ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

abenteuerlich oder genremässig. Die beiden Elemente passen so sehr gut zueinander. Es ist nicht ohne Interesse, das im einzelnen zu verfolgen.

Die erste Novelle 'The Love of parson Lord' spielt in einem kleinen Landnest, im bescheidenen Pfarrhaus und hat zur Heldin das kümmerlich-liebliche Pfarrerstöchterlein. Es passiert fast nichts, denn niemand traut sich sein Leben zu leben. Die Kleine möchte ihre aufquellende Liebe im Keime ersticken, weil der asketische Vater sie zur künftigen Missionärin vorbilden will; der Pfarrer weifs nicht recht, ob er das himmlische oder irdische Glück der Tochter fördern soll; der Liebhaber wird vor der Zartheit der Geliebten allzu schüchtern und bringt es bis knapp vor dem Schlufs zu keiner entscheidenden Werbung. Die zaghafte Geschichte schmeckt und wirkt wie geistige Fastenkost. Man kommt dabei als Leser um die gewohnte Energie der Empfindung und reagiert geschwächt auf die schwächlichen Sensationen. Sie muss wahrhaftig gut sein, diese sentimentale Idylle, weil sie einen so verzärtelt. Die zweite Novelle The tree of knowledge' rüttelt einen dafür mit ihren psychologischen und fabulistischen Sonderlichkeiten mächtig auf. Man ringt beim Lesen um den Glauben an das Gelesene. Die naive Heldin mit ihren kuriosen Erlebnissen, das ist der aufreizende Gegensatz zwischen Einfachheit und Verworrenheit. Aber statt einander zu schlagen, unterstützen sich hier die widersprechenden Elemente wechselseitig. Die Naivität der Heldin würde in einer 'normalen' Fabel unglaublich scheinen. Die exotische Fabel erzieht erst zum Glauben. Und das Merkwürdigste ist, dafs die einzelnen Vorfälle an sich betrachtet durchaus nicht kurios sind, erst durch ihre Verkettung kurios werden.

Einfach mutet einen danach die dritte Novelle an: 'Catherine Carr'. Hier rumort die Fabel abenteuerlich herum und in ihr die Heldin als kraftstrotzendes und listenreiches Weib in Kriegslärm und Todesgefahr. Nach dem Flöten- und Geigenspiel der ersten und zweiten Novelle setzt hier die kräftige Blechmusik ein.

Eigentümlich nimmt sich daneben die vierte Novelle 'One good time' aus. Sie besteht fabulistisch betrachtet einer breiten Einleitung und einem kraftvollen Schlufs.

aus

Da

zwischen verschrumpft der Hauptteil der Fabel. Er spielt sich nicht einmal in concreto vor unseren Augen ab, sondern wird nur im knappen Bericht gegeben. So ist er bis zum äussersten verkümmert. Das ist aber hier notwendig. Der Hauptaccent liegt auf der Charakterdarstellung der passiv-humoristischen Heldin. Eine solche kann nur in handlungslosen Genrescenen lebendig gemacht werden. Nicht in der That selbst, sondern in deren Vorbereitung und Überwindung lebt sich diese Heldin aus. Daher die genremässige Pseudofabel als Surrogat für die verschrumpfte organische.

Die Verschiedenheiten dieser vier Novellen sind grofs. Trotzdem tragen sie einen gemeinsamen Zug, in dem sich die künstlerische Individualität der jung-rassigen Autorin deutlich spiegelt: das jeweilige litterarische Problem wird starkwillig bis zur letzten Konsequenz durchgeführt. Es sind ästhetische Kraftproben eines selbstbewufsten Talents.

Wien.

R. Fischer.

Die eingeschobenen Sätze im heutigen Englisch.

II.

VII. Der eingeschobene Satz besteht aus Subjekt, Verb
und Objekt:

he told them

she said to Manisty

Mandeville assured him

said Dick to his wife

(Dick said to his wife)

Da die Beispiele für diesen Fall nicht sehr zahlreich sind, so möchte ich alle von mir gefundenen zusammenstellen.

A. Das Subjekt ist ein persönliches Fürwort

a) Das Objekt ist ein Accusativ.

[blocks in formation]
[blocks in formation]
[blocks in formation]

Das persönliche Fürwort steht also voran, wenn das Objekt ein Accusativ ist; desgleichen (mit wenigen Ausnahmen bei einzelnen Schriftstellern und besonders bei dem Verbum say 6: 55) wenn es präpositional ist.

Vergleichen wir damit den Gebrauch um die Mitte des 19. Jahrhunderts: 1

In dem ebenfalls durchgesehenen Christmas Carol findet sich kein Beispiel dieser Art.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »