Bibliothek deutscher Canzelberedsamkeit, àÅèÁ·Õè 5-6Bibliographisches Institut, 1833 |
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... Wohl der menschlichen Gesell schaft erschien nun jene eingebildete Heiligkeit , auf die man so stolz gewesen war ; die Klöster , wo sie geübt werden sollte , und wo unter dem Deckmantel derselben nur allzuoft die wildesten Aus ...
... Wohl der menschlichen Gesell schaft erschien nun jene eingebildete Heiligkeit , auf die man so stolz gewesen war ; die Klöster , wo sie geübt werden sollte , und wo unter dem Deckmantel derselben nur allzuoft die wildesten Aus ...
˹éÒ 40
... wohl gar andern Ursachen zu ; der traurige Berfall , aus welchem die Kirchenverbessee rung das bürgerliche Leben gerettet hat , ist uns nach einigen Jahre hunderten so fremd geworden , daß wir's gewöhnlich gar nicht mehr zu schäßen ...
... wohl gar andern Ursachen zu ; der traurige Berfall , aus welchem die Kirchenverbessee rung das bürgerliche Leben gerettet hat , ist uns nach einigen Jahre hunderten so fremd geworden , daß wir's gewöhnlich gar nicht mehr zu schäßen ...
˹éÒ 42
... heiligen Wohnungen des Höchsten sind : Gott ist bei ihr drinnen , darum wird sie wohl bleiben , Gött hilft ihr früh * ) ; ⋅ Amen . • * ) Psalm 46 , 5. 6 , Dritte Predigt . Thomas , ein lehrreiches und tröstendes Beispiel 42.
... heiligen Wohnungen des Höchsten sind : Gott ist bei ihr drinnen , darum wird sie wohl bleiben , Gött hilft ihr früh * ) ; ⋅ Amen . • * ) Psalm 46 , 5. 6 , Dritte Predigt . Thomas , ein lehrreiches und tröstendes Beispiel 42.
˹éÒ 45
... wohl eine Truggestalt sein könne . Wir glaubten so fest an die Frömmigkeit . Wie hätten wir ahnen können , daß selbst das Heiligste entweibt und gewißbraucht werden könne zur frevelnden Heuchelei ? Ach ! wir glaubten an Gott , und was ...
... wohl eine Truggestalt sein könne . Wir glaubten so fest an die Frömmigkeit . Wie hätten wir ahnen können , daß selbst das Heiligste entweibt und gewißbraucht werden könne zur frevelnden Heuchelei ? Ach ! wir glaubten an Gott , und was ...
˹éÒ 46
wohl gewesen , in dem sie beharrt waren bis an den Lod , das schien uns ein heiliges Vermächtniß , bei dem auch wir zu halten , an dem wir fest zu haugen gedachten bis aus Ende . “ Seit wir aber reifer geworden sind an Jahren , und ...
wohl gewesen , in dem sie beharrt waren bis an den Lod , das schien uns ein heiliges Vermächtniß , bei dem auch wir zu halten , an dem wir fest zu haugen gedachten bis aus Ende . “ Seit wir aber reifer geworden sind an Jahren , und ...
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Andacht Apostel blos Brod nehmen Brüder bürgerliche Leben Christen deſſen dieſer Dinge Ehre Einfluß endlich Erde Erkenntniß Erlösung Erndte Evangelium Ewigkeit Ewigkeit zu Ewigkeit finden Freude Frieden frohen fromme Früchte Furcht Gedanken Gefühl Geist Genuß Gerechtigkeit Geschlecht Gesinnungen und Pflichten gewiß giebt Glauben Glück glücklich Glückseligkeit Gott groß großen Hand heiligen heit Herr Herrn Herz Himmel höhern irdischen iſt Jahre Jesus Kinder Kirchenverbesserung kluger Knecht kommen könnte Kraft laß laſſen läßt Lehre leicht Leichtsinn lich Liebe Lugend machen macht menheit Menschen Menschensohnes menschlichen muß müſſen Natur nothwendig Ordnung Pflichten der Religion Predigt recht Reiche Reiche Gottes Seele ſei ſein ſeine ſelbſt selig ſich ſie ſind soll Sorgen Stunde Sünde Thätigkeit Theil thun Treue Trinitatis unserm unsern Untergang der Welt Urtheil Vater Verderben Verhältniß vers viel Völker wahr Wahrheit Weise Weisheit weiß werdet Werk Werth Wesen wieder Wiederkunft des Herrn Woher wohl Wohlthaten Zerstörung Zukunft
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˹éÒ 112 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 110 - Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.
˹éÒ 121 - Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
˹éÒ 69 - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe Euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
˹éÒ 212 - Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 110 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 110 - Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?
˹éÒ 69 - Sehet euch vor, vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen; inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen, oder Feigen von den Disteln?
˹éÒ 137 - Wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet. Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen.
˹éÒ 9 - Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehanget, und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.