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sprach er zu ihnen: Die Star-1† Obersten einer, und fiel vor ihm kent bedürfen des Urztes nicht, nieder, und sprach: : Herr, meisondern die Kranken. tuc.5, 31. ne Tochter ist jest gestorben; aber 13. Gehet aber hin, und ler-komin, und lege deine Hand auf net, was das sey: Ich habe sie, so wird sie lebendig. Wohlgefallen an Barmherzig- †Marc.5,22.f. tuc.8,41. keit, und nicht am Opfer. Ich 19. Und Jesus stand auf, und bin gekommen die Sünder zur folgte ihm nach, und seine Buße zu rufen, und nicht die Frommen.] †1 Sam 15,22.

Jünger.

20. Und siehe, † ein Weib, das 14. Jndest kamen die Jünger zwölf Jahre den Blutgang geJohannis zu ihm, und spra habt, trat von hinten zu ihm, chen: Warum fasten Wir und und rührete die Pharifåer so viel, und deine Saum an. Jünger fasten nicht?

seines Kleides †Marc.5,25. 21. Denn sie sprach bey_sich Marc.2,18. Luc.5, 33. selbst : Möchte ich nurffein Kleid 15. Jesus sprach zu ihnen: anrühren, so würde ich gesund. Wie können die Hochzeitleute

tc.14, 36.

žeid tragen, so lange der Bråu-| 22. Da wandte sich Jesus um, tigam bey ihnen ist? Es wird und fahe sie, und sprach: Sey aber die Zeit kommen, daß der|getroft, meine Tochter, dein †Bräutigam von ihnen genom- Glaube hat dir geholfen. Und men wird; alsdann werden sie das Weib ward gefund zu derFasten Joh.3,29. felbigen Stunde.

16. Niemand flicket ein altes 23. Und als er in des Obersten Kleid mit einem Lappen von neu-|Haus kam, and sahe die Pfeifer em Tuch; denn der kappe reißt und das Gecümmel des Volks, doch wieder vom Kleide, und der 24. Sprach er zu ihnen: WeiRiß wird årger. chet, denn das Mägdlein ist nicht 17. Man faset auch nicht todt, sondern es schläft. Und sie Most in alte Schläuche; anders verlachten ihn.

die Schläuche zerreißen, und der 25. Uls aber das Volk ausqeMost wird verschüttet, und die trieben war, ging er hinein, und Schläuche kommen um. Son- ergriff sie bey der Hand; da sland dern man fasset Most in neue das Mägdlein auf. Schläuche, so werden sie beide mit einander behalten. (Ev. am 24. Sonnt, nach

Trinitatis.)

18. er solches mit ihnen re

dere, fiche, da kam deri

26. Und dis † Gerücht erscholl in daffelbige ganze Laud.]

tuc.7, 17.

27. Und da Jesus von dannen fürbaß ging, folgten ihm zween Blinde nach, die schrien und spra=

chen: tuch du Sohn Davids, | 36. Und dater das Volk sahe, erbarme dich unfer! jammerte ihn_desselbigen; denn

tc.15,22. c.20, 30. fie waren verschmachtet und zer28. Und da er heim kam, tra-|streuet, wie die Schafe, die keiten die Blinden zu ihm. Und|nen Hirten haben. †Marc.6,34. Jesus sprach zu ihnen: Glau- 37. Dat sprach er zu seinen bet ihr, daß ich euch solches thun Jüngern: Die Ernte ist groß, kann? Da sprachen sie zu ihm:[aber wenige sind der Arbeiter. Herr, ja.

tuc.10,2.

29. Da rührete er ihre Augen 38. Darum bittet den Herrn an, und sprach: Euch geschehet der Ernte, daß ert2rbeiter in seinach eurem Glauben. fr.8, 13. ne Ernte sende.tMarc.3, 13.14. 30. Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus + bedrohete fle, und sprach: Sehet zu, daß Von den zwölf Jüngern Chrifti. es niemand erfahre.

Marc.1,43. c.7,36.

Das 10. Capitel.

ndter rief seine zwölf Jûnger zu sich, und gab ihnen

31. Uber sie gingen aus, und Macht über die unsaubern Geimachten ihn ruchtbar in demsel-ster, daß sie dieselben austrieben, bigen ganzen lande. und heileten allerley Seuche, und allerley Krankheit.

32. Da nun diese waren hinaus gekommen, siche, datbrachten sie zu ihm einen Menschen, der war stumm und besessen.

tc.12,22. fuc.11,14. 33. Und da der Teufel war aus getrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich. und sprach: Solches ist noch nie in Israel ersehen worden.

34. Uber die Pharifäer spra chen: Er treibt die Teufel aus durch der Teufel Obersten.

†Marc.6,7. Luc.9, 1. 2. Die Namen aber der Apostel sind diefe: Der erstetSimon; genannt Petrus; und Andreas, sein Bruder; Jacobus, Zebedāj Sohn; und Johannes, sein Bruder;

†Marc. 3, 16.f. - 3. Philippus; und Bartholomaus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jacobus, Ulphải Sohn; Lebbäus, mit dem Zina men Thadddus;

4. Simon von Cana; und Ju das Ischariot, welcher ihn verrieth.

fc.12,24. tuc.11,15.| 35. Lind Jesus gingtumher in alle Städte und Märkte, lehrete in ihren Schulen, und predig 5. Diese zwölf fandte Jesus, te das Evangelium von dem gebot ihnen, und sprach: Gehet Reich, und heilete allerley Sen nicht auf der Heiden Straße, und che, und allerley Krankheit im zieher nicht in der Samariter Bolt. tr.4,23. Städte;

6. Sondern gehet_hin zu den| Füßen. verlornen Schafen † aus dem Hause Ifrael.

†Marc.8,11. kuc.9,5. Upost.13,51. c.18.6.

tr.15,24. 15. Wahrlich, ich sage euch: Apoft.13,46. Dem laude der Sodomer und 7. Gehet aber und prediget, und Gomorrer wird es erträglicher Sprechet: †Das Himmelreich ist ergehen am jüngsten Gericht, nahe herbey gekommen. tc.3,2. denn solcher Stadt.

c.4,17. uc.10,9. 16. Giche, Ich sende euch 8. Machet die Kranken gefund, wie Schafe mitten unter die reiniget die Ausfähigen, wecker Wölfe: darum † seyd klug, wie die Todten auf, treibet die Ten- die Schlangen, und ohne Falsch, fel aus. Umsonst habt ihr es wie die Tauben. tuc. 10,3. empfangen, uinsonst gebt es auch. Röm.16, 19. 9. Jhrtfollt nicht Gold, noch 17. Hütet euch aber vor den Silber, noch Erz in euren Gür-Menschen; denutsie werden euch telu haben; Marc.6,8. überantworten vor ihre RathLuc.9,3. håuser, und werden euch geisseln 10. Auch keine Tasche zur in ihren Schulen. tc.24,9. Wegfahrt, auch nicht zween Rdde. keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise werth.

juc.21,12.

18. Und † man wird euch vor Fürsten und Könige führen um meiner willen, zum Zeugniß über ste, und über die Heiden.

tart.13,9.

11. Wotihr aber in eine Stadt oder Markt gehet, da erkundiget euch, ob jemand darinnen sey, 19. Wenn sieteuch nun überder es werth ist; und bey demsel- antworten werden, so forget nicht, ben bleibet, bis ihr von dannen wie oder was ihr reden sollt; ziehet. †Marc.6, 10. Luc.10,8.10. denn es foll euch zu der Stunde 12. Wotihr aber in ein Haus gegeben werden, was ihr reden gehet, so grüßet dasselbige. Marc.18, 11. uc.12,11. c.21,14.f. 13. Und so es dasselbige Haus 20. Denn Ihr seyd es nicht, werth ist, wird euer Friede auf die da redeu; fondern cures VaSie kommen. Ist es aber nicht ters Geist ist es, der durch each werth, so wird sich euer Friede redet.

tuc.10,5.6.

wieder zu euch wenden.

follt.

21. Es wird aber ein Bruder 14. Undtwo euch jemand nicht den andern zum Tode überantannehmen wird, noch eure Rede worten, und der Vater den hören; so gehet heraus von dem Sohn, und die Kinder werden felbigen Hause oder Stadt, und sich empören wider ihre Eltern, tschüttelt den Staub von euren und ihnen zum Tode helfen.

22. Und müsset gehaffettwerden nig? Noch fällt derselben keiner von jedermann um meines Na- auf die Erde, ohne euren Bater. mens willen. Wer aber bis au 30. Nun aber sind auch eure das Ende beharret, der wird selig. | Haare auf dem Haupt alle getuc.21, 17. záhlet.

23. Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet die Städte Israels nicht ausrichten, bis des Menschen Sohn kommt.

31. Darum fürchtet euch nicht; Ihr seyd besser denn viele Sperlinge.

32.Darum, wer mich bekennet vor den Menschen, den will Ich bekennen vor meinem himmlischen Bater.

24. DertJünger ist nicht über feinen Meister, noch der Knecht| 33. Wer † mich aber verlengüber den Herrn. tJoh.13,16. net vor den Menschen, den will c.15,20. Jch auch verleugnen vor meinem himmlischen Bater.

25. Es ist dem Junger genug, daß er sey wie sein Meister, und tuc.9.26. der Knecht, wie sein Herr. 7Ha 34. Ihr sollt nicht wähnen, ben sie den Hausvater Beelze- daß ich gekommen sey, Frieden bub geheißen; wie vielmehr wer- zu senden auf Erden. Ich bin den sie seine Hausgenossen also nicht gekommen Frieden zu fenheißen? tc. 12,24. den, sondern das Schwerdt. 26. Darum fürchtet euch nicht| 35. Denn ich bin gekommen vor ihnen. †Es ist nichts verbor-| den Menschen zu erregen wider, gen, das nicht offenbar werde, feinen Vater, und die Tochter und ist nichts heimlich, das man wider ihre Mutter, und die nicht wissen werde. †Marc.4, 22. Schnur wider ihre Schwieger. †Mich.7.6. Luc.14,26. 27. Wastich euch sage im Fin-| 36. Und des Menschen Fernsterniß, das redet im Licht; und de werden seine eigenen Hausgewas ihr höret in das Oyx, das |noffen feyn. prediget auf den Dächern.

Suc.8,17.

37.Wert Bater oder Mutter Luc. 12, 3.f. mehr liebt. denn mich, der ist 28. Und fürchtet euch nicht vor meiner nicht werth. Und wer denen, die den Leib tödten, und Sohn oder Tochter mehr liebt, die Seele nicht mögen tödten. denn mich, der ist meiner nicht Fürchtet euch aber vielmehr vor werth. 15Mof.33,9. uc.14.26. dem, der Leib und Seele verder= 38. Und wer nicht sein Kreuz ben mag in die Hölle. auf sich nimmt, und folget mir 29. Kauft man nicht zween nach, der ist meiner nicht werth. Sperlinge um einen Pfen

tr.16,24.

39. Wertsein Leben findet, der 3. Und ließ ihm sagen: Bist wird es verlieren; und wer sein Du, der da kommen soll, oder Leben verlieret um meinet willen, sollen wir eines andern warten? der wird es finden. †uc.17,33. 15 Mof.18,15. 40. Wer euchtaufnimmt, der 4. Jesus antwortete, nimmt mich auf; und wer mich sprach zu ihnen: Gehet hin, aufnimmt, der nimmt den auf, und saget Johanni wieder, was der mich gesandt hat. tc.18,5. ihr sehet und höret;

und

fuc.10,16. 5. DietBlinden sehen, und die 41. † Wer einen Propheten sahmen gehen, die Ausfäßigen aufnimmt in eines Propheten werden rein, und die Tauben hōNamen, der wird eines Prophe-fren, die Todten stehen auf, und‡ ten Lohn empfangen. Wer einen den Urmen wird das Evangelium Gerechten aufnimmt in eines geprediget. tc.15,30. Ef.35,5. Gerechten Namen, der wird eiLuc.7,22. Ef.61,1. nes Gerechten Lohn empfangen. 6. Und selig ist, der sich nichtt t1on.17,10. c.18,4. an mir årgert. tc.13,57. 42. Und wertdieser Geringsten 7. Da die † hingingen fing Jeeinen nur mit einem Becher kal-[fus an zu reden zu dem Volk ten Wassers trånket, in eines von Johanne: Was seyd ihr Jüngers Namen; wahrlich, ich hinaus gegangen in die Wüste sage euch, es wird ihm nicht un- zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr belohnt bleiben. tr.25,40. fehen, das der Wind hin und Marc.9,41. Joh.13,20. her wehet? tuc.7,24. 8. Oder was seyd ihr hinaus geDas 11. Capitel. gangen zu sehen? Wolltet ihr Johannis Botschaft. Chrifti einen Menschen in weichen Klei ernstliche Drohung, und dern sehen? Siehe, die da weifreundliche Einladung. che Kleider tragen, sind in der

nd es begab sich, da Je- Könige Häufern.

fus folches Gebot zu fei-| 9. Oder was seyd ihr hinaus nen zwölf Jüngern vollendet hat- gegangen zu sehen? Wolltet ihr te; ging er von dannen fürbaß, einentPropheten fehen? Ja, ich zu lehren und zu predigen in ih-|sage euch, der auch mehr ist, denn ren Städten. ein Prophet. fuc.1,76. c.7,28. (Ev. am 3. Sonnt. des 10. Denn dieser ifts. von dem tgeschrieben stebet: Sebe, I h 2. a abertJohannes im Gesende meinen Engel vor dir ber, fängniß die Werke der deinen Weg vor dir berci Chrifti hörete, sandte er seiner ten soll.] †Mal.3, 1. Marc 1,2. Jünger zween,

Advents.)

tuc.7.18.19. 11. Wahrlich, ich sage euch:

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