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noch vor, wenn Hôrant *Herrant in Deors Klage Heorrenda genannt wird. Denn da es nordisch im Nom. Sing. frænde, frande heifst, dagegen ags. frêond, fêond, also nur im Nordischen die Flexion der substantivierten Participia Praesentis die der schwachen an-Stämme ist, so ist wohl dem Nordischen ein Hiarrandi angemessen, dem Angelsächsischen aber nur ein *Heorrend. Heorrenda ist also durch seinen Auslaut als Lehnwort aus dem Nordischen natürlich dem Urnordischen gekennzeichnet.

Wenn Panzer es noch zuletzt als ein Hauptergebnis seiner Untersuchungen hinstellt, dafs durch sie die eigentliche Kudrungeschichte aus unserer alten Heldensage gestrichen wird, so wollen auch wir am Schlusse nochmals hervorheben, dass wir diese Ansicht aufs bestimmteste ablehnen. Auch sonst hat sich uns manches anders dargestellt als Panzer. Aber lauter gediegenes Erz zu fördern, ist keinem vergönnt, und der Gehalt des Buches an Brauchbarem und Wertvollem jedenfalls ein sehr grofser. Wir konnten davon hier nur die Hauptsachen zur Besprechung bringen. Sein Inhalt ist jedoch so reich, dafs jeder, den irgend welche sagengeschichtliche Probleme beschäftigen, aus ihm Förderung und Anregung gewinnen wird.

Und noch etwas verdient anerkannt zu werden. Es ist das die streng sachliche und ruhige, jede persönliche Polemik vermeidende Art, mit der Panzer seinen Gegenstand behandelt. Sie berührt um so angenehmer im Gegensatz zu dem Ton, der in dem Streit um das Hauptproblem, das auch Panzer behandelt, seiner Zeit in die germanistische Litteratur Eingang gefunden hat.

Wien.

Rudolf Much.

Henry Osborn Taylor, The classical heritage of the Middle Ages. New-York, Macmillan Company, 1901. XV, 400 S. $ 1,75.

Die Umwandlung des grofsen klassischen Erbgutes in mittelalterlichen Besitz ist vielleicht das schönste, jedenfalls das gröfste Thema, das eine philosophische Geschichtsbetrachtung sich stellen kann. Mit wie grofsartigen Worten hat Goethe in der Geschichte der Farbenlehre auf diese Erbschaft hingewiesen! Wie geistreich hat Wilbrandt im 'Meister von Palmyra' das Problem angerührt! Aber freilich, um es wissenschaftlich seiner Lösung auch nur näher zu bringen, mufs man mehr besitzen als Taylor dafür bereit hat: eine stattliche (wenn auch oft nicht aus erster Hand geschöpfte) Belesenheit, einen klaren Blick für die Hauptlinien und eine gefällige Darstellung. Mit diesen Mitteln hätte sich ein anregender Aufsatz schreiben lassen; ein 400 S. umfassendes Buch, nur mit diesen Mitteln gefüllt, wirkt ermüdend, ja überflüssig. Immer erfahren wir nur dasselbe eine Charakteristik des antiken Massbegriffes in Ethik, Kultur, Wissenschaft und Kunst; eine summarische Darstellung des Verfalls; und eine Skizze der christlichen Adoption und Adaptation in zwei Stufen: einer von antikem Geist noch beherrschten und einer ganz von christlicher Art erfüllten. Einige Persönlichkeiten, die den Verfasser interessieren,

werden etwas lebendiger: Virgil (S. 29 vgl. 199), Augustin (S. 3, 187 u. ö.), Ambrosius (S. 174, 185), Dante (S. 301). Sonst aber fehlt es ganz an individualisierender Vertiefung. Wie belebend wirkt es, wenn einmal greifbare Einzelheiten auftreten wie die römischen Rechtsbegriffe in der christlichen Dogmatik (S. 119) oder die scholastischen Neologismen der Kirchenväter (S. 204)! Wie viel mehr wufste auf diesem Wege etwa unser guter alter Cholevius zu gewinnen! Die Umänderung der altgermanischen Gleichnisse (vgl. meine Altgerm. Poesie S. 115) lehrt mehr als die allgemeinen Erörterungen Taylors über die 'Christianization of style' (S. 198). Das Verzeichnis der altchristlichen Bildermotive (S. 319) hätte bei guter Ausnutzung mehr einbringen können als die anfechtbaren Betrachtungen über 'Classic Metre and Christien emotion' (S. 233). Ist denn Catullus in seiner Leidenschaft ein Christ? ist der gute Otfrid in seiner schulmässigen 'Stille' ein Klassiker? und ist nicht beider Metrik ein Spiegel ihres Wesens?

Das Wertvollste an dem Buche scheint mir die gutgewählte Bibliographie (S. 359 f.); wer so viel Büchertitel darin noch nicht kannte wie ich, mufs wohl die verschweigen, die er vermifst hat. Im übrigen aber kann ich nicht leugnen, dafs ich aus einer religionsgeschichtlichen Untersuchung Useners oder aus einer stilgeschichtlichen Arbeit über mittelalterliche Umformungen antiker Stoffe mehr gelernt zu haben glaube als aus diesen zehn Kapiteln.

Berlin.

Richard M. Meyer.

Emanuel Schikaneder. Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Theaters von Dr. Egon v. Komorzynski. Berlin, B. Behrs Verlag (E. Bock), 1901. X, 196 S. 8.

Der Verfasser hat sich zu seiner Erstlingsarbeit ein Thema gewählt, das dem Betrachter dankbare und undankbare Seiten in gleichem Mafse weist. Dankbare denn wie sollte es sich nicht lohnen, einen Mann näher zu beschauen, den jeder nennt und keiner genauer kennt, einen fruchtbaren litterarischen Handwerker, der in der Geschichte des Wiener Theaters einen breiten Platz für sich beansprucht? Undankbare denn Schikaneder gilt, wie Komorzynski selbst (S. VII) zugesteht, für einen ehr- und charakterlosen Menschen, für einen Prahlhans und Lumpen, der auch als Dichter mehr Verachtung als Beachtung verdiente; ferner hat sein bekanntestes Opus, das Libretto der 'Zauberflöte', und das Interesse, das Goethe diesem Produkte widmete, vor kurzem in Victor Junk einen Monographen gefunden.' Allein schon Komorzynski selbst hat uns durch eine Anzeige von Junks Arbeit (Euphorion VII, 172), in der er die wichtigsten Resultate seines Buches vorwegnimmt, belehrt, dafs er nach seinem Vorgänger noch manches Beherzigenswerte zu sagen hat. Insbesondere

1 Goethes Fortsetzung der Mozartschen Zauberflöte. Forschungen zur neueren Litteraturgeschichte, herausgeg. von F. Muncker. Berlin, A. Duncker, 1900. Archiv f. n. Sprachen. CVIII.

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aber gebührt ihm das Verdienst, Schikaneder in der sich allmählich erhellenden Vorgeschichte von Raimunds, Grillparzers und Nestroys Schöpfungen den richtigen Platz angewiesen und ausgeführt zu haben, was in Sauers knapper Skizze (Allgem. deutsche Biographie XXXI, 196 ff.) nur angedeutet und eindringlicherer Erörterung anheimgegeben worden war.

Am besten geglückt ist die Darstellung von Schikaneders Leben. Mit bemerkenswertem Fleifse hat Verfasser eine Fülle von Quellen erschlossen und aus ihnen die Möglichkeit geschöpft, den krausen Lebenspfad Schikaneders vom Anfang zum Ende zu schildern. Schauspieler, Dichter, Geschäftsmann zugleich arbeitet sich Schikaneder aus kleinen Anfängen rasch empor, erringt in jungen Jahren als Hamlet Bühnenerfolge (S. 5), verblüfft sein Publikum durch den Überreichtum seiner Inscenierungseffekte und erwirbt bald beträchtliches Geld, das freilich in der Hand des Lebemannes kein Bleiben findet. Schon 1787 wendet er an Möllers 'Grafen von Waltron' einen Apparat (S. 7 f., 15 f.), der ihn zum berufensten Regisseur Grabbes stempeln könnte, um dann besonders in seinen ins Freie verlegten Vorstellungen von Jahr zu Jahr immer wachsende Menschenmassen, immer effektvollere und farbenprächtigere Tableaux dem staunenden Zuschauer vorzuführen. Allerdings fragt sich, wie die verwöhnten Augen des heutigen Publikums die Bühnenkunststücke Schikaneders beurteilt hätten. Sicherlich ist, was Schikaneder zum Vorwurf gereicht, auch nicht der aufgewandte Apparat, sondern seine Vorliebe, ernste Tragik zu Maschinerieeffekten zu mifsbrauchen, etwa Schillers 'Räuber' zu einem grofsen Prunkspiel umzuformen, 'dessen Hauptscenen eine Schlacht zwischen den Räubern und dem Militär, sowie der Brand und Einsturz des Moorschen Schlosses' waren (S. 18). Diese Tendenz, ebenso wie der Unsinn seiner eigenen Machwerke, läfst die Zeitungen allmählich von ihm abfallen und einen ironischen Ton anschlagen. Der Ruhm des Opernregisseurs hingegen blieb auf Jahre hinaus unbestritten; was er in Wien im Freihaustheater und im Theater an der Wien bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts für die Inscenierung von Opern gethan hat, erweist sich auch in Komorzynskis Darstellung als ein Ruhmestitel des Mannes. Mindestens war bei ihm die Oper besser versorgt als bei dem Pächter der Hoftheater, Baron Braun. Das bezeugt, noch im März 1803, Marianne von Eybenberg in einem Schreiben an Goethe, das Komorzynski (S. 64 Anm. 6) nur beihin und obendrein falsch citiert. Ich setze um so mehr die ganze Stelle hierher, da sie aus einer Zeit stammt, die nach Komorzynski (S. 62) schon Schikaneders vorgeschrittenem geistigem Verfall angehört: 'Über unser Theater weiss ich nur dies zu sagen, dafs die Hoftheater täglich schlechter und erbärmlicher werden, dafs wir nichts als Ifflandiaden oder, was noch ärger, Kotzebujaden sehen müssen, dafs die italienische Oper, Brizzi und Brochi ausgenommen, nicht ein gutes Subject mehr aufzuweisen hat, dafs hingegen Schikaneder uns Opern gibt, die Palmyra zum Beispiel, wozu Costüme und Decorationen 17000 Gulden kosteten, dafs er drey Capellmeister engagirt hat, nämlich Cherubini, Abt Vogler und Beethoven, und dafs es an Luxus ihm niemand

gleich thut dafür glauben viele Menschen, dafs der Spals nicht lange dauern wird, welches wirklich schade wäre, da, wenn diese Bühne auch nicht das ist, was zum wahren echten Genufs führt, doch manches artig genug gegeben wird und manche Schauspieler rasch und gewandt ihre Rolle spielen. Dabei thut das ganze immer den Augen wohl, das Haus ist hübsch und freundlich, und was sonst zur Illusion beitragen kann, wird nicht versäumt' (Goethe-Jahrbuch XIV, 38 f.). Ich denke, neben all den lobpreisenden Wiener Stimmen, die Komorzynski anführt, ist dieses unbestochene Zeugnis einer Norddeutschen aus später Zeit immer noch wichtig genug. Was der Verfasser aus der Zeit nach 1803 zu melden hat, ist ja nur die traurige Geschichte eines der Geisteskrankheit rettungslos Verfallenen. 'Ein grofses Talent, durch notgedrungene Hingabe an das unmittelbare Leben gleichsam verbraucht und aufgerieben' das milde Verdikt Varnhagens macht Komorzynski (S. 79) zu seinem eigenen Urteil.

Die Erörterung der Bühnendichtungen baut der Verfasser in vier Stufen auf: die Dramen der Wanderzeit (1773-1789), die Wiener Opern, dann die Volksmärchen und die Lokalstücke. Nur ein flüchtiger Blick fällt, mit Recht, auf die letzte Produktion (1807-1816). Das Hauptverdienst des litterarhistorischen Teiles der Arbeit habe ich eingangs erwähnt: Komorzynski weist nach, welch wichtiger Faktor Schikaneder für die Entwickelung des Wiener Dramas geworden ist. Sehr hübsch zeigt er insbesondere, wie seine Opern den Werdegang von exotischer Prunkoper und Zauberoper zur Märchenoper fortsetzen (S. 105 ff.). Allein innerhalb der vier Rubriken scheinen mir doch die Inhaltsangaben der einzelnen Stücke etwas äufserlich aneinander gereiht. Da wäre energischeres Zusammenfassen gemeinsamer Züge wohl am Platze gewesen. Dann kommt jene Darlegung der vorschikanederschen Dramatik zwar der 'Zauberflöte' zu statten; allein, so ausführlich Komorzynski sich mit ihr beschäftigt, weit über Junk im einzelnen hinauszuschreiten, ist ihm nicht möglich, auch nicht in dem Nachweis der relativen Originalität des Librettos. Ihm und dem Leser wäre sehr dienlich gewesen, wenn er Junks Resultate knapp umschrieben und seine eigenen Zusätze und Einwände deutlich gekennzeichnet hätte. Zwei Analysen von Schikaneders Libretto, eine von 1900, eine von 1901, beide 30 Grofsoktavseiten lang, das ist ein bisschen viel! Auch Komorzynskis Recension von Junks Büchlein läfst nicht klar erkennen, was ihm, was dem Vorgänger gehört. Und um eins hervorzuheben die Angaben der Monographie über die Nachwirkung der 'Zauberflöte' hätten Junk und (bei dem interessanten Hinweis auf die Schikanederschen Züge von Goethes 'Märchen') Morris wohl nennen dürfen. Merkwürdig, dafs Komorzynski wie Junk Goethes armen belächelten Herrmann nicht heranziehen, der von Pamina und Tamino nichts weifs und sich fragen lassen mufs: 'Nicht wahr, mein Freund, Er kennt nur Adam und Eva?' Auch 'Pandora' wäre zu nennen, in der jüngst Wilamowitz Züge Schikaneders fand (Goethe-Jahrbuch XIX, 9*); endlich wurden vor einiger Zeit Übereinstimmungen der 'Lila' und der Zauberflöte' auf eine

gemeinsame Quelle gedeutet (vgl. Eugen Reichel, Fränk. Courier. Nürnberg, Nr. 48 vom 27. Januar 1887). Etwas genauere bibliographische Angaben wären hier (insb. S. 138) wie sonst wünschenswert. Was soll bei Gelegenheit Henslers' (S. 107 Anm.) das Citat: 'Vgl. Hauffen in der 'Deutschen Nat.-Litt.'? Gemeint ist: Bd. CXXXVIII 1, S. 173 ff. — S. 135 Anm. 1 heifst es vollends: 'Auch Karoline soll gesagt haben, Goethe setze den Voltaire in Musik wie Mozart den Schikaneder;' und dazu werden unsere Jahresberichte citiert. War es so schwer, die Stelle (Caroline ed. Waitz II 73) zu finden?

Den Anhang bilden: ein Verzeichnis der dem Verfasser bekannten Stücke Schikaneders, die wichtigsten von den populär gewordenen Liedern aus seinen Stücken, Notizen über poetische Verwertung seiner barocken Persönlichkeit. Ein auffallend unvollständiges Register ist beigegeben. Bern. Oskar F. Walzel.

Neue Litteratur zur deutschen Volkskunde.2

Seit unserem letzten Berichte (Bd. CVII, S. 146 ff.) sind der volkskundlichen Einzelarbeiten (die Zeitschriften sollen später gemustert werden) nicht allzuviel erschienen, was aber weniger auf einen Stillstand als auf ruhige, stetige Fortarbeit in Verein und Studierstube deutet; solche stille Zeit fordert wohl zur Einkehr, zur Rückschau auf; und was wäre

1 Den übrigens S. 24, Zeile 3 ein Druckfehler 'Heusler' taufte; ein anderer Druckfehler: S. 95, Zeile 6 v. u. lies 'Hofherr' für Herzog'.

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2 a) R. Andree, Braunschweiger Volkskunde. 2. verm. Auflage. Braunschweig, F. Vieweg u. Sohn, 1901. XVIII, 531 S. gr. 8. b) Sebastian Grüner, Über die ältesten Sitten und Gebräuche der Egerländer. 1825 für J. W. von Goethe niedergeschrieben. Herausgeg. von Al. John. (A. u. d. T.: Beiträge zur deutsch-böhmischen Volkskunde. Im Auftrage der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft, Kunst und Litteratur in Böhmen, geleitet von Prof. Dr. Ad. Hauffen. IV. Band, 1. Heft.) Mit 8 farbigen Bildertafeln. Prag, J. G. Calve, 1901. 137 S. 8. c) Egerländer Volkslieder, herausgeg. vom Verein f. Egerländer Volkskunde. 2 Hefte. Eger, Vereinsverlag, 1898 u. 1901. 58 u. 52 S. d) Oberschefflenzer Volkslieder und volkstümliche Gesänge, gesammelt von Augusta Bender. Niederschrift der Weisen von Dr. J. Pommer. Karlsruhe, G. Pillmeyer, 1902. XXXII, 312 S. 8. e) H. Lohre, Zur Geschichte des Volksliedes im 18. Jahrhundert. Berliner Dissertation. Berlin, Mayer u. Müller, 1901. 40 S. 8. f) Julius Sahr, Das deutsche Volkslied. (Sammlung Göschen, Nr. 25.) Leipzig, Göschen. g) J. H. Mackay, Volkslieder. (A. u. d. T.: Freunde und Gefährten. Meisterdichtungen auf einzelnen Blättern. Herausgeber: John Henry Mackay, 1. Serie.) Berlin, Schuster u. Loeffler, 1901. 100 Blatt. h) G. Züricher, Kinderlied und Kinderspiel im Kanton Bern. (A. u. d. T.: Schriften der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde. Publications de la Société Suisse des Traditions Populaires. 2.) Zürich, Verlag der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde (Druck von Emil Cotti's Wwe.), 1902. 168 S. gr. 8. i) O. Frömmel, Deutsche Rätsel. 1. Heft. Leipzig, Ed. Avenarius, 1902. 51 S. kl. 8. k) J. Jühling, Die Tiere in der deutschen Volksmedizin alter und neuer Zeit. Mit einem Anhange von Sagen u. s. w. Mit einem Geleitworte von Dr. Höfler. Mittweida, Polytechn. Buchhandlung. 355 S. 8. M. 6. 1) H. Merkens. Was sich das Volk erzählt. Deutscher Volkshumor. 3 Bände. (Bd. 1 und 2 in 2. Aufl.) Jena, Costenoble. 280, 201 u. 272 S. 8.

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