Gesangbuch zum gottesdienstlichen und häuslichen Gebrauch in Evangelischen Mennoniten-GemeindenIn Commission bei Carl Gotthold, 1876 - 619 ˹éÒ |
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˹éÒ 12
... sein Angesicht , Damit wir glau- ben fest und frei , Daß er uns ewig gnädig sei . 4. Der Herr , der Tröster , ob uns schweb , Sein Antlig über uns erheb , Daß uns sein Bild werd eingedrückt ; Er geb uns Frieden unverrückt . 5. Jehovah ...
... sein Angesicht , Damit wir glau- ben fest und frei , Daß er uns ewig gnädig sei . 4. Der Herr , der Tröster , ob uns schweb , Sein Antlig über uns erheb , Daß uns sein Bild werd eingedrückt ; Er geb uns Frieden unverrückt . 5. Jehovah ...
˹éÒ 17
... Sein Rathschluß war : ich sollte leben Durch seinen einge bornen Sohn ; Den wollt er mir zum Mittler geben , Den sandt er mir von seinem Thron , In dessen Blute soll ich rein , Geheiliget und selig sein . 4. Wie wohl ist mir , wenn mein ...
... Sein Rathschluß war : ich sollte leben Durch seinen einge bornen Sohn ; Den wollt er mir zum Mittler geben , Den sandt er mir von seinem Thron , In dessen Blute soll ich rein , Geheiliget und selig sein . 4. Wie wohl ist mir , wenn mein ...
˹éÒ 20
... Sein Wort bestärkt ihn selbst hat's oft bezeuget ; Hier ist ewiglich . Gott soll ich über sein Wort , das gilt doch ewig- alles lieben , und meinen Nächlich . Er hat zu mir sein Va- sten gleich als mich . It's nicht noch heute wahr ...
... Sein Wort bestärkt ihn selbst hat's oft bezeuget ; Hier ist ewiglich . Gott soll ich über sein Wort , das gilt doch ewig- alles lieben , und meinen Nächlich . Er hat zu mir sein Va- sten gleich als mich . It's nicht noch heute wahr ...
˹éÒ 21
... sein treues Thun ver- hehle ! Durch seinen Geist lieb ich die schmale Bahn , Sein Wort , sein Reich ; und immer wird mir neu Sein Bild , wo ich's an seinen Kindern find ; Ich bin nun nimmer , wie die Welt , so blind ; Fehl ich : Gott ...
... sein treues Thun ver- hehle ! Durch seinen Geist lieb ich die schmale Bahn , Sein Wort , sein Reich ; und immer wird mir neu Sein Bild , wo ich's an seinen Kindern find ; Ich bin nun nimmer , wie die Welt , so blind ; Fehl ich : Gott ...
˹éÒ 22
... Sein Herz , sein Vaterherz Verläßt die Seinen nie . Gott ist getreu ! Im Wohlsein und im Schmerz Erfreut und trägt er sie . Mich decket seiner Allmacht Flügel ! Stürzt ein , ihr Berge ! fallt , ihr Hügel ! Gott ist getreu ! 2. Gott ist ...
... Sein Herz , sein Vaterherz Verläßt die Seinen nie . Gott ist getreu ! Im Wohlsein und im Schmerz Erfreut und trägt er sie . Mich decket seiner Allmacht Flügel ! Stürzt ein , ihr Berge ! fallt , ihr Hügel ! Gott ist getreu ! 2. Gott ist ...
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Abendmahl Amen Armen barmen Blut Christus Dank Dieſe Drum Ehre Eigene Melodie einst Erbarmen Erden ewgen ewig Feind finden Fleisch Freuden Frieden fröhlich Frommen Geduld gehen gehn Geiſt Gemüthe gethan Glauben Gnade gnädig Gott ist getreu Grab groß großen Hallelujah hält Hand hast Heil Heiland heilig heißt Herrlichkeit Herrn Herz Hilf Himmel Hirt hoch Huld in's iſt Jehovah Jeſu Jesum Jesus Jesus Christus Kind Komm kommt Kraft Kreuz Laß läßt Leben Lehr Leib Leiden lich Licht Liebe Lust machen Macht Menschen Mund muß Muth Nacht Nimm Noth Odem Pein Rath recht Reich Ruhm Schaar schauen Schmerzen schwei Seele Segen sehn ſei ſein selig ſich ſie Sohn soll spricht starb Stärke stehn sterben stets Sünden theures Thron thun thut Todten treu Trost unsern Vater viel voll wahr weiß Welt Werk willst wirst wohl Wort Wunden Zeuch Zion
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˹éÒ 394 - Was helfen uns die schweren Sorgen? Was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, daß wir alle Morgen Beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid Nur größer durch die Traurigkeit! Man halte nur ein wenig stille Und sei doch in sich selbst vergnügt, Wie unsers Gottes Gnadenwille, Wie sein Allwissenheit es fügt.
˹éÒ 515 - Wo bist du, Sonne, blieben ? Die Nacht hat dich vertrieben, Die Nacht, des Tages Feind : Fahr hin, ein' andre Sonne, Mein Jesus, meine Wonne, Gar hell in meinem Herzen scheint.
˹éÒ 497 - Und mit so manchem Gut begabt Das menschliche Gemüte. Ich selbsten kann und mag nicht ruhn, Des großen Gottes großes Tun Erweckt mir alle Sinnen: Ich singe mit, wenn alles singt, Und lasse, was dem Höchsten klingt, Aus meinem Herzen rinnen. Ach, denk...
˹éÒ 497 - Geh aus, mein Herz, und suche Freud In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben! Die Bäume stehen voller Laub, Das Erdreich decket seinen Staub Mit einem grünen Kleide ; Narzissus und die Tulipan, Die ziehen sich viel schöner an Als Salomonis Seide.
˹éÒ 602 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
˹éÒ 498 - Hilf mir und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleußt, daß ich dir stetig blühe! Gib, daß der Sommer deiner Gnad in meiner Seelen früh und spat viel Glaubensfrücht erziehe.
˹éÒ 2 - Gott ist gegenwärtig; lasset uns anbeten, Und in Ehrfurcht vor ihn treten! Gott ist in der Mitte; alles in uns schweige Und sich innigst vor ihm beuge!
˹éÒ 169 - Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 439 - Melodie, 55, ^)ib dich zufrieden und sei stille in dem Gotte deines Lebens, In ihm ruht aller Freuden Fülle, ohn ihn mühst du dich vergebens.
˹éÒ 396 - Gott thut, das ist wohlgethan; es bleibt gerecht sein Wille. Wie er fängt meine Sachen an, will ich ihm halten stille.