Auswahl von Commers- und Gesellschaftsliedern |
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alten Bacchus Band Becher bey'm bleibt Blut brav Brüder Bruſt Bund Chor denken deutſchen dieſes Drum edle Ehre einſt ewig fein Feind Fern fich find fingen Freude Freundſchaft frey Freyheit Friſch froh fröhlich funt ganze geben Geiſt gern giebt Glas Glaschen Gläſer gleich Glück goldne Gott Grab großen Hand hebt Heil heilig Herr Herz heut Himmel hoch hohen in's iſt Jahre jedem jeßt kommen kommt König Kraft Land lange Laßt laut Leben leeren Liebe Lied Luft macht Mädchen manche Mann Meer morgen muß Muth Nacht Nimmer R. B. Hr Reben Recht Reich rein reyn Rhein roll Saft Schlacht Schwert Seht ſein ſeine ſeyn ſich ſie Sieg ſind Sinn Söhne Soldaten ſoll Sorgen ſtets Stunde Sturm Subſcr Trank traute Treue trinken unſer unſre Valleri Vaterland viel Vivat voll Weib Wein Welt werth wieder wohl wollen Zecher
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˹éÒ 169 - Gegrüßet seid mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch! Hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein, Und in den Schoß die Schönen.
˹éÒ 170 - Lasten tragen. Ich singe wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins : Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen. Er setzt' ihn an, er trank ihn aus: O Trank voll süßer Labe!
˹éÒ 168 - Der König sprach's, der Page lief; Der Knabe kam, der König rief: Laßt mir herein den Alten! Gegrüßet seid mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel!
˹éÒ 195 - Ade nun, ihr Berge, Du väterlich Haus! Es treibt in die Ferne Mich mächtig hinaus. Die Sonne, sie bleibet Am Himmel nicht stehn, Es treibt sie, durch Länder Und Meere zu gehn. Die Woge nicht haftet Am einsamen Strand, Die Stürme, sie brausen Mit Macht durch das Land. Mit eilenden Wolken Der Vogel dort zieht Und singt in der Ferne Ein heimatlich Lied.
˹éÒ 173 - Schloß. Es nahe keiner seiner Kammer, Wenn er sich ungeduldig drängt Und jedes Band und jede Klammer Mit jugendlichen Kräften sprengt. Denn unsichtbare Wächter stellen, So lang er träumt, sich um ihn her; Und wer betritt die heiigen Schwellen, Den trifft ihr luftumwundner Speer.
˹éÒ 309 - Was ist des Deutschen Vaterland? Ist's Preußenland, ist's Schwabenland? Ist's, wo am Rhein die Rebe blüht? Ist's, wo am Belt die Möwe zieht? O nein ! nein ! nein ! Sein Vaterland muß größer sein.
˹éÒ 310 - Land ! So weit die deutsche Zunge klingt Und Gott im Himmel Lieder singt, Das soll es sein!
˹éÒ 175 - Hungarn noch aus Polen, Noch wo man Franzmännsch spricht; Da mag Sankt Veit, der Ritter, Wein sich holen, Wir holen ihn da nicht. Ihn bringt das Vaterland aus seiner Fülle ; Wie wär er sonst so gut! Wie wär...
˹éÒ 171 - Himmlischen Chor? Schenket mir euer unsterbliches Leben, Götter! Was kann euch der Sterbliche geben ? Hebet zu eurem Olymp mich empor! Die Freude, sie wohnt nur in Jupiters Saale, O füllet mit Nektar, o reicht mir die Schale! Reich ihm die Schale! Schenke dem Dichter, Hebe, nur ein! Netz...
˹éÒ 170 - Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter, Nimmer allein. Kaum daß ich Bacchus den lustigen habe, Kommt auch schon Amor, der lächelnde Knabe, Phöbus der Herrliche findet sich ein. Sie nahen, sie kommen die Himmlischen alle, Mit Göttern erfüllt sich die irdische Halle. Sagt, wie bewirt ich, der Erdegeborne, Himmlischen Chor?