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Sonder-Abdruck aus der „Zeitschrift für Philosophie und Pädagogik“

Langensalza,
Verlag von Hermann Beyer & Söhne,

Herzogl. Sächs. Hofbuchhändler.

1898.

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Inhalt.

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Im Mittelpunkt der Hegelschen Philosophie steht das absolute Werden 11.

Der Widerspruch im Begriffe des absoluten Werdens. Absolutes Werden

und allgemeine Verursachung 12. Die Naturforschung verwirft das absolute Werden

14. Widersprechendes kann nicht sein noch geschehen 15. Wenn das absolute

Werden nicht grundsätzlich verworfen wird, so lassen sich die Fragen nach der

Realität der Aufsenwelt und nach Monismus oder Pluralismus nicht entscheiden 18.

Engels über absolutes Werden 19. Absolutes Werden ist unverträglich mit kausaler

Forschung, mit der Atomistik 21. Dialektik. Fichtes Idealismus und Dialektik

24. Identität des Seins und des Denkens bei Schelling und Hegel 26. Intellektuale

Anschauung 27. Hegels Dialektik 28. Anwendung auf Politik 31. Aufhebung der

Logik 32. Die idealistische oder proletarische Logik. Die sozialen

Materialisten nehmen Hegels Logik als die proletarische an 33. Hegels Logik be-

ruht auf Trugschlüssen 34. Deren Verwendung von den Geschichtsmaterialisten 36.

Einmischung des Willens in die Wissenschaft 39. Die aprioristischen Kon-

struktionen. Diese bestehen in der Ableitung des Besondern aus dem Allge-

meinen 40. Werden verworfen von den sozialen Materialisten, 43. Apriorische

Konstruktionen in der Naturphilosophie 44. in der Religionsphilosophie 47.

in der Geschichte der Philosophie bei Erdmann 51. bei E. Zeller 57. in der

Weltgeschichte 59. Die Geschichtsideen bei Ranke 61. dessen Universalismus

63. Neigung zum Pantheismus 64. Lambrecht über Zweck und Ursache in der

Geschichte 67. Das Rationelle, das Irrationelle, der Zufall, die Persönlichkeit in der

Geschichte 68. Einfluss der Ökonomie auf die Politik 70. Geschichtliche Notwendig-

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Moralprinzip des Darwinismus. Versuche, das Sittliche aus dem Eigen-

nutz abzuleiten bei Jhering 120. Steinthal dagegen 121. Der sittliche Fort-

schritt durch Anpassung. Das Überlebende und das Sittliche 126. Aristo-

kratische und demokratische Folgerung aus dem Darwinismus. Haeckel

u. a. folgern aus dem Darwinismus eine Art von Aristokratie 128. Der Übermensch

bei den alten Sophisten 130. Ferri u. a. leiten aus dem Darwinismus demokratische

Folgerungen ab 132. Der Evolutionismus kennt keine absolute Moral 136. Spencer

und Lazarus über absolute Moral 139. Die Ziele der Sozialisten. Der ideale

Sozialismus sieht die Gerechtigkeit als das Ziel der Gesellschaft an 145. Der eudä-

monistische Sozialismus erstrebt die Wohlfahrt der gröfsten Anzahl 146. Das

Streben für das Glück anderer ist nicht Eudämonismus, sondern Wohlwollen 147.

Dazu gehört oft auch die Selbsterhaltung eines Staates 149. Wohlverstandenes

Interesse ist Egoismus 150. Der Staat als Selbstzweck 155. Der soziale Materialis-

mus kennt kein anderes Ziel der Gesellschaft als Förderung der Produktion 156.

Alle Zielsetzung oder alle Ideen sind ihm der Reflex der Wirtschaft 158. Wirt-

schaft und Idee. Wirtschaft und Idee oder Sein und Denken stehen bei Hegel

im Verhältnis der Identität 163. bei den sozialen Materialisten im Verhältnis der

Kausalität 164. Die Faktoren der Wirtschaft, Rasse, Klima u. s. w. 165. Einfluss

der Wirtschaft auf die Ideen der Philosophie 168. auf Handel und Militär 170.

Der empirische Unterbau. Alles Geistige geht in letzter Instanz auf Sinnliches

zurück 174. in der Sprache 175. in der Kunst 175. in der Religion 176. in der

Moral 177. Diese Erkenntnis thut der Absolutheit des Ästhetischen keinen Abbruch

178. Der logische Realismus Hegels wird von den sozialen Materialisten aufgegeben

180. Der ideologische Überbau. Eine Entwicklung, die in letzter Instanz

auf wirtschaftliche Bedingungen zurückgeht, kann in ihrem Fortgang selbständig

werden 182. So die Wissenschaft 184. deren Rückwirkung auf die Wirtschaft 187.

Selbständigwerden der Kunst 190. der Moral 192. Rückblick auf die Behauptungen

des sozialen Materialismus 195. Die beiden Ansichten vom Staate, die reale und die ideale. Der Staat als Naturprodukt 197. nach seiner Entstehung, nach seinen Kräften und Bewegungen 198. Darin ist begründet die gesellschaftliche Apperzeption. Wie das Neue durch das Alte angeeignet wird 202. Enge des gesellschaftlichen Bewusstseins 203. Unterdrückte und wieder auflebende gesellschaftliche Ideen 205. Die gesellschaftliche Apperzeption ist nicht immer einheitlich, wie z. B. die Mode zeigt 209. Die Ansicht vom Staate als einem Naturprodukt genügt nicht 212. Die sittliche oder ideale Seite des Staats 214. Schranken des Einzelnen und der Gesellschaft 217. Möglichkeit der Fortbildung durch Schule und Kirche 219. Vergleichung der Ansichten über das Verhältnis der Ideen zur Wirklichkeit 220.

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