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30. Vergert dich deine rechtejum Zahn. Hand; so haue fie ab, und wirf

12 Mos. 21, 23. 24. 3Mof.24, 19.20. sie von dir. Es ist dir besser, daß 39. Ich aber sage euch, daß eins deiner Glieder verderbe, ihr nicht widerstreben sollt dem und nicht der ganze Leib in diestlebel; sondern so dir jemand eiHölle geworfen werde.

31. Es ist auch † gefagt: Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Schei debrief. tc.19,7. 5Mof.24,1.

nen Streich giebt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.

40. Und sot jemand mit dir rechten will, und deinen Nock Marc.10,4. Luc.16,18. nehmen, dem laß auch den 32. Ich aber fage euch: Wer Mantel. tiuc.6,29. 1Cor.6,7. sich von seinem Weibe scheidet,| (es sey denn um Ehebruch) der machet, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene frey et, der bricht die Ehe.

41. Und so dich jemand nöthiger eine Meile, so gehe mit ihm zwo. 42. Gieb † dem, der dich bittet; und wende dich nicht von dem, der dir abborgen will. †kuc.6, 30. 33. Ihr habt weiter gehöret, 43. Ihr habt gehöret, daß gedaß zu den Alten gesagt ist: Du sagt ist: Du follstdeinen Nächfollst keinen falschen Eid thun, sten lieben, und deinen Feind und sollst Gott deinen Eid halten. haffen.

tзMos.19,18.

t2Mos.20,7. 44. Ich aber sage euch: Lie34. Ich aber fage euch, daß bet eure Feinde, segnet, die euch ihr allerdings nicht schwören fluchen, thut wohl denen, die follt, weder bey dem Himmel,t euch hassen, bittet für die, so denn er ist Gottes Stuhl; euch beleidigen und verfolgen: tr.23, 22. Ef.66, 1. Upost.7,49. truc.23,34. Upost.7,59. 35. Noch bey der Erde, denn 45. Uuf daß ihr Kinder_seyd fie ist seiner Füße Schemel; noch eures Baters im Himmel. Denn bey Jerusalem, denn sie ist ei-er läßt seine Sonne aufgehen nes großen Königs Stadt.

36. Auch sollst du nicht bey deinem Haupt schwören: denn du vermagst nicht ein einiges Haar] weiß oder schwarz zu machen.

über die Bösen und über die Guten, und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46. Denn so † ihr liebet, die euchy lieben, was werdet ihr für lohn haben? Thun nicht dasselbe auch die Zöllner? fiuc. 6,32. 47. Und so ihr euch nur zu euJac.5,12. ren Brüdern freundlich thut, 58. Ihr habt gehöret, daß dat was thut ihr sonderliches? Thun gefagt ift :· Auge um Uuge, Zahn) nicht die Zöllner auch also?

37. †Eure Rede aber sey: Ja, ja, nein, nein: was drüber ist, das ist vom Uebel. t2Cor.1,17.

48. Darum follttIhr vollkom- deinem Vater im Verborgenen; men seyn, gleichwie euer Vater und dein Vater, der in das Verim Himmel vollkommen ist. borgene fiehet, wird dirs vergel+3Mof.11,44. c.19,2. Luc.6, 36.|ten öffentlich.

Das 6. Capitel.

7. Und wenn ihr betet, sollt ihr tnicht viel plappern, wie die Hei

Bon etlichen Uebungen der den; denn sie meinen, sie werden Gottseligkeit.

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erhöret, wenn sie viele Worte machen. Ef.1,15. Sir.7,15. 8. Darum sollt ihr euch ihnen

Sabt acht auf eure Ullmofen, daß ihr die nicht gebet vor den deuten, daß ihr von nicht gleichen. Euer + Bater ihnen gesehen werdet: ihr habt weiß, was ihr bedürfet, che denn anders keinen Lohn_bey_eurem ihr ihn bittet.

Bater im Himmel.

tv.32.

9. Darum follt Ihr also be2. Wenn † du nun Ullmosen ten: †Unser Bater in dem Himgiebst, sollst du nicht laffen vor mel. Dein‡ Rame werde geheiz dir pofaunen, wie die Heuchler liget. tuc.11,2. $2Mes.20,7. thun in den Schulen und auf 10. Dein Reich komine. † Dein den Gaffen, auf daß sie von den Wille geschehe auf Erden, wie Leuten gepriesen werden. Wahr-im Himmel. tuc.22,42, lich, ich sage euch: Sie haben 11. Unser täglich Brod gieb ihren Lohn dahin. †Röm.12,8. uns heute. 3. Wenn Du aber Ullmosen 12. Und † vergieb uns unsere giebst, so laß deine linke Hand Schulden, wie Wir unsern nicht wissen, was die rechte thut, Schuldigern vergeben. 4. Uuf daß dein Allmosen verborgen sey; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dirst vergelten öffentlich.

fuc.14,14.

5. Und wenn du betett, sollst du nicht seyn wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen, und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

topf.s2,5.6. 13. Ind† führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Uebel. Denn dein ist das Reich, und die Kraft, und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Umen. tc.26,41.

14. Denn fo ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Bater auch vergeben.

15. Wot ihr aber den Mens schen ihre Fehler nicht vergebet, 6. Wenn aber Du betest, so so wird euch euer Vater cure gehe in dein Kämmerlein, und Fehler auch nicht vergeben. schließe die Thür zu, und bete zuf

tc.18,35.

Cap. 6. 16. Wenn ihrffastet, sollt ihr¡weder er wird einen hassen, und nicht sauer sehen, wie die Heuch den andern lieben; oder wird ei ler; denn sie verstellen ihre Unge- |nem anhangen, und den andern fichter, auf daß sie vor den deuten verachten. Ihr könnet nicht Gott scheinen mit ihrem Fasten. dienen, und dem Mammon. Wahrlich, ich sage euch: Sie ha ben ihren Lohn dahin. †Es.58,5.6. 17. Wenn Du aber fastest, so falbe dein Haupt, und wasche dein Angesicht,

t1Kön.18,21. uc.16,13,

2Cor.6, 15. 25. Darum sage ich euch: †Sorget nicht für euer leben, was ihr effen und trinken werdet; auch 18. Auf daß du nicht scheineft nicht für euren leib, was ihr ans vor den Leuten mit deinem Fa- ziehen werdet. Ist nicht das lefien, sondern vor deinem Vater, [ben mehr, denn die Speise? Und welcher verborgen ist; und dein der Leib mehr, denn die Kleidung? Vater, der in das Verborgene sietps:37,5. Spr.16,5. het, wird dire vergelten öffentlich. Suc.12,22. Phil.4,6. 19. Ihr sollt euch nicht Schä 1Tim.6,6. 1Petr.5,7. he fanmilen auf Erden, da sie 26. Schet dietVögel unter dem die Motten und der Rost fref Himmel an; ste såen nicht, sie fen, und da die Diebe nach gra- ernten nicht, sie sammlen nicht ben und stehlen. in die Scheunen; und euer 20. Samlet euch abertSchä-| himmlischer Bater nähret sie he im Himmel, da sie weder Mot-doch. Send ihr denn nicht viel ten noch Rost fressen, und da mehr, denn sie? truc. 12,24. die Diebe nicht nach graben, noch 27. Wer ist unter euch, der fehlen. thuc.12,33. feiner Länge eine Elle zusehen 21. Denntwo euer Schaß ist, möge, ob er gleich darum forget?, da ist auch euer Herz,fiuc.12,34. 28. Und warum forget ihr für 22. Das Uuge ist des Leibes Licht. die Kleidung? Schauet die kilis Wenn dein Auge einfältig ist, so en auf dem Felde, wie sie wachwird dein ganzer Leib licht seyn. sen; sie arbeiten nicht, auch spin23. Wenn aber dein Auge ein nen sie nicht. Schalk ist, so wird dein ganzer 29. Ich sage euch, daß aucht seib finster seyn. Wenn aber das Salomo in aller seiner Herrsicht, das in dir ist, Finsternißlichkeit nicht bekleidet gewesen ist; wie groß wird denn die Fin ist, als derselben eins. sterniß selber seyn? Es. am 15. Sönnt. nach Trinitatis.)

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t1Ron.4,21.f. 30. So denn Gett das Gras auf dem Felde also kleidet, das

Herren dienen. Ent-den Ofen geworfen wird: sollte

er das nicht vielmehr euch thun? Ige ziehen? Und siche, em Balke to ihr Kleingläubigen! fc.8,26. ist in deinem Auge.

31. Darum sollt ihr nicht for 5. Du Heuchler, ziehctam ergen und sagen: Was werden sten den Balken aus deinem Auwir essen? Was werden wir ge; darnach bestehe, wie du den trinken? Womit werden wir Splitter aus deines Bruders uns kleiden? Wuge ziehest.

Sit.18,21,
Stic.6,42,

32. Nacht solchem allen trachten die Heiden. Denn euer himm 6. Ihr sollt das† Heiligthum lischer Vater weiß daß ihr deß nicht den Hunden geben, und eualles bedürfet. thuc.12,30. re Perlen sollt ihr nicht vor die 33. Trachtertam ersten nach dem Reich Gottes, und nach sei ner Gerechtigkeit; so wird euch folches alles zufallen.

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Säue werfen, auf daß sie diefelbigen nicht zertreten mit ih ren Füßen, und sich wenden und euch zerreißen. tr.10,11. t1kon.3,13. Pf.37,4 7. Bittet, so wird euch 34. Darum t forget nicht für gegeben; fuchet, so wer den andern Morgen, denu der det ihr finden; klopfet an, morgende Tag wird für das seiso wird euch aufgethan. ne forgen. Es ist genug, daß ein †Marc.11,24. jeglicher Tag seine eigene Plage 8. Denn wer da bittet, der habe.] t2mof.16,19. empfängt; und wer datsuchet, der findet; und wer da anklopfet, dem wird aufgethan. †Spr.8, 17. 9. Welcher ist unter euch Menfchen, so ihn sein Sohn bittet um Brod, der ihm einen Stein biete? 10. Oder so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete?

Das 7. Capitel. Von etlichen Hindernissen der Seligkeit.

ichtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.. tuc6,37. Röm.2, 1. 1Cor.4,5. 2. Denn mit welcherley Gericht ihr richtet, werdet ihr ge richtet werden; und mit welcher ley Maaß ihr meffet, wird euch gemessen werden.

3. Was sieheft du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balken in deinem Auge?

4. Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Un

11. So denn ihr, die ihr doch arg seyd, könnet dennoch ́ euren Kindern gute Gaben geben; wie vielmehr wird euer Vater im Himmelkgutes geben denen, die ihn bitten? †kuc.Ï 1,13. Jac.1, 17. 12. Alles nun, twas ihr wol let, daß euch die Leute thun follen, das thut ihr ihnen: das ist das Gefeß und die Propheten.

tiuc.6,31. Matth.22,40.

13. Gehet ein durch diet 21. Es werden † nicht alle, die enge Pforte. Denn die zu mir sagen: Herr, Herr! in Pforte ist weit, und der das Himmelreich kommnen; sonWeg ist breit, der zur dern die den Willen thun meines Berdammniß abführet; Vaters im Himmel.

und ihrer sind viele, die tRom.2,13. Jac. 1,22,25. darauf wandeln.tkuc.13,24. 22. Es werden vielet zu mir 14. Und die Pforte iftt fagen an jenem Tage: Herr, enge, und der Weg ist Herr, haben wir nicht in deischmal, der zum Leben füb-nem Namen geweissaget? Haben ret; und wenige sind ih-wir nicht in deinem Namen rer, die ihn finden. Teufel ausgetrieben? Haben wir tupost.14, 22. nicht in deinem Namen viele (Ev am 8. Sonnt. nach Thaten gethan? tuc.6,46. Trinitatis.) Luc.13,26.27. 15. Gehet euch vor, vort den 23. Dann werde ich ihnen be falschen Propheten, die kennen: Ich habe euch noch nie in Schafskleidern zu euch kom- erkannt, †weichet alle von mir, men; inwendig aber sind sle rei- ihr Uebelthäter.] Bende Wölfe. tJer. 14,14.

bauete.

tc. 25,41. spf.6,9. Upost.20,29. 24. Darum, †wer diese meine 16. Ant ihren Früchten follt Rede höret, und thut ste, den verihr sie erkennen. Kann man auch gleiche ich einem klugen Manne, Trauben lefen von den Dornen, der sein Haus auf einen Felsen oder Feigen von den Difteln? tuc.6,47. thuc.6,44. Jac.3.12.1Tim.5,24. 25.Da nun ein Plazregen fiel, 17. Also ein jeglicher guter und ein Gewässer kam, und weBaum bringet gute Früchte; heten die Winde, und stießen an aber ein fauler Baum_bringet das Haus; fiel es doch nicht, arge Früchte. denn es war auf einen † Felsen 18.Ein guter†Baum kann nicht|gegründet. tc.16, 18. arge Früchte bringen, und ein 26. Und wer diese meine Rede fauler Baum kann nicht gute höret, und thut sie nicht, der ist Früchte bringen. tc.12,33. einem thōrichten Manne gleich, 19. Eint jeglicher Baum, der der sein Haus auf den Sand nicht gute Früchte bringet, wird bauete. abgehauen, und ins Feuer getc.s, 10. suc.3,9. Joh.15,2.6.

worfen.

27. Da nun ein†Plagregen fiel, und kam ein Gewässer, und webeten die Winde, und stießen an

20. Darum an ihren Früchten das Haus; da fiel es, und that fellt ihr sie erkennen.

Leinen großen Fall. †Ezech.13,11

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