Hauspostille: Epistel-Predigten für das ganze KirchenjahrC. E. Müller, 1886 - 602 ˹éÒ |
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... sie in Romanen und Schauspielen dafür den edlen Namen der Liebe mißbrauchen oder sie mit dem Namen der Wahl- verwandtschaften übertünchen Paulus nennt sie Werke der Finsternis , und ihr lichtscheuer Nachtcharakter zeigt sich schon darin ...
... sie in Romanen und Schauspielen dafür den edlen Namen der Liebe mißbrauchen oder sie mit dem Namen der Wahl- verwandtschaften übertünchen Paulus nennt sie Werke der Finsternis , und ihr lichtscheuer Nachtcharakter zeigt sich schon darin ...
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... Sie hält das wahre Christenthum für etwas Trübes , Dunkles , Finsteres . Sie meint , es mache den Menschen tief traurig , weil es ihm die Weltfreude verleidet ; ungenießbar , weil ein Christ nicht mehr mit ihnen läuft in das wüste ...
... Sie hält das wahre Christenthum für etwas Trübes , Dunkles , Finsteres . Sie meint , es mache den Menschen tief traurig , weil es ihm die Weltfreude verleidet ; ungenießbar , weil ein Christ nicht mehr mit ihnen läuft in das wüste ...
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... sie redet von Wiedersehen und Unsterblich- keit , sie träumt von einem bessern Jenseits über den Sternen , aber sie glaubt ihren schönen Traum nicht , es ist doch alles so grau und dämmerig , daß sie es vorzieht , hier zu bleiben und ...
... sie redet von Wiedersehen und Unsterblich- keit , sie träumt von einem bessern Jenseits über den Sternen , aber sie glaubt ihren schönen Traum nicht , es ist doch alles so grau und dämmerig , daß sie es vorzieht , hier zu bleiben und ...
˹éÒ 17
... sie vom Predigtamt zu halten und was sie an den Haushaltern zu suchen hat , weil sie selbst Schaden leidet , wenn sie eine falsche Stellung zum Predigtamt einnimmt . Paulus nun in unserem Text weiß sehr wohl , was er von Gottes Gnade ...
... sie vom Predigtamt zu halten und was sie an den Haushaltern zu suchen hat , weil sie selbst Schaden leidet , wenn sie eine falsche Stellung zum Predigtamt einnimmt . Paulus nun in unserem Text weiß sehr wohl , was er von Gottes Gnade ...
˹éÒ 28
... sie Zucht üben sollten , und manche Vorgesetzte drücken lieber ein Auge zu , nur um einer unangenehmen Sache aus dem Weg zu gehen . Aber wenn die eigene Person einmal angegriffen wird , da ist Feuer im Dache , da bricht eine Härtigkeit ...
... sie Zucht üben sollten , und manche Vorgesetzte drücken lieber ein Auge zu , nur um einer unangenehmen Sache aus dem Weg zu gehen . Aber wenn die eigene Person einmal angegriffen wird , da ist Feuer im Dache , da bricht eine Härtigkeit ...
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Abendmahl Amen Angesicht Apostel Auferstandenen Augen Bewußtsein Blick Blut Brüder Christen Christus Demuth deß dienen dieſe Dinge droben Engel Epiphanias Epistel Erde Erlösung erst Evangelium ewigen Lebens Freude Frieden fröhlich Gaben ganze Geheimnis Gemeinde Gerechtigkeit gethan gewiß geworden giebt Glauben Gnade Gottesdienst göttlichen groß großen Halleluja Hand hast Haus heilige Geist heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herz heute Himmel himmlischen Höhe Hoherpriester hören Israel iſt Jerusalem Jesus Jesus Christus Johannes Kirche Knechte kommen kommt Kraft Kreuz Krippe laß laßt lauter Leib Leiden Licht Liebe Gottes Lied macht Menschen muß Nacht Namen neuen Opfer Pauli Paulus Predigt Propheten recht Reich Reich Gottes sagen sagt Sakrament Schluß Seele sehen seid ſein ſeine selig ſie Siehe sieht Sohn soll ſondern spricht steht Stephanus Sterben Sühnopfer Sünde täglich Taufe Thränen thun thut tief unserm unsers Textes Vater Vergebung der Sünden viel Volk voll wahr Wahrheit wahrlich weiß Welt wohl wollen Wort
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˹éÒ 560 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
˹éÒ 330 - Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
˹éÒ 518 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 151 - Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
˹éÒ 261 - Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr. Sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.
˹éÒ 502 - Mit unsrer Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren, Es streit't für uns der rechte Mann, Den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer er ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten.
˹éÒ 292 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
˹éÒ 576 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest ! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
˹éÒ 390 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
˹éÒ 356 - Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.