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28. lind es begab sich, da Je- 7. Jesus sprach zu ihm: Ich fus diese Rede vollendet hatte, will kommen und ihn gesund tentsezte sich das Volk über sei- machen. ne sehre. Marc.1,22. uc.4, 32. 29. Denn er predigte gewaltig, und nicht wie die Schriftge lehrten.

8.Der Hauptmann antwortete, und sprach: Herr, ich bin nicht werth, daß du unter mein Dach geheft; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gefund.

Das 8. Capitel. Christi Wunderwerke, disfeit und jenseit des Meers. (Ev. am 8. Sonnt. nach und habe unter mir Kriegsknech

Epiphanias.)

9. Denn ich bin ein Mensch, dazu der Obrigkeit unterthan,

te; noch wenn ich sage zu einem:

za er abertvom Berge herab|Gche hin, so gehet er; und zum ging, folgte ihm viel Volks andern: Komm her, so kommt nach. tc.5, 1. cr; und zu meinem Knechte: 2. Und slehe, ein † Uussäßiger Thue das, so thut ers. kam und betete ihn an, und sprach: 10. Da das Jesus hörete, vers Herr, so du willst, kannst du wunderte er sich, und sprach zu mich wohl reinigen. Marc.1,40. denen, die ihm nachfolgten: Luc.5, 1.2. Wahrlich, ich sage euch, solchen 3. Und Jesus streckte seine Glauben habe ich in Israel nicht Hand aus, rührete ihn an, und gefunden. sprach: Ich will es thun, sey ge 11. Aber ich sage euch: Bicle reiniget. Und alsobald ward er werden kommen voni† Morgen von seinem Aufsak rein. und vom Abend, und‡mit Ubra4. Und Jesus sprach zu ihm:[ham und Isaac und Jacob_im Siehe zu, sage es niemand; son- Himmelreich sigen. tef.49,12. derntgehe hin, und zeige dich dem uc.13,28.9. Prichter, und opfere die Gabe, 12. Über die Kinder des diet Moses befohlen hat, zu ei-Reichs werden ausgestoßen in die nem Zeugniß über sie.tiuc.17, 14. äußerste † Finsterniß hinaus, da 13 Mof.14,2. wird seyn Heulen und Zähn5. Da aber + Jesus cinging zu klappen. tc.22,13. c.25,SO. Capernaum, trat ein Haupt 13. Und Jesus sprach zu dene mann zu ihm, der bat ihu, Hauptmann: 1Gehe hin, dir getuc.7,2.f. fchehe, wie du geglauber haft 6. Und sprach: Herr, mein Und sein Knecht ward gesund zu Knecht liegt zu Hause, und ist derselbigen Stunde.] gichtbrüchig, und hat große

Quaal.

tr.9, 29. c.15,28.

14. Und Jesus kam in Petri

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Haus, und fahe, daß seine (Ev. am 4. Sonnt. nach
Schwieger lag, und hatte das
Fieber. †Marc.1,29.f. tuc.4,38. 23.ender trat in das

15. Datgriff er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie. Und fie stand auf, und dienete ihnen.

Epiphanias.)

Schiff, und feine

Jünger folgten ihm.

Marc.4,36.f. Luc.8,22. tc.9,25. 24. Und siehe, da erhob sich ein 16. Um Abend aber † brachten groß Ungestüm im Meer, alse, fie viele Besessene zu ihm; und daß auch das Schifflein mit er trieb die Geister aus mit Wellen bedeckt ward; und Er Werten, und machte allerley schlief. +Jon. 1,4.5. tarc.1,32. 25. Und die Jünger traten zu Luc.4,40. ihm, und weckten ihn auf, und 17. Unf daß erfüllet würde, sprachen: Herr hilf uns, wir das gesagt ist durch den Prophe- verderben.

Kranke gesund,

ten Jefaia, dertda spricht: Er 26. Da sagte er zu ihnen: Ihr hat unsere Schwachheit auf sich Kleingläubigen, warum send ihr genommen, und unsere Seuche so furchtsam? Und stand auf, hat er getragen. +Ef.53,4.5. und bedrohete den Wind und 1Petr.2,24. das Meer: da ward es ganz stille.

18. Und da Jesus viel Volks tc.6,50. un sich sahe, hieß er hinüber jen-| 27. Die Menschen aber verfeit des Meets fahren. wunderten sich, und sprachen: 19. Und es trat zu ihm ein tWas ist das für em Mann, daß Schriftgelehrter, der sprach zu ihm Wind und Meer gehor ihm: Meister, ich will dir fol- fam ist?] †Spr.30,4. gen, wo du hingehest. tiuc.9,57.||| 28. Und er kam jenseit_des 20. Jefus fagte zu ihm: Die Meers, fin die Gegend der GerFüchse haben Gruben, und die gesener. Da liefen ihm entgegen Bögel unter dem Himmel haben|zween Beseffene, die kamen aus Mester; aber des Menschen den Todtengråbern, und waren Sohnt hat nicht, da er fein sehr grimmig, also, daß niemand Haupt hinlege. t2Cor.8,9. diefelbe Straße wandeln konnte. 21. Und ein anderer unter sei†Marc.5,1. Luc.8, 26. nen Jüngern fprach zu ihm: 29. Und siehe, fie schrien und Herr, erlaube mir, daß ich hin-sprachen: Ach Jesu, dufSohn gehe, und zuvor meinen Vater Gottes, was haben wir mit dir begrabe. zu thun? Bist du hergekommen 22. Uber Jesus sprach zu ihm: uns zu quälen, che denn es Folge du mir, und laß dictTodten Zeit ist? truc.4, 41, ihre Todten begraben.†1Tim.5, 6.30. Es war aber ferne von ib

nen eine große Heerde Säue an Schriftgelehrten sprachen bey der Weide. sich selbst: Dieser lästert Gott.

31. Da baten ihn die Teufel, 4. Da aber Jesus ihre Gedanund fprachen: Willst du uns ken sahe, sprach er: Warum austreiben, so erlaube uns in die denket Ihr so Urges in euren Heerde Saue zu fahren. Herzen?

32. Und er sprach: tFahret hin. 5. Welches ist leichter, zu sa Da fuhren sie aus, und fuhren gen: Dir sind deine Sünden in die Heerde Säue. Und siehe, vergeben; oder zu sagen: Stehe die ganze Heerde Säue stürzte auf und wandele? fich mit einem Sturm ins Meer, und erfoffen im Wasser.

6. Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hatur.8,32.33. be auf Erden die Sünden zu ver33. Und die Hirten flohen, und geben, sprach er zu dem Gichtgingen hin in die Stadt, und sag- brüchigen: Stehe auf, bebe dein sen das alles, und wie es mit den Bette auf, und gehe heim. Beseffenen ergangen war.

7. Und er stand auf, und ging 34. Und siehe, da ging die ganze|heim. Stadt heraus Jesu entgegen. 8. Da das Volk das fahe; verUnd da sie ihn fahen; † baten sie wunderte es sich, und priesGott, ihn, daß er von ihrer Grenze der solche Macht den Menschen weichen wollte. tarc.5,17. gegeben hat.] tur.8,37. Evang. am St. Matthåi

Das 9. Capitel.
Wunderwerke Chrifti nach sei-
ner Heimkehrung.
(Ev. am 19. Sonut. nach
Trinitatis.)

za trat er in das Schiff, und
fuhr wieder herüber, und

kam in feine Stadt.

Tage. 9.nd da Jesus von dannen ging, fahe er einen Menschen am Zoll sigen, der hieß Matthaus, und sprach zu ihin: Folge mir. Und er stand auf, und folgte ihm.

10. Und es begab sich, da er zu Tische saß im Hause; siche, 2. Und siche, dat brachten sie da kamen viele Zöllner undSünzu ihm einen Sichtbrüchigen, der der, und saßen zu Tische mit lag auf einem Bette. Da nun Jefu und seinen Jüngern. Jesus ihren Glauben sahe, 11. Da das die Pharifäer_sa= sprach er zu dem Sichtbrüchi-hen, sprachen sie zu seinen Jungen: Sey getroft, mein Sohn, gern: Warum iffet euer MeiDeine Sünden sind dir vergeben. ster mit den Zöllnern und tMarc.2, 1.f. duc.5, 18. Sündern? 3. Und siehe, etliche unter den

12. Da das Jesus hårete,.

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