Christsein im Pluralismus: ein Orientierungsversuch in der religiösen Gegenwart

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LIT Verlag Münster, 2006 - 332 ˹éÒ

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6 Trends und Strömungen
148
7 Esoterik
158
Heilsame Erinnerungen
187
1 Orientierung durch Erinnerung
189
2 Freiheit ein Leitthema christlicher Orientierung
194
3 Konturen christlicher Freiheit
197
4 Eine heiße Erinnerung
204
5 Herausforderungen der biblischen Freiheitsbotschaft
207

1 Volkskirche im Pluralismus
42
2 Der Spiegel der Vergangenheit
43
3 Die heutige Situation
59
Die Christen und die anderen
67
1 Exklusiv inklusiv pluralistisch
68
2 Die Verstehensmodelle im Vergleich
69
3 Christusbekenntnis und inklusives Denken
78
4 Die Verstehensmodelle und die christliche Ökumene
80
5 Konvivenz und Mission
83
Leitbegriffe religiösweltanschaulicher Gegenwartskultur
87
2 Weltanschauung und Religion
90
3 Religion und Säkularismus
98
4 Weltreligionen
105
5 Sekten
130
Theologische Vertiefungen
213
1 Eine Problemskizze
214
2 Der Gott der Freiheit und der dunkle Gott
215
3 Der befreiende und der kämpferische Gott
229
4 Der befreiende und der versöhnende Gott
251
5 Die Vollendung in Gott
270
Der Eine und der dreifaltige Gott
291
1 Rückblick und Ausblick
292
2 Der Eine Gott
294
3 Der dreifaltige Gott
301
4 Die Gemeinschaft der Heiligen
309
Anhang
321
Register jeweils in Auswahl
323
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˹éÒ 71 - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe Euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
˹éÒ 315 - Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
˹éÒ 94 - Ihr Wesen ist weder Denken noch Handeln, sondern Anschauung und Gefühl. Anschauen will sie das Universum, in seinen eigenen Darstellungen und Handlungen will sie es andächtig belauschen, von seinen unmittelbaren Einflüssen will sie sich in kindlicher Passivität ergreifen und erfüllen lassen.
˹éÒ 215 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist, und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mich in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, So würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 94 - Sie begehrt nicht, das Universum seiner Natur nach zu bestimmen und zu erklären wie die Metaphysik, sie begehrt nicht, aus Kraft der Freiheit und der göttlichen Willkür des Menschen es fortzubilden und fertig zu machen wie die Moral. Ihr Wesen ist weder Denken noch Handeln, sondern Anschauung und Gefühl.
˹éÒ 260 - Mensch erfunden; er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
˹éÒ 90 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
˹éÒ 271 - Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, da ich's neu trinken werde mit euch in meines Vaters Reich.
˹éÒ 208 - Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand Untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann Untertan.

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