ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

1

thümliche des biblischen Christenthums betrafen, und es nach seinen practischen Beziehungen darstellten, theils auf solche, welche eine sonst in Predigten seltener vors kommende Materie behandelten, theils auf solche, wel: che nach Inhalt und Art der Ausführung in irgend einem Betracht für Religionslehrer (denen wir diese Sammlung besonders bestimmt uns dachten) ein vors zügliches Interesse haben könnten, hauptsächliche Rück, sicht genommen wurde. - Uebrigens ist die Heraus gabe dieser Predigten blos durch den Wunsch der vies len Freunde und Verehrer des seligen Verfassers vers anlaßt, und weder die achtungswürdige Wittwe, wels che die Manuscripte des Verewigten mit der rüksichts losesten Bereitwilligkeit uns zur Herausgabe anvertraut hat, noch wir selbst, haben dabey irgend einen Vortheil, von welcher Art er auch seyn möchte, beabsichtigt, als den, durch die Verbreitung dieser Vorträge auch nach dem Tode des verehrungswürdigen Verfassers noch "Gutes gestiftet zu sehen. Auch der in Vergleichung mit andern Schriften sehr billige Preis, welcher im entge gengesezten Fall nicht hätte so festgesezt werden können, wird, wie wir hoffen, dieß bestätigen. Möge, un ter der Leitung dessen, der alles Gute befördert, auch diese Predigtsammlung bey denen, für welche sie be stimmt ist, zur Beförderung des edlen Zweks, für wel chen ihr Verfasser so unermüdet thätig war, recht viel beytragen! Wir bemerken nur noch, daß der zweyten Hälfte derselben, welche, sobald es die Umståns de gestatten, erscheinen soll, eine kurze Nachricht von dem Leben und Charakter des Verfassers beygefügt werden wird.

die Herausgeber.

10. Jesu Belehrungen über Gottes Langmuth gegen die
Bösen. Am fünften Sonntag nach dem Fest der Er-
scheinung 1802. über Matth. 13, 24–30. und 36—43.

11. Die wichtige Offenbarung der Herrlichkeit Jesu auf ei
nem gewißen Berge. Am sechsten Sonntag nach dem
Fest der Erscheinung 1791. über Matth. 17, 1-9.
1. Wie vieles daran gelegen sey, daß wir die künftige
ewige Seligkeit zwar als Belohnung des Fleißes in der
Gottseligkeit, dabey aber dennoch als unverdientes Ges
fchenk der freyen Güte Gottes ansehen. Am Sonntag
Septuagefimá 1798. über Matth. 19, 27—20, 16.
13. Daß das Evangelium auch von Seiten seiner Wirksam.
keit durchaus keinen Vorwürf verdiene. Am Sonntag
Sexagefimå 1803. über Luc. 8, 4—15.

14. Wie sehr Jesus durch die Nebernahme seines lesten Lei-
dens bestätigt habe, daß er allezeit thue, was Gott ges
falle. Am Sonntag Esto mihi 1800. über Luc. 18,
31-43.

15. Wie förderlich es einem beseligenden Glauben an die
Lehre Jesu werde, wenn wir uns den Zeitpunkt unfers
Sterbens oft vergegenwärtigen. Am Sonntag Juvos
cavit 1802. über Joh. 17.

16. Das würdige Verhalten Jesu gegen die Kananitin. Am
Sonntag Reminiscere 1798. über Matth. 15, 21-28...
17. Daß Unentschlossenheit für das Christenthum ́von" er-
klärter Feindschaft, dagegen allerdings verschieden, im
Grund aber dennoch selbst eine gewiße Art von Feind.
schaft gegen das Christenthum sey. Am Sonntag Ocu-
li 1796. über Luc. 11, 14—28.
18. Wie bas göttliche Geschäft unserer ewigen Befeligung
auf unserer Seite am zuverläßigsten befördert werden
könne. Am Sonntag Låtare 1802. über Joh. 6, 1—27.
19. Die Wahrheit des Ausspruchs Jesu, daß Gottes Kinder
der Lehre Jesu unfehlbar Gehör geben. Am Sonntag
Judica 1798. über Joh. 8, 46—59.

[merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

20. Jesu Leiden, als eine für uns heilsame Strafe unsrer, Sünden. Am Palmtag 1799. über Matth. 27, 39–44. Marc. 15, 29—32. Luc. 23, 356 -

200

21. Wie wichtig das leste Leiden Jesu für Leidende sey. Am Palmtag 1801. über Matth. 27, 27-30. Marc. 15, 16-19. Joh. 19, 1–166

22 Das heil. Abendmahl ist Beförderungsmittel der Liebe zu Gott und dem Nächsten. Am Gründonnerstag 1804. über 1 Joh. 4, 19.

23. Jefu Leiden des Todes als ein Leiden der Liebe. Am Charfreytag 1803. über Matth. 27, 35—49. Marc. 15, 24-36. Luc. 23, 34-44. Joh. 19, 19—30.

24. Wie wichtig uns Jesu Auferstehung aus dem Grunde seyn müffe, weil sie ihn als den treuen Zeugen auf, zeichnet. Am Osterfest 1803 über Marc. 16, 1—8..

@eite

213

224

233

246

25. Wie nachdrüklich die Auferstehung Jela zu einem christs' lichen Sinn ermuntere. Um Osterfest 180. über Marc. 16, 18.

257

26. Wie sehr uns Gott den Glauben an Jesu Auferstehung erleichtert habe. Am Sonntag Quasimodogeniti 1802. über Joh. 20, 19-23.

27. Jesu Fürsorge für die Eeinen. Am Sonntag Miferi cordias Domini 1799. über Joh. 10, 11-18.

28. Die Wohlthätigkeit des Hingangs Jesu zu dem, der

ihn gesandt hatte. Am Sonntag Jubilate 1804. über
Joh. 16, 5-15.

29. Ob bekümmerte wahre Chriften wirklich eine Zeit er-
warten dürfen, da sie nichts mehr fragen werden?
Am Sonntag Cantate 1802. über Joh. 16, 16—23.
30. Wie wir forgenvolle Zeiten zu unserem wahren Besten
benußen können. Am Sonntag Cantate 1800, über
Joh. 16, 16-23.

[ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

31. Der hohe Werth des Gebets. Am Sonntag Rogate 1804. über Joh. 16, 23-33.

3,27

32. Die für uns höchftwichtige Himmelfahrt Jesu. Himmelfahrts Fest 1798. über Marc, 16, 14-20.

Am

344

33. Daß der Widerstand gegen das Christenthum seinen göttlichen Ursprung vielmehr bestätige als zweifelhaft mache. Um Sonntag Exaudi 1803. über Joh. 15, 26-16, 42

356

34. Wie schäzbar uns das Wort Jesu, und eben darum auch jenes Pfingstfest seyn müsse, ohne das wir mit Jesu Worte nicht bekannt geworden wären. Am Pfingstfest 1804. über Joh. 14, 23-31.

35. Wie fruchtbar bey einem wahren Chriften die Erkenntniß sey, daß Gott Vater, Sohn und heiliger Geist ist. Um Fest der Drepeinigkeit 1804. über Joh. 3, 1-15. 36. Einige Ursachen, warum wir bey so manchfachen Erinnerungen an unsern Tød doch nicht weiser und besser werden. ́ Am erften Sonntag nach dem Feft der Dreyginigkeit 1802. über Luc. 16, 19—31.

37. Daß wir keine Ursache baben, uns über die groffe Abgeschiedenheit der Verstorbenen von den Lebenden zu beklagen. Am ersten Sonntag nach dem Fest der Dreyeinigkeit 1803. über Luc. 16, 19—31.

38. Wie wichtig für jeden nachdenkenden Menschen die Ueberzeugung sey, daß Gott ihn namentlich in ganzem Ernst felig haben wolle. Am zweyten Sonntag nach dem Fest der Drepeinigkeit 1798. über Luc. 15, 1-10.

369

388

400

416

434

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »