Hauspostille: Epistel-Predigten für das ganze KirchenjahrC. E. Müller, 1886 - 602 ˹éÒ |
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˹éÒ 15
... läßt von Fest zu Fest , von Sonntag zu Sonntag , von Text zu Text , der soll es erfahren , wie sein inneres Leben hineingestellt ist in diesen Umschwung göttlicher Thaten , göttlicher Worte , göttlicher Gedanken , wie es wachsen und ...
... läßt von Fest zu Fest , von Sonntag zu Sonntag , von Text zu Text , der soll es erfahren , wie sein inneres Leben hineingestellt ist in diesen Umschwung göttlicher Thaten , göttlicher Worte , göttlicher Gedanken , wie es wachsen und ...
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... läßt , geschieht es denn nicht deshalb , damit viele , viele möchten errettet werden ? Ist es nicht seine Gnade , die gleichsam den Stundenzeiger aufhält , damit sein Haus voll würde ? Stehet nicht geschrieben ( 2. Petri 3 , 9. 15 ) ...
... läßt , geschieht es denn nicht deshalb , damit viele , viele möchten errettet werden ? Ist es nicht seine Gnade , die gleichsam den Stundenzeiger aufhält , damit sein Haus voll würde ? Stehet nicht geschrieben ( 2. Petri 3 , 9. 15 ) ...
˹éÒ 28
... läßt , auf dem wollen Alle tanzen . Vergiß doch nicht , was Paulus sagt : „ Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen , der Herr ist nahe " ; oder wie Jakobus sagt : „ Seid geduldig , lieben Brüder , der Richter ist vor der Thür ...
... läßt , auf dem wollen Alle tanzen . Vergiß doch nicht , was Paulus sagt : „ Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen , der Herr ist nahe " ; oder wie Jakobus sagt : „ Seid geduldig , lieben Brüder , der Richter ist vor der Thür ...
˹éÒ 31
... sein Bestes und Liebstes ganz zu eigen geschenkt , so läßt er uns sagen : Freue sich , wer immer kann ! Kannst du dich freuen ? Nicht blos in der Freude deines Hauses , nicht blos über die gebende und nehmende Jesaia 9 , 6 . 31 1 9 16.
... sein Bestes und Liebstes ganz zu eigen geschenkt , so läßt er uns sagen : Freue sich , wer immer kann ! Kannst du dich freuen ? Nicht blos in der Freude deines Hauses , nicht blos über die gebende und nehmende Jesaia 9 , 6 . 31 1 9 16.
˹éÒ 42
... läßt , da giebts Rumor . Er wird verwickelt in Gespräche mit den Schulgelehrten , sie legen ihm allerlei Fragen vor , um ihn zu fangen mit ihren Neßen . Aber Stephanus bricht siegreich hindurch und fängt sie in ihrer eigenen Falle ...
... läßt , da giebts Rumor . Er wird verwickelt in Gespräche mit den Schulgelehrten , sie legen ihm allerlei Fragen vor , um ihn zu fangen mit ihren Neßen . Aber Stephanus bricht siegreich hindurch und fängt sie in ihrer eigenen Falle ...
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Abendmahl Amen Angesicht Apostel Auferstandenen Augen Bewußtsein Blick Blut Brüder Christen Christus Demuth deß dienen dieſe Dinge droben Engel Epiphanias Epistel Erde Erlösung erst Evangelium ewigen Lebens Freude Frieden fröhlich Gaben ganze Geheimnis Gemeinde Gerechtigkeit gethan gewiß geworden giebt Glauben Gnade Gottesdienst göttlichen groß großen Halleluja Hand hast Haus heilige Geist heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herz heute Himmel himmlischen Höhe Hoherpriester hören Israel iſt Jerusalem Jesus Jesus Christus Johannes Kirche Knechte kommen kommt Kraft Kreuz Krippe laß laßt lauter Leib Leiden Licht Liebe Gottes Lied macht Menschen muß Nacht Namen neuen Opfer Pauli Paulus Predigt Propheten recht Reich Reich Gottes sagen sagt Sakrament Schluß Seele sehen seid ſein ſeine selig ſie Siehe sieht Sohn soll ſondern spricht steht Stephanus Sterben Sühnopfer Sünde täglich Taufe Thränen thun thut tief unserm unsers Textes Vater Vergebung der Sünden viel Volk voll wahr Wahrheit wahrlich weiß Welt wohl wollen Wort
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˹éÒ 560 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
˹éÒ 330 - Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
˹éÒ 518 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 151 - Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
˹éÒ 261 - Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr. Sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.
˹éÒ 502 - Mit unsrer Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren, Es streit't für uns der rechte Mann, Den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer er ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten.
˹éÒ 292 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
˹éÒ 576 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest ! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
˹éÒ 390 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
˹éÒ 356 - Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.