Christsein im Pluralismus: ein Orientierungsversuch in der religiösen GegenwartLIT Verlag Münster, 2006 - 332 ˹éÒ |
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... lassen sich jeweils unterschiedliche Verhältnisbestimmungen umschreiben , die allerdings etwas genauer auf das damit Gemeinte zu befragen sind ( Kap . IV.1-2 ) . In diesem Zusammenhang ist auch die eigene Position darzulegen und zu ...
... lassen sich jeweils unterschiedliche Verhältnisbestimmungen umschreiben , die allerdings etwas genauer auf das damit Gemeinte zu befragen sind ( Kap . IV.1-2 ) . In diesem Zusammenhang ist auch die eigene Position darzulegen und zu ...
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... lassen sich aber nicht in der Weise interpretieren , dass hiermit die religiös - weltanschaulich plurale Situation unserer westlichen Kultur als solche in Frage gestellt würde . Eben diese plurale Situation wird als bleibende Rah ...
... lassen sich aber nicht in der Weise interpretieren , dass hiermit die religiös - weltanschaulich plurale Situation unserer westlichen Kultur als solche in Frage gestellt würde . Eben diese plurale Situation wird als bleibende Rah ...
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... lassen " .28 Entscheidend ist die Vorstellung einer Harmonie , die nicht statisch , sondern als dynamisches Kraftfeld aufgefasst wird . Ganz existentiell geht es dann um das " Erkennen und Anerkennen der zwei Seiten einer Sache " : 29 ...
... lassen " .28 Entscheidend ist die Vorstellung einer Harmonie , die nicht statisch , sondern als dynamisches Kraftfeld aufgefasst wird . Ganz existentiell geht es dann um das " Erkennen und Anerkennen der zwei Seiten einer Sache " : 29 ...
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... lassen " . Die weltanschaulichen Hintergründe solchen Unterfan- gens werden erst so richtig bewusst , als die beauftragte Architektin empfiehlt , aus einem Wegkreuz auf dem Bebauungsgelände " das Leiden rauszunehmen " , also die ...
... lassen " . Die weltanschaulichen Hintergründe solchen Unterfan- gens werden erst so richtig bewusst , als die beauftragte Architektin empfiehlt , aus einem Wegkreuz auf dem Bebauungsgelände " das Leiden rauszunehmen " , also die ...
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... belasten ' , ist kindisch und eine bloße Verharmlosung des Bösen " ( S.61 ) , wie es etwa in " Geldgier oder Gewalt oder Machtgier " in Erscheinung treten könne ( S.57 ) . schwer " 40 Solche Tendenzen lassen den Schluss zu , 22.
... belasten ' , ist kindisch und eine bloße Verharmlosung des Bösen " ( S.61 ) , wie es etwa in " Geldgier oder Gewalt oder Machtgier " in Erscheinung treten könne ( S.57 ) . schwer " 40 Solche Tendenzen lassen den Schluss zu , 22.
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6 Trends und Strömungen | 148 |
7 Esoterik | 158 |
Heilsame Erinnerungen | 187 |
1 Orientierung durch Erinnerung | 189 |
2 Freiheit ein Leitthema christlicher Orientierung | 194 |
3 Konturen christlicher Freiheit | 197 |
4 Eine heiße Erinnerung | 204 |
5 Herausforderungen der biblischen Freiheitsbotschaft | 207 |
42 | |
43 | |
3 Die heutige Situation | 59 |
Die Christen und die anderen | 67 |
1 Exklusiv inklusiv pluralistisch | 68 |
2 Die Verstehensmodelle im Vergleich | 69 |
3 Christusbekenntnis und inklusives Denken | 78 |
4 Die Verstehensmodelle und die christliche Ökumene | 80 |
5 Konvivenz und Mission | 83 |
Leitbegriffe religiösweltanschaulicher Gegenwartskultur | 87 |
2 Weltanschauung und Religion | 90 |
3 Religion und Säkularismus | 98 |
4 Weltreligionen | 105 |
5 Sekten | 130 |
Theologische Vertiefungen | 213 |
1 Eine Problemskizze | 214 |
2 Der Gott der Freiheit und der dunkle Gott | 215 |
3 Der befreiende und der kämpferische Gott | 229 |
4 Der befreiende und der versöhnende Gott | 251 |
5 Die Vollendung in Gott | 270 |
Der Eine und der dreifaltige Gott | 291 |
1 Rückblick und Ausblick | 292 |
2 Der Eine Gott | 294 |
3 Der dreifaltige Gott | 301 |
4 Die Gemeinschaft der Heiligen | 309 |
Anhang | 321 |
Register jeweils in Auswahl | 323 |
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Abschn Ägypten allerdings Alten Testament außerhalb befreienden Gott Befreiung Begriff Bekenntnis bereits besonders bestimmte Bibel Blick Botschaft Buddhismus chen Christen Christentum christliche Glaube Christsein Dalai Lama deutlich eigenen Erfahrung Erinnerung erst Esoterik Feng Shui Frage Freiheit Freikirchen freilich geht Geist gemäß Gemeinschaft Geschichte Gesellschaft Gestalt gewiss gibt göttlichen großen Heiligen heißt hierzu Hinduismus Inklusivismus insgesamt Islam Israel Jahren Jahwe Jenseits Jesus Christus jeweils keineswegs Kirche kirchlichen kommt Konfessionen könnte Kraft lassen lässt letztlich lich Liebe Macht Matth Menschen Monotheismus Muslime muss Nahtod-Erfahrungen Neuen Testament Paulus Person Pluralismus Prozent Rede Reich Gottes Reiki Religion religiös-weltanschaulichen Gegenwart Religiosität Säkularismus schen schließlich Sehnsucht Sekten soll somit Spiritismus Spiritualität spirituellen steht Stelle tatsächlich Theologe unserer Gegenwart unserer menschlichen unserer religiös-weltanschaulichen unserer Welt unseres Lebens unterschiedlichen verstehen Vertrauen viel Völker Volkskirche Vorstellung Wahrheit Weise weiter Weltanschauung Weltreligionen wesentlichen wichtig wieder wirklich Wissen wohl Wort Yoga Zeugen Jehovas Zitat zugleich
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˹éÒ 71 - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe Euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
˹éÒ 315 - Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
˹éÒ 94 - Ihr Wesen ist weder Denken noch Handeln, sondern Anschauung und Gefühl. Anschauen will sie das Universum, in seinen eigenen Darstellungen und Handlungen will sie es andächtig belauschen, von seinen unmittelbaren Einflüssen will sie sich in kindlicher Passivität ergreifen und erfüllen lassen.
˹éÒ 215 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist, und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mich in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, So würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 94 - Sie begehrt nicht, das Universum seiner Natur nach zu bestimmen und zu erklären wie die Metaphysik, sie begehrt nicht, aus Kraft der Freiheit und der göttlichen Willkür des Menschen es fortzubilden und fertig zu machen wie die Moral. Ihr Wesen ist weder Denken noch Handeln, sondern Anschauung und Gefühl.
˹éÒ 260 - Mensch erfunden; er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
˹éÒ 90 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
˹éÒ 271 - Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, da ich's neu trinken werde mit euch in meines Vaters Reich.
˹éÒ 208 - Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand Untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann Untertan.