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aber Vater und Mutter flacht, himmlischer Vater nicht gepflander foll des Tedes sterben. zet, die werden ausgereutet.

†2Mos.20,12. c.21,17. 14. Saffet sie fahren, sie sindt 5. Uber Ihr lehret: †Wer blinde Blinden-leiter; wenn aber zum Vater oder zur Mutter ein Blinder den andern leitet, so spricht: Wenn ichs opfere, so fallen ste beide in die Grube. ist dirs viel nüger; der thut wohl. tiuc.6,39. Adm.2, 19. Spr.28,24. 15. Da antwortete Petrus, 6. Damit geschiehet es, daß und sprach zu ihm: Deute une niemand hinfort seinen Vater dieses Gleichniß.

oder seine Mutter ehret: und habt 16. Und Jesus sprach zu ih also Gottes Gebot aufgehoben, nen: Seyd Ihr denn auch noch um eurer Auffäße willen." unverständig?

7. Ihr Heuchler, es hat wohl 17. Merkt ihr noch nicht, daß Jesaias von euch geweiffaget, alles, was zum Munde eingehet, und gesprochen: tEf.29, 13. das gehet in den Bauch, und Marc.7,6. wird durch den natürlichen 8. Dis Volk nahet sich zu mir Gang ausgeworfen? mit seinem Munde, und ehret mich mit seinen sippen, aber ihr Herz ist ferne von mir;

9. Uber vergeblich dienen fie mir, dieweil ste lebren solche Lehren, die nichts wie Menschen gebote sind.

10. Undter rief das Volk zu fich, und sprach zu ihnen: Hö ret zu, und vernehiret es !

18. Was aber zum Munde heraus gehet, das kommt aus dem Herzen, und das verunreiniget den Menschen.

19. Dennt aus dem Herzen kommen arge Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerey, Diebercy, falsche Zeugnisse, lästerung.

t1Mof.6,5. c.8,21. 20. Das sind die Stücke, die tarc.7,14. den Menschen verunreinigen. 11. Was zum Munde einge- Aber mit ungewaschenen Hån het, das verunreiniget den Men den effen, veranreiniget den fchen nicht; sondern was zum Menschen nicht. Munde ausgehet, das verunrci

niget den Menschen.

(Evangel am Sonntage Reminiscere.)

12. Da traten seine Jünger 21.nd Jesus gingt aus zu ihm, und sprachen: Weist

†Marc.7,24.

von dannen, und entdu auch, daß sich die Pharisder wich in die Gegend Tyrus und drgerten, da sie das Wort Sidon. höreten? 22. Und siebe, ein canandi 13. Uber er antwortete, und [sches Weib ging aus derselbigen sprach: Ulle Pflanzen, die mein Grenze, und schrie ihm nach,

und sprach: Ach Herr, du Sohn; Jesu vor die Füße; und er hei Davids, terbarme dich meiner;[lete fie. tc.11,5. Ef.35,5. meine Tochter wird vom Teufel 31. Daß sich das Volk_verübel geplaget. tc.20,30. wunderte, da sie sahen, daß die 23. Und er antwortete ihr kein Stuminen redeten, die Krüppel Wort. Da traten zu ihm seine gesund waren, die Lahmen ginJünger, baten ihn, und spra-Igen, die Blinden sahen; und priechen: tlaß sie doch von dir, denn sen den Gott Israels. sie schreyet uns nach. †Pf.34,6.|| 32. Und Jesustrieffeine Jun24. Er antwortete aber, und ger zu sich, und sprach: Es jamfprach: Ich bin nicht gesandt, mert mich des Volks, denn sie denn nur zu den † verlornen\nun wohl drey Tage bey mir Schafen von dem Hause Ifrael. verharren, und haben nichts zu tc.10,6. effen; und ich will sie nicht un-25. Sie kam aber, und fiel gegessen von mir lassen, auf daß vor ihm nieder, und sprach: sie nicht verschmachten auf dem Herr, hilf mir. tarc.8, 1. 26. Über er antwortete, und 33. Da sprachen zu ihm seine ihm_seine sprach: Es ist nicht fein, daß Jünger: Woher mögen Wir man den Kindern ihr Brod neh- so viel Brodes nehmen in der me, und werfe es vor die Hunde. Wüste, daß wir so viel Volks fattigen?

Wege.

34. Und Jesus sprach zu ih nen: Wie viele Brode habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein wenig Fischlein.

tMarc.7,27. 27. Sie forach: Ja, Herr; aber doch effen die Hündlein von den Brofamlein, die von ihrer Herren Tische fallen. 28. Da antwortete Jesus, und sprach zu ihr: Weib, † dein Glaube ist groß dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gefund zu derselbigen brach sie, und gab sie seinen tc.8, 10.13. Jüngern; und die Jünger gaben †Marc.8,6.

35. Und er hieß das Volk sich lagern auf die Erde. 36. Und nahm die sieben Brode, und die Fische, † dankte,

Stunde.]
29. UndtJefus ging von dan-[sie dem Volk.
nen fürbaß, und kam an das ga-
hiläische Meer, und ging auf ei
nen Berg, und feste fich allda.
Marc.7,31.

37. Und sie aßen alle, und wurden fatt; und hoben auf, was überblieb von Brocken, sieben Körbe voll.

30. Und es kam zu ihm viel 38. Und die da gegessen hatVolks, die hatten mit sicht lah-ten, derer waren vier tausend me, Blinde, Stumme, Krüppel, Mann, ausgenommen Weiber und viele andere, und warfen fel und Kinder.

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39. Und da er das Volk hatte und Sadducder. von sich gelassen; trat er in ein Schiff, und kam an die Grenze Magdala

Das 16. Capitel. Bon der Pharifaer Zeichen und Sauerteige, Petri Bekennt niß und Schlüssel, Christi sei den, und seiner Angehörigen Kreuz.

Marc.8,15. Luc.12, 1. Gal,5,9. 1Єot.5,6. 7. Da dachten sie bey sich selbst, und sprachen; Das wird es seyn, daß wir nicht haben Brod mit uns genommen.

8. Da das Jefus vernahm, sprach er zu ihnen: Ihr Klein gläubigen, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht habe Brod mit euch genommen?

tc.6,30.

attraten die Pharifäer und Sadducder zu ihm; die versuchten ihn und forderten, 9. Bernehmet ihr noch nichts? daß er sie ein Zeichen vom Him Gedenket ihr nicht an die † fünf mel sehen ließe, Marc.8,11. Brode, unter die fünf tausend,

2. Uber er antwortete und und wie viele Körbe ihr da forach: Des Ubends sprecher aufhobet? tc.14,17. Joh.6,9. ihr: Es wird ein schöner Tag 10. Auch nicht an diet sieben werden, denn der Himmel ist roth; Brode, unter die vier tausend, thuc. 12,54. und wie viele Körbe ihr da auf 3. Und des Morgens sprecher hobet? tc.15,54.37. ihr: Es wird heute Ungewitter 11. Wie verstehet ihr denn feyn, denn der Himmel ist roth nicht, daß ich euch nicht sage und trübe. Ihr Heuchler, des vom Bred, wenn ich sage: HiHimmels Gestalt könnet ihr betet euch vor dem Sauerteige der urtheilen, könnet ihr denn nicht Pharisåer und Sadducåer. auch die Zeichen dieser Zeit 12. Da verstanden sie, daß er beurtheilen? tc.11,4. nicht gefagt hatte, daß sie sich 4. Die bose t und ehebrecheri hüten sollten vor dem Sauerteische Urt sucht ein Zeichen; und ge des Brods, sondern vort der foll ihr kein Zeichen gegeben Lehre der Pharifäer und Sad werden, denn das Zeichen des ducder. tGal.5,9. Propheten Jonas. Und er ließ (Ev. am Tage Petri und fle, und ging davon. fc.12, 39.40. Pauli.)

Luc.11,29.30. Jon.2, 1. 13.Datkam Jesus in die Ge 5. Und da seine Jünger waren gend der Stadt Cefahinüber gefahren, hatten se verrea Philippi, und fragte seine geffen Brod mit sich zu nehmen. Jünger, und sprach: Wer fa 6. Jesus aber sprach zu ihnen: gen die Leute, daß des Menschen Seher zu, und † hütet euch vor Sohn sey? †Marc.8, 27. demtSauerteige der Pharifaer 14. Sie sprachen: Etliche fa

gen, du seyft Johannes der Läu-¡und getödtet werden, und am fer; die andern, du feyst Elias; dritten Tage auferstehen. etliche, du seyft Jeremias, oder

tc.17.22.

der Propheten einer. 22. Und Petrus nahm ihn zu 15. Er sprach zu ihnen: Wer sich, fuhr ihn an, und sprach: fagt denn Ihr, daß ich sey? Herr, schone demer selbst, das 16. Da antwortete Simon widerfahre dir nur nicht. Petrus, und sprach: #Du bist| 23. Über er wandte sich um, Christus, des lebendigen Gottes und sprach zu Perro: Hebe dich, Sohn. Joh.1,49. Joh.6, 69. tSatan, von mir, du bist mir Marc.8, 29. årgerlich; denn du meinest nicht

17. Und Jesus antwortete, was göttlich, sondern was und (prach zu ihm: Selig bit menschlich ist. †2Sam. 19, 22, du, Simon, Jonas Sohn; denn 24. Da sprach Jesus zu jemen fFleisch und Blut hat dir das Jüngern: †Will mir jemand nicht geeffenbaret, sondern mein nachfolgen. der verleugne sich Bater im Himmel. †1Cor.2, 10.];elbst, und nehme fein Kreuz auf Gal.1, 16. sich, und folge mir. tc.10,38. 18. Und Ich fage dir auch: Marc.8, 34. tuc.9. 23. ¡Du bist Petrus, und auf diesen 25. Denn wer † sein Leben erFeifen will ich bauen meine Ge- halten will, der wird es verliemeine, und die Pforten der Höl-ren; wer aber sein Leben verliele sollen sie nicht überwältigen ?|ret um meinet willen, der wird tJoh.1,42. es finden. truc.17,33.

19. Ich will dir destHimmel 26. Wasthülfe es dem Menreichs Schlüssel geben. Ulles, schen, so er die ganze Welt gewas du auf Erden binden wirst, wönne, und nähme doch Schafoll auch im Hinnnel gebunden den au seiner Scele? Oder was feyn; und alles, was du auf Er-] kann der Mensch geben, damit den töfen wirft soll auch im Him- er feine Seele wieder löse ? mel dos feyn. tc. 18,18. Marc.8,36. Luc.9.25.

20 Da verbot er feinen Jûnps.49,9. gern, daß sie niemand sagen foll- 27. Denn es wird je geschehen, ten, daß Er Jesus der Chrift | daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Ba

wäre.] 21. Bonfder Zeit an fing Jeters, mit seineu Engeln; und fus an, und zeigte seinen Jun- alsdann wird erteinem jeglichen gern, wie er müßte hin gen Je- vergelten nach seinen Werken. rufalem gehen, und viel leiden Lon den Uclteston, und Hohenpriestern, und Schriftgelehrten, tEs stehen etliche hier, die nicht

tRöm.2.6. 28. Wahrlich, ich sage euch:

Cap. 17. schmecken werden den Tod, bis frührete sie an, und sprach: daß sie des Menschen Sohn Stehet auf, und fürchtet euch kommen sehen in seinem Reich. nicht.

†Dan.8,18. Marc.9, 1. suc.9,27. 8. Da sie aber ihre Augen aufhoben, sahen fie niemand, denn Das 17. Capitel. Jefum allein.

Christus wird verkläret, der 9. Und da sie vom Berge hers Mondsüchtige geheilet, der ab gingen, gebot ihnen Jesus,

Zinsgroschen entrichtet.

(Ev. am 6. Sonnt. Epiphania 6.)

und sprach: Ihr sollt dies Genach|sicht † niemand sagen, bis des Menschen Sohn von den Tod

End_nach † sechs Tagen ten auferstanden ist.]
nahm Jesus zu sich Pe-

tc.16,20. trum, und Jacobum, und Jo- 10. Und seine Jünger fragten hannem, seinen Bruder, und füh- ihn, und sprachen: Was fagen rete sie beyseits auf einen hohen|denn die Schriftgelehrten,†Elias Berg. Marc.9,2. müsse zuvor kommen? fc.11,14. 2. Und wardkverklåret vor ihMal.4, 5. nen, und sein Ungesicht_leuchte-| 11. Jefus antwortete, und te wie die Sonne, und feine Klei- |sprach zu ihnen: Elias foll ja der wurden weiß, als ein Licht. zuvor kommen, und alles zus

t2Petr.1,16.17. recht bringen.

3. Und siehe, da erschienen ih-|| 12. Doch ich sage euch: Es nen Moses und Elias, diet re-isi Elias schon gekommen: und deten mit ihm. tuc.9,31. fie haben ihn nicht erkannt, son4. Petrus aber antwortete, und dern † haben an ihm gethan_was sprach zu Jesu: Herr, hier ist sie wollten. Also wird auch des gut seyn; willst du, so wollen Menschen Sohn leiden müssen wir hier drey Hütten machen, dir von ihnen. tc.14,9.f. eine, Most eine, und Elias eine. 13. Da verstanden die Jün5. Da er noch also redete, siehe,|ger, daß er von Johannes, dem da überschattete fte eine lichte Täufer zu ihnen geredet hatte. Wolke. Und siehe, eine Stim- 14. Und da sie zu dem Volk me aus der Wolke sprach: †Dis kamen, ftrat zu ihm ein Mensch, ist mein lieber Sohn, an wel und fiel ihm zu Füßen, them ich Wohlgefallen habe, den follt ihr hören.

Marc.9, 17. uc.9,38. tc.3, 17. 15. Und sprach: Herr, erbar6. Da das die Jünger höre-me dich über meinen Sohn, denn ten; fielen sie auf ihr Ungesicht, er ist mondsüchtig, und hat ein und erschraken sehr. fchweres Leiden, er fällt oft ins 7. Jesus aber trat zu ihnen,[Feuer, und oft ins Waffer;

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