Es, schweigt das Volk. -- Mit Augen voller Glanz, Wirft fie in's Grab den wohlverdienten Kranz. Sie öffnet ihren Mund, und lieblich fließt Der weiche Ton, der sich un's Herz ers gießt. Sie spricht: Den Dank für das, was du ger than, Geduldet, nimm, du Abgeschiedner, an! Der Gute, wie der Böse, müht sich viel, Und beyde bleiben weit von ihrem Ziel. hielt, Mit der du krank, als wie ein Kind gespielt, Die auf den blassen Mund ein Lächeln rief, In deren Arm dein müdes Haupt ent: schlief! Ein jeder, dem Natur ein gleiches "gab, Der Künstler an seiner Staffelen. Et hat eben das Porträt einer fleischigen, häßlichen, foquet schielenden Frau aufgestelt. Beym ersten Pinselstrich fegt er ab. Ich will nicht! ich kann nicht! Er thut das Bild bey Seite. Soll ich so verderben den himmlischen Morgen! Da sie noch ruhen alle meine lieben Sorgen, Gutes Weib! kostbare Kleinen! |