des sozialen Materialismus 195. Die beiden Ansichten vom Staate, die reale und die ideale. Der Staat als Naturprodukt 197. nach seiner Entstehung, nach seinen Kräften und Bewegungen 198. Darin ist begründet die gesellschaftliche Apperzeption. Wie das Neue durch das Alte angeeignet wird 202. Enge des gesellschaftlichen Bewusstseins 203. Unterdrückte und wieder auflebende gesellschaftliche Ideen 205. Die gesellschaftliche Apperzeption ist nicht immer einheitlich, wie z. B. die Mode zeigt 209. Die Ansicht vom Staate als einem Naturprodukt genügt nicht 212. Die sittliche oder ideale Seite des Staats 214. Schranken des Einzelnen und der Gesellschaft 217. Möglichkeit der Fortbildung durch Schule und Kirche 219. Vergleichung der Ansichten über das Verhältnis der Ideen zur Wirklichkeit 220.