D. Gottlob Christian Storr's Sonn- und Festtags-Predigten, àÅèÁ·Õè 1

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L. F. Fues, 1806

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˹éÒ 253 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort höret, und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat (das) ewige° Leben, und kommt nicht in (das) Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
˹éÒ 324 - Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum, noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch keine andere Kreatur . . . mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.
˹éÒ 325 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 60 - Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du solltest die Herrlichkeit Gottes sehen? Da hüben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber Hub seine Augen empor, und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhöret hast; doch Ich weiß, daß du mich allezeit hörest; sondern um des Volks willen, das umher stehet, sage ich es, daß sie glauben. Du habest mich gesandt.
˹éÒ 307 - Ueber ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen.
˹éÒ 342 - Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
˹éÒ 305 - Da werd ich das im Licht erkennen, Was ich auf Erden dunkel sah; Das wunderbar und heilig nennen, Was...
˹éÒ 315 - O Gott! laß deine Gut und Liebe Mir immerdar vor Augen sein! Sie stärk in mir die guten Triebe, Mein ganzes Leben dir zu weihn. Sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen; Sie leite mich zur Zeit des Glücks; Und sie besieg in meinem Herzen Die Furcht des letzten Augenblicks.
˹éÒ 108 - Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.
˹éÒ 315 - Schau, o mein Geist, in jenes Leben, Zu welchem du erschaffen bist; Wo du, mit Herrlichkeit umgeben, Gott ewig sehn wirst, wie er ist. Du hast ein Recht zu diesen Freuden ; Durch Gottes Güte sind sie dein. Sieh, darum mußte Christus leiden, Damit du könntest selig sein. Und diesen Gott sollt ich nicht ehren Und seine Güte nicht verstehn?

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