Gesangbuch zum gottesdienstlichen und häuslichen Gebrauch in Evangelischen Mennoniten-GemeindenIn Commission bei Carl Gotthold, 1876 - 619 ˹éÒ |
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... stets lieb und ehre ; Wo ich geh , Siz und steh , Laß mich dich zu uns wend , Dein'n heilgen Geist du zu uns send : Mit Lieb und Gnad er uns regier , Und uns den Weg zur Wahr- heit führ ! * 2. Thu auf den Mund zum Lobe dein , Bereit das ...
... stets lieb und ehre ; Wo ich geh , Siz und steh , Laß mich dich zu uns wend , Dein'n heilgen Geist du zu uns send : Mit Lieb und Gnad er uns regier , Und uns den Weg zur Wahr- heit führ ! * 2. Thu auf den Mund zum Lobe dein , Bereit das ...
˹éÒ 9
... stets der Jammer größer , So glaubt und ruft man noch : „ Du mächtiger Erlöser , Du kommst , so komme doch ! " 6. Damit wir nicht erliegen , Muß Gnade mit uns sein ; Sie flößet zu dem Siegen Geduld und Glauben ein . 7. So scheint uns ...
... stets der Jammer größer , So glaubt und ruft man noch : „ Du mächtiger Erlöser , Du kommst , so komme doch ! " 6. Damit wir nicht erliegen , Muß Gnade mit uns sein ; Sie flößet zu dem Siegen Geduld und Glauben ein . 7. So scheint uns ...
˹éÒ 16
... stets Voll deines Ruhmes sei ! Jon . 4 , 2. Ich weiß , daß du gnädig , barmherzig , langmüthig und von großer Güte bist , und lässest dich des Uebels reuen . Mel . Wunderbarer König . 20. U numschränkte Liebe , jräntte Gönne blöden ...
... stets Voll deines Ruhmes sei ! Jon . 4 , 2. Ich weiß , daß du gnädig , barmherzig , langmüthig und von großer Güte bist , und lässest dich des Uebels reuen . Mel . Wunderbarer König . 20. U numschränkte Liebe , jräntte Gönne blöden ...
˹éÒ 17
... stets erfreut ; Ich bin , o Vater , selbst nicht mein , Dein bin ich , Herr , und bleibe dein ! 7. Jm sichern Schatten deiner Flügel Find ich die ungestörte Ruh . Der feste Grund hat die- ses Siegel : Wer dein ist , Herr , den kennest ...
... stets erfreut ; Ich bin , o Vater , selbst nicht mein , Dein bin ich , Herr , und bleibe dein ! 7. Jm sichern Schatten deiner Flügel Find ich die ungestörte Ruh . Der feste Grund hat die- ses Siegel : Wer dein ist , Herr , den kennest ...
˹éÒ 22
... Stets hat sein Vaterblick Auf seine Kin- der Acht . Er sieht's mit Lust , Auch wenn ein irdisch Glück Sie froh und dankbar macht . Was uns zu schwer wird , hilft er tragen , und endlich stillt er alle Klagen . Gott ist getreu ! 8. Gott ...
... Stets hat sein Vaterblick Auf seine Kin- der Acht . Er sieht's mit Lust , Auch wenn ein irdisch Glück Sie froh und dankbar macht . Was uns zu schwer wird , hilft er tragen , und endlich stillt er alle Klagen . Gott ist getreu ! 8. Gott ...
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Abendmahl Amen Armen barmen Blut Christus Dank Dieſe Drum Ehre Eigene Melodie einst Erbarmen Erden ewgen ewig Feind finden Fleisch Freuden Frieden fröhlich Frommen Geduld gehen gehn Geiſt Gemüthe gethan Glauben Gnade gnädig Gott ist getreu Grab groß großen Hallelujah hält Hand hast Heil Heiland heilig heißt Herrlichkeit Herrn Herz Hilf Himmel Hirt hoch Huld in's iſt Jehovah Jeſu Jesum Jesus Jesus Christus Kind Komm kommt Kraft Kreuz Laß läßt Leben Lehr Leib Leiden lich Licht Liebe Lust machen Macht Menschen Mund muß Muth Nacht Nimm Noth Odem Pein Rath recht Reich Ruhm Schaar schauen Schmerzen schwei Seele Segen sehn ſei ſein selig ſich ſie Sohn soll spricht starb Stärke stehn sterben stets Sünden theures Thron thun thut Todten treu Trost unsern Vater viel voll wahr weiß Welt Werk willst wirst wohl Wort Wunden Zeuch Zion
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˹éÒ 394 - Was helfen uns die schweren Sorgen? Was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, daß wir alle Morgen Beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid Nur größer durch die Traurigkeit! Man halte nur ein wenig stille Und sei doch in sich selbst vergnügt, Wie unsers Gottes Gnadenwille, Wie sein Allwissenheit es fügt.
˹éÒ 515 - Wo bist du, Sonne, blieben ? Die Nacht hat dich vertrieben, Die Nacht, des Tages Feind : Fahr hin, ein' andre Sonne, Mein Jesus, meine Wonne, Gar hell in meinem Herzen scheint.
˹éÒ 497 - Und mit so manchem Gut begabt Das menschliche Gemüte. Ich selbsten kann und mag nicht ruhn, Des großen Gottes großes Tun Erweckt mir alle Sinnen: Ich singe mit, wenn alles singt, Und lasse, was dem Höchsten klingt, Aus meinem Herzen rinnen. Ach, denk...
˹éÒ 497 - Geh aus, mein Herz, und suche Freud In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben! Die Bäume stehen voller Laub, Das Erdreich decket seinen Staub Mit einem grünen Kleide ; Narzissus und die Tulipan, Die ziehen sich viel schöner an Als Salomonis Seide.
˹éÒ 602 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
˹éÒ 498 - Hilf mir und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleußt, daß ich dir stetig blühe! Gib, daß der Sommer deiner Gnad in meiner Seelen früh und spat viel Glaubensfrücht erziehe.
˹éÒ 2 - Gott ist gegenwärtig; lasset uns anbeten, Und in Ehrfurcht vor ihn treten! Gott ist in der Mitte; alles in uns schweige Und sich innigst vor ihm beuge!
˹éÒ 169 - Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 439 - Melodie, 55, ^)ib dich zufrieden und sei stille in dem Gotte deines Lebens, In ihm ruht aller Freuden Fülle, ohn ihn mühst du dich vergebens.
˹éÒ 396 - Gott thut, das ist wohlgethan; es bleibt gerecht sein Wille. Wie er fängt meine Sachen an, will ich ihm halten stille.