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also allmählich vom Norden her nach Palästina vorgedrungen sein. Dieses Vordringen wurde befördert einerseits durch die politische und numerische Schwächung der hebräisch redenden Bevölkerung, andererseits durch den Umstand, dass das Aramäische bis zum Beginn der griechischen Zeit die Reichssprache war 57). Die Zeit des Uebergangs bezeichnen etwa die kanonischen Bücher Esra und Daniel (ersteres im 3. Jahrh., letzteres um 167-165 vor Chr. geschrieben), welche theils hebräisch, theils aramäisch geschrieben sind (aramäisch: Esra 4,8 6,18. 7, 12-26. Daniel 2, 4-7, 28). Aber schon die Septuaginta geben no durchweg in der aramäischen Form лάoza wieder. Man darf daraus schliessen, dass schon im dritten Jahrh. das Aramäische vorherrschend war. Das Buch Henoch, dessen älteste Stücke noch dem zweiten Jahrhundert vor Chr. angehören, ist aramäisch geschrieben; denn dass dieses, nicht das Hebräische, die Grundsprache war, ist seit Entdeckung des grossen griechischen Fragmentes, in welchem sich aramäische Worte erhalten haben, nicht mehr zweifelhaft (s. unten § 32). Ein Ausspruch Jose ben Joesers, um die Mitte des zweiten Jahrh. vor Chr., wird in der Mischna aramäisch citirt 58); desgleichen einige Aussprüche Hillel's und anderer Autoritäten 59). Dass zur Zeit Christi das Aramäische die alleinige Volkssprache in Palästina war, erhellt aus den im Neuen Testamente erwähnten Worten: ἀββᾶ (Marc. 14, 36), Ακελδαμάχ (Act. 1, 19), γαββαθά (Joh. 19, 13), γολγοθᾶ (Mt. 27, 33), ἐφφαθά (Marc. 1, 34), κορβανᾶς (Mt. 27, 6, Jos. B. J. II, 9, 4), μaμovãs (Mt. 6, 24), μagàv ává (I Cor. 16, 22), MeGoias (Joh. 1, 41), лάoza (Mt. 26, 17), дaxá (Mt. 5, 22), Μεσσίας Gatavās (Mt. 16, 23), τažiðà zovu (Marc. 5, 41), wozu noch Eigennamen kommen wie Κηφάς, Μάρθα, Ταβιθά 60), und die zahlreichen mit zusammengesetzten Namen (Barabbas, Bartholomaios, Barjesus, Barjonas, Barnabas, Barsabas, Bartimaios). Auch die Worte Christi am Kreuz: 'Eloi hoi 2aμà oaßazdavei (Marc. 15, 34) sind aramäisch. Bemerkenswerth ist endlich, dass auch die von Josephus angegebenen einheimischen Bezeichnungen für Priester und Hohepriester, für Sabbath, Passa und Pfingsten aramäisch sind 61). Dem

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57) Auf letzteren Umstand macht Stade aufmerksam, Gesch. des Volkes Israel II, 196 f. Ueber den Gebrauch des Aramäischen als der Kanzleisprache der persischen Behörden s. Ed. Meyer, Die Entstehung des Judenthums (1896) S. 9-12.

58) Edujoth VIII, 4.

59) Hillel: Aboth I, 13. II, 6. Andere: Aboth V, 22. 23.

60) Die Accentuation in unseren Ausgaben ist sehr inconsequent. Consequenterweise misste man auch accentuiren: ῥακά, ταλινᾶ, Ταβιθά

61) Joseph. Antt. III, 7, 1: τοῖς ἱερεῦσι . . . οὓς χαναναίας καλοῦσι .. τῷ ἀρχιερεῖ, ὃν ἀναραβάχην προσαγορεύουσι. So hat die relativ beste Ueber

gewöhnlichen Volke war das Hebräische so wenig geläufig, dass bei den Gottesdiensten die biblischen Lectionen Vers für Vers in die Landessprache übersetzt werden mussten 62). Trotz dieses vollständigen Durchdringens des Aramäischen blieb aber doch das Hebräische noch als die heilige Sprache" (77) im | Gebrauch. In ihr wurde in den Synagogen Palästina's nach wie vor die heilige Schrift verlesen; und für gewisse liturgische Fälle war der Gebrauch des Hebräischen unbedingt gefordert 63). Auch blieb das Hebräische noch die Sprache der Gelehrten, in welcher selbst die juristischen Discussionen der Schriftgelehrten geführt wurden. Erst etwa vom dritten Jahrhundert nach Chr. an dringt auch in letztere das Aramäische ein: während noch die Mischna (2. Jahrh.) hebräisch ist, findet sich im palästinischen Talmud (4. Jahrh.) neben dem Hebräischen viel Aramäisches. Dieser ist darum eine reiche Quelle für die Kenntniss dieser palästinensischen Landessprache64). Ueber dialectische Verschiedenheiten in der Aussprache zwischen Judäa und Galiläa geben uns die Evangelien und der Talmud einige Andeutungen 65).

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lieferung. Aber ersteres ist Corruption für Kahanaia, letzteres für Kahna rabba (Wellhausen, Israelitische und jüdische Geschichte S. 161). σάβ Bara Jos. Antt. I, 1, 1. III, 6, 6. 10, 1. nάoza Antt. II, 14, 6. III, 10, 5. X. 4, 5. XI, 4, 8. XIV, 2, 1. XVIII, 2, 2. 4. 3. XX, 5, 3. Bell. Jud. II, 1, 3. VI, 9, 3; auch pάoza (nach richtiger LA) Antt. IX, 13, 3. XVII, 9, 3. ἀσαρθα (hebr.) Antt. III, 10, Vgl. auch Arnold Meyer a. a. O. S. 39–41. Vgl. unten § 27.

6.

62) Megilla IV, 4. 6. 10.

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63) Jebamoth XII, 6. Sota VII, 2—4. VIII, 1. IX, 1. Megilla I, 8. S. bes. Sota VII, 2: „Folgende Stücke werden nur in der heiligen Sprache vorgetragen: der Schrift-Abschnitt beim Darbringen der Erstlinge, die Formel bei der Chaliza, die Segen und Flüche, der Priestersegen, die Segenssprüche des Hohenpriesters, die Lesestücke des Königs (am Laubhüttenfest im Sabbathjahre), die Formel bei einem (wegen eines ermordet Gefundenen) zu tödtenden Kalbe, und die Rede des Kriegsgesalbten, der das Kriegsvolk anredet".

In jeder Sprache dürfen dagegen vorgetragen werden z. B. das Schma, das Schmone - Esre (s. über diese § 27, Anhang), das Tischgebet u. s. w. (Sota VII, 1). Dies Alles gilt in Bezug auf den mündlichen Vortrag. Im schriftlichen Gebrauch war das Hebräische für den Text der Tephillin und Mesusoth gefordert, sonst aber, auch für heilige Schriften, jede Sprache gestattet, nach Rabban Gamaliel freilich für letztere nur noch das Griechische (Megilla I, 8). — Das Formular des Scheidebriefes war, wenigstens nach R. Juda, gewöhnlich aramäisch (Gittin IX, 3), konnte aber auch griechisch sein (Gittin IX, 8).

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64) Vgl. Dalman, Grammatik des jüdisch-palästinischen Aramäisch. Nach den Idiomen des palästinischen Talmud und Midrasch, des Onkelostargum (Cod. Socini 84) und der jerusalemischen Targume zum Pentateuch. 1894.

65) Matth. 26, 73 und dazu die Ausleger. Buxtorf, Lex. s. v. col. 34 sqq. Lightfoot, Centuria chorograph. Matthaeo praemissa c. 87. (Opp. II,

II. Verbreitung der hellenistischen Cultur.

1. Der Hellenismus in den nicht-jüdischen Gebieten.

Das eben beschriebene jüdische Gebiet war, wie im Alterthum so auch in der griechisch-römischen Zeit, auf allen Seiten von heidnischen Gebieten umgeben. Nur bei Jamnia und Jope hatte sich das jüdische Element bis an das Meer vorgeschoben. Sonst bildete auch im Westen nicht das Meer, sondern das heidnische Gebiet der philistäischen und phönicischen Städte die Grenze des jüdischen. In diesen heidnischen Ländern war nun aber der Hellenismus in viel stärkerer Weise durchgedrungen, als im jüdischen Lande. Keine Reaction, ähnlich der makkabäischen Erhebung, hatte ihm hier Halt geboten: der heidnische Polytheismus eignete sich ja in ganz anderer Weise als das Judenthum zu einer Verschmelzung mit dem Hellenenthum. Während darum im Innern Palästina's der Hellenismus durch die religiösen Schranken des Judenthums am weiteren Vordringen gehindert wurde, konnte er hier wie überall, wo er seit Alexander d. G. erobernd auftrat, sein natürliches Uebergewicht über die orientalische Cultur siegreich zur Geltung bringen. So war schon lange vor Beginn der römischen Zeit namentlich in den grossen Städten im Westen und im Osten Palästina's die gebildete Welt im Grossen und Ganzen hellenisirt. Nur für die niederen Schichten des Volkes und für die Landbevölkerung ist dies nicht in derselben Weise vorauszusetzen. Ausser den Grenzgebieten waren aber auch die nicht-jüdischen Bezirke im Innern Palästina's vom Hellenismus occupirt worden: so namentlich Skythopolis und die Stadt Samaria, die schon durch Alexander d. Gr. macedonische Colonisten erhalten hatte, während die nationalen Samaritaner in Sichem ihren Mittelpunkt fanden.

Das siegreiche Durchdringen der hellenistischen Cultur lässt sich noch am deutlichsten und umfassendsten nachweisen an den religiösen Culten. Zwar haben sich die einheimischen Culte, namentlich in den philistäischen und phönicischen Städten, vielfach ihrem Wesen nach erhalten; aber doch nur so, dass sie umgebildet und mit griechischen Elementen verschmolzen wurden. Und daneben

232 sq.) Morinus, Exercitationes biblicae (1669) II, 18, 2 p. 514 sqq. Aug. Pfeiffer, Decas selecta exercitationum sacrarum p. 206–216 (im Anhang zu dessen Dubia vexata script. sacrae, Lips. et Francof. 1685). Wetstein, Nov. Test. zu Matth. 26, 73. Neubauer, Géographie du Talmud p. 184 sq.

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Dalman, Grammatik S. 43.

Arnold Meyer, Jesu Muttersprache S. 59. — Noch mehr ältere Literatur bei Wolf, Curae phil. in Nov. Test. zu Matth. 26, 73.

haben auch die rein griechischen Culte starken Eingang gefunden und an manchen Orten jene gänzlich verdrängt. Leider gestatten uns die Quellen nicht, in der Darstellung die eigentlich griechische Zeit von der römischen zu trennen: das meiste Material bieten die Münzen, und diese gehören vorwiegend erst der römischen Zeit an. In der Hauptsache wird aber das Bild, das wir aus ihnen gewinnen, auch schon für die vorrömische Periode Geltung haben; überdies fehlt es auch für diese nicht an directen Notizen.

Auf den Münzen von Raphia aus der Kaiserzeit erscheinen besonders Apollo und Artemis in rein griechischer Auffassung 1); auf | denjenigen von Anthedon dagegen die Schutzgöttin der Stadt in der Auffassung als Astarte 2).

Ueber die Culte von Gaza in der römischen Kaiserzeit giebt am vollständigsten Aufschluss die Lebensbeschreibung des Bischofs Porphyrius von Gaza von Marcus Diaconus. Hiernach gab es zur Zeit des Porphyrius (Ende des vierten Jahrh. nach Chr.) in Gaza acht dηuooioi vaoí, einen des Helios, der Aphrodite, des Apollo, der Persephone (Kore), der Hecate, ein Heroon, einen Tempel der Tyche und einen des Marnas 3). Man sieht schon hieraus, dass die rein griechischen Culte die vorherrschenden sind; und dies wird im Allgemeinen auch durch die Münzen bestätigt, auf welchen auch noch andere griechische Gottheiten vorkommen). Ein Tempel des Apollo in Gaza wird schon bei der Zerstörung der Stadt durch Alexander Jannäus erwähnt (Antt. XIII, 13, 3). Nur die Hauptgottheit der Stadt in der römischen Zeit, der Marnas, war, wie sein Name ( Herr) beweist, ursprünglich eine semitische Gottheit, die aber auch mehr oder weniger in griechisches Gewand gekleidet worden war 5).

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1) Mionnet, Description de médailles antiques V, 551 sq. Supplément VIII, 376 sq. De Sauley, Numismatique de la Terre Sainte (1874) p. 237–240, pl. XII n. 7-9. - Stark, Gaza S. 584.

2) Mionnet V, 522 sq. Suppl. VIII, 364. De Sauley p. 234-236, pl. XII n. 2—4. Stark S. 594.

3) Marci Diaconi Vita Porphyrii episcopi Gazensis ed. Haupt (Abhandlungen der Berliner Akademie 1874, früher nur in lat. Uebersetzung bekannt; neuere Ausg.: Marci Diaconi rita Porphyrii episcopi Gazensis edd. societatis philologae Bonnensis sodales, Lips. Teubner 1895) c. 64: hoar dè ¿v tỹ nóhei ναοὶ εἰδώλων δημόσιοι ὀκτώ, τοῦ τε Ἡλίου καὶ τῆς Ἀφροδίτης καὶ τοῦ Ἀπόλλωνος καὶ τῆς Κόρης καὶ τῆς Ἑκάτης καὶ τὸ λεγόμενον Ἡρφον καὶ τὸ τῆς Τύχης τῆς πόλεως, ὃ ἐκάλουν Τυχαῖον, καὶ τὸ Μαρνεῖον, ὃ ἔλεγον εἶναι τοῦ Κρηταγενοῦς Διός, ὃ ἐνόμιζον εἶναι ἐνδοξότερον πάντων τῶν ἱερῶν τῶν ἁπανταχοῦ. Das Marneion wird hier auch sonst oft erwähnt. 4) Eckhel, Doctr. Num. III, 448 sqq. Mionnet V, 535–549. Suppl. VIII, 371-375. De Sauley p. 209-233, pl. XI. Stark, Gaza S. 583-589.

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5) Vgl. über Marnas ausser den Stellen bei Marcus Diaconus auch: Steph. Βyz. s. r. Γάζα· ἔνθεν καὶ τὸ τοῦ Κρηταίου Διὸς παρ' αὐτοῖς εἶναι,

Eine Mischung einheimischer und griechischer Culte hat auch Askalon aufzuweisen. Ein Hauptcultus war hier derjenige der 'Agoodiτn ovqavin, d. h. der Astarte als Himmelskönigin. Sie wird schon von Herodot als Gottheit von Askalon erwähnt und ist noch auf den Münzen der Kaiserzeit häufig als Schutzgöttin der Stadt dargestellt 6). Mit ihr ist verwandt, ja von Hause aus wahrscheinlich identisch, die Atargatis oder Derketo, die in Askalon in eigenthümlicher Gestalt (als Frau mit einem Fischschwanz) verehrt wurde. Ihr semitischer Name (y, zusammengesetzt aus Astarte und deutet schon darauf hin, dass sie ursprünglich „nichts

ὃν καὶ καθ ̓ ἡμᾶς ἐκάλουν Μαρνᾶν, ἑρμηνευόμενον Κρηταγενή. – Eckhel, Doctr. Num. III, 450 sq. Stark, Gaza S. 576-580. Die oben erwähnte Teubner'sche Ausgabe des Marcus Diaconus (1895) Index s. v. Mágvas (stellt alles Quellen - Material zusammen). Drexler, Art. ,,Marnas" in Roscher's Lexikon der griech. und röm. Mythologie II, 1897, col. 2377 ff. Das älteste ausdrückliche Zeugniss für den Cultus des Marnas sind Münzen Hadrian's mit der Aufschrift Magra, s. Mionnet V, 539. De Sauley p. 216–218, pl. XI Sein Cultus findet sich auch ausserhalb Gaza's. Vgl. die Inschrift von Kanata bei Le Bas et Waddington, Inscriptions T. III n. 2412g (Wetzstein η. 183): Δι Μάρνᾳ τῷ κυρίῳ. Mit dem Cultus des Marnas als Zevs KonTayev's hängt auch die spät-griech. Legende zusammen, dass Gaza auch Mivoa, nach Minos, genannt worden sei (Steph. Byz. s. v. Táža u. s. v. Mivqa). Vgl. Stark, Gaza S. 580 f.

n. 4.

6) Herodot. I, 105. Pausan. I, 14,7. Die Münzen bei Mionnet V, 523–533. Suppl. VIII, 365-370. De Sauley p. 178-208, pl. IX u. X. Vgl. Stark S. 258 f. 590 f. - Ueber die semitische Astarte überhaupt s. Baethgen, Beiträge zur semitischen Religionsgeschichte (1888) S. 31-37. Cumont in PaulyWissowa's Real-Enc. II, 1777 f. Baudissin in Herzog's Real-Enc. 3. Aufl. II, 147-161. Driver in Hastings' Dictionary of the Bible I, 1898, p. 167–171. - Die Identität der Aphrodite Urania mit der semitischen Astarte ist in unserem Falle zweifellos. Wahrscheinlich ist die griechische Aphrodite überhaupt semitischen Ursprungs und mit Astarte identisch. Zwar ist diese Ansicht, nachdem sie fast zu allgemeiner Anerkennung gelangt war, neuerdings wieder bestritten worden von Tiele (Theol. Tijdschrift 1880, p. 559 sqq.), Enmann (Kypros und der Ursprung des Aphroditekultus, in den Mémoires de l'Acad. impériale des sciences de St. Pétersbourg VIIe Série, t. XXXIV, Nr. 13, 1886) und L. v. Schröder (Griechische Götter und Heroen, 1. Heft: Aphrodite, Eros und Hephaestos, 1887). Aber die Gründe für die gewöhnliche Ansicht dürften doch überwiegend sein. Vielleicht sind sogar die Namen identisch. Aus Ashtoreth kann Aphtoreth und daraus Aphroteth geworden sein, wie Hommel vermuthet (Jahrbb. für class. Philologie 1882, S. 176). Ueber Aphrodite im Allgemeinen vgl. auch: Roscher in s. Lexikon der griech. u. röm. Mythologie I, 390-406. Ohne falsch-Richter, Kypros (1893) Textband S. 269-313. Tümpel in Pauly-Wissowa's Real-Enc. I, 2729 ff. (über Ovgavla 2774). Preller, Griechische Mythologie I. Bd., 4. Aufl. bearb. von Robert 1894, S. 345-385 (über Ovqavla S. 356 f. und Register S. 942). Belegstellen über Ovgavia auch bei Pape-Benseler, Wörterb. der griech. Eigennamen s. v. Ovoavia. Bruchmann, Epitheta deorum quae apud poetas Graecos leguntur 1893, p. 66.

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