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Reich Gottes; denn dazu bin¡ ich gesandt.

44. Und er predigte in den Schulen Galilda.

Das 5. Capitel.

7. lind sie winkten ihren Gefellen, die im andern Schiff waren, daß sie kamen, und hälfen ihnen ziehen. Und sie kamen, und fülleten beide Schiffe voll, also, daß sie funken.

Ben Petri Fischzuge, einem 8. Da das Simon Petrus Ausfähigen und Sichtbrüchi-sahe, fiel er Jesu zu den Knien, gen, Matthai Beruf, nnd und sprach: Herr, gehe von mir der Jünger Fasten hinaus, ich bin ein fündiger

(Ev. am 5. Sount. nach Mensch. Trinitatis.)

9. Denn es war ihm ein Schres begab sich aber, da sich cen angekommen, und alle, die das Bolk zu ihm drang, mit ihm waren, über diesen zu hören das Wort Gottes; Fischzug, den fie mit einander und Er standtam See Gencza- gethan hatten;

reth,

Marc.1,16. 10. Deffelbigen gleichen auch 2. Itud sahe zwey Schiffe am Jacobum und Johanuem, die See stehen; die Fischer aber Söhne Zebeddi, Simonis Ge waren ausgetreten, und wuschen sellen. Und Jesus sprach zu Si ihre Nege: mon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen.

3. Trat er in der Schiffe eines, welches Simonis war, und bat thu, daß er es ein wenig vom Lande führete. Und er sezte sich, und lehrete das Volk aus dem Schiff.

4. Und als er hatte aufachöret zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe, und werfet eure Reße aus, daß ihr einen Bug thut.

11. Und sie führeten die Schiffe zu kande, und † verließen alles, und folgten ihm nach.]

*Matth.19,27.

12. Und es begab sich, da er in einer Stadt war, siehe, † da war ein Mann voll Ausfaßes. Da der Jefum fahe, fiel er auf fein Angesicht, und bat ihn, und sprach: Herr, willst on, so kannst du mich reinigen. tMatth.8, 2. Marc.1, 40.

5. Und Simon antwortete, und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet, und nichts gefangen; aber auf 15. Und er streckte die Hand dein Wort will ich das Neg|aus, und rührete ihn an, und auswerfen.

6. Und da sie das thaten, be fchloffen sie eine große Menge Fische, und ihr Neg zerrif.

sprach: Ich will es thun, sey gereiniget. Und alsobald ging der Auffah von ihm.

14. Und Er gebot ihm, daß er

Cap. 5. es niemand sagen sollte; sondern ken, und sprachen: Wer ist der, ache hin, und zeige dich dem daß er Gotteslästerung redet? Priester, und opfere für deine Wer kann † Sünde vergeben, Reinigung, wie Mosest geboten denn allein Gott? Matth.9,3. hat, ihnen zum Zeugniß. Ef.43,25. t3mof.14,2. 22. Da aber Jesus ihre Ges 15. Es kam aber die Sage von danken merkte, antwortete er, ihm je weiter aus; und kam viel und sprach zu ihnen: Was denVolks zusammen, daß sie ihn ket ihr in euren Herzen: höreten, und durch ihn gesund 23. Welches ist leichter zu fawürden von ihren Krankheiten. gen: † Dir sind deine Sünden 16. Er aber entwich in diet vergeben? oder zu sagen: Stehe Wüste, und betete. †Marc.1,35. | auf und wandele? †Matth.9,5. 17. Und es begab sich auf einen 24. Auf daß ihr aber wisset, Tag, daß er lehrete, und saßen daß des Menschen Sohn Macht da die Pharifaer und Schrift: hat auf Erden Sünde zu vergegelehrten, die da gekommen wa-ben, sprach er zu dem Gicht: ren aus allen Märkten in Ga-|brüchigen: Ich fage dir, stehe lilaa und Judda, und von Je auf, und hebe dein Bettlein auf, rufalem. Und die Kraft des und gehe heim. Herrn ging von ihm, und half jedermann.

25. Und alsobald stand er auf vor ihren Augen, und hob das 18. Und fiche, etliche Männer Bettlein auf, darauf er geleget brachten einen Menschen auf ei- war, und ging heim, und pries nem Bette, der warkgichtbrüchig; Gott.

und sie suchten, wie sie ihn hin 26. Und sie entseßten sich alle, ein brächten, und vor ihn legten. und priesen Gott, und wurden Marc.2,3. Upost.9, 33. voll Furcht, und sprachen: 19. Und da sie vor dem Volk Wir haben heute seltsame Dinnicht fanden, an welchem Ort sie ge gesehen.

ihn hinein_bråchten; stiegen sie 27. Und darnach ging er aus, auf das Dach, und ließen ihn undtsahe einen Zöllner, mit Nas durch die Ziegel hernieder mit men sevis, am Zoll sigen, und dem Bettlein, mitten unter fie, sprach zu ihm: Folge mir nach. vor Jefum. tMatth.9,9. Marc.2,14. 28. Und er verließ alles, stand

20. Und da er ihren Glauben fahe, sprach er zu ihm: Mensch,t auf, und folgte ihm nach. deine Sünden sind dir vergeben.

29. Und der levis richtete ihm tuc.7,48. ein großes Mahl zu in seiner Hause, und viele Zöllner und ans dere saßen mit ihm zu Tische.

21. Und die Schriftgelehrten d Pharifaer fingen an zu den

30. Und die Schriftgelehrten| 39. Und niemand ist, der vom und Pharisåer murreten wider alten trinkt, und wolle bald des feine Jünger, und sprachen: neuen; denn er spricht: Der alWarum effet und trinket ihr mitste ist milder. den Zöllnern und Sündern? 31. Und Jesus antwortete, und sprach zu ihnen: Die Gefunden bedürfen des Urztes nicht, sondern die Kranken;

Das 6. Capitel. Von ausgerauften Uehren, verdorreter Hand, der Apostel Beruf, und Christi Feldpredigt.

32. Jchtbin gekommen zurufen die Sünder zur Buße, und denotes begab sich auf ei nicht die Gerechten.t Mat.9, 13. nen Uftersabbath, daß 33. Sie aber sprachen zu ihm: er durchs Getreide ging; und seiz † Warum fasten Johannis Jün-ne Jünger rauften Uchren aus, ger so oft, und beten so viel, des- und aßen und rieben sie mit den felbigen gleichen der Pharifder Händen. tat.12,1. Jünger; aber deine Jünger ef Marc.2, 23,

fen und trinken? +Matth.9,14. 2. Etliche aber der Pharifäer 34. Er aber fprach zu ihnen:sprachen zu ihnen: Warum chut Ihr möget die Hochzeitleute nicht ihr, das sich nicht geziemet zu zum Fasten treiben, so lange der thun auf die Sabbather? Bräutigam ben ihnen ist;

3. Und Jesus antwortete, und 35. Es wird aber die Zeit kom-sprach zu ihnen: Habt ihr nicht men, daß der Bräutigam von das gelesen, das David that, da ihnen genommen wird, dann ihn hungerte, und die mit ihm werden sie fasten. waren?

36. Und er sagte zu ihnen ein 4. Wie er zum Hause Gottes Gleichniß: Niemand flickt einen einging und nahm die + Schau kappen vom neuen Kleide auf ein brode, und aß, und gab auch dealtes Kleid; wo anders, so reißt|nen, die mit ihm waren; die doch das Neue, und der kappe vom niemand durfte effen, ohne die neuen reimet sich nicht auf das Priester allein. t1Sam.21,6. Ulte.

37. Und niemand fasset Most in alte Schläuche; wo anders, so zerreißt der Most die Schläuche, und wird verschüttet, und · die Schläuche kommen um.

38. Soudern den Most soll man in neue Schläuche faffen, so werden sie beide behalten.

2Mof.29,33. 3Mos.24,9. 5. Und sprach zu ihnen: Dest Menschen Sohn ist ein Herr auch des Sabbaths. † Mat.12,8 6. Es geschah aber auf einer andern Sabbath, daß er ging i die Schule, und lehrete. Und TM da war ein Mensch, deß rechte Hand war verdorret. †Marc.3, 1.

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