haben, Es ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie uns den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, Laß fahren dahin, Sie habens kein Gewinn, Das Reich muß uns doch bleiben.
˹éÒ 126 - Und wollt' uns gar verschlingen; So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, Wie sau'r er sich stellt, Thut er uns doch nichts; Das macht, er ist gericht't, Ein Wörtlein kann ihn fällen.
˹éÒ 177 - Was du nicht willst, daß man dir tue, das tue einem andern auch nicht.
˹éÒ 97 - Jeder stark ausgesprochene Charakter kann eben nur diejenige Gattung von Glück erreichen, welche seinen stark ausgesprochenen Eigenschaften entsprechend ist.
˹éÒ 97 - Heirschbegierde und der Haß gegen die Hoch- und Glücklichgestellten lag von Jugend auf in seinem Naturell: für beide Begierden fand er reichliche Nahrung. Was unter ihm stand, das knechtete er unbarmherzig. Die Disziplin rechtfertigte es.