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und kein falscher Sinn entweihe
Dieses Herz, das euch gehört.
Auf zum Sternenhimmel töne
Feyerlich mein Lied empor,
Hört es, brave deutsche Söhne,
Was ich eurem Bunde schwor!

Chor: Auf zum u. s. w.

17.

Wo zur frohen Feyerstunde Lächelnd uns die Freude winkt; So in lauter Tafelrunde

Silbern uns der Becher klingt:

Da ist der Himmel, da tönt unser Sang, Göttin der Freude, dir fröhlichen Dank. Chor: Da ist u. s. w.

Wo sich Männer, fest umwunden Von der Freundschaft Rosenband, Und, durch Brudersinn verbunden, Traulich reichen Hand in Hand:

Da ist der Himmel, da tönt unser Sang, Göttin der Freundschaft, dir innigen Dank.

Chor: Da ist u. s. w.

Füllt nicht Freude hier die Becher? Ueberströmt das Herz nicht Luft? Schwellt nicht jedem wackern Zecher Freundschaft hier die volle Brust?

Hier ist der Himmel; ein herzlicher Kuß, Brüder, von euch giebt mir Himmelsgenuß! Chor: Hier ist u. s. w.

Heil den Edlen, die vor Jahren Diesen Freundschaftsbund gewebt, Die des Bundes Schöpfer waren, Deren Geist uns heut umschwebt.

Brüder, es schalle, den Guten zum Dank, Laut unser festlicher Jubelgesang!

Chor: Brüder, u. s. w.

Laßt uns trinken, laßt uns schvår men, Und des schönen Fest's uns freu'n;

Wonne lacht in Freundes Armen,

Süßer mundet hier der Wein.

Sür, wo Freundschaft mit liebender Hand Fester noch knüpfet das himmlische Band. Chor: Süßer u. s. w.

Heil dem Tage, der aufs Neue

Uns zur Bundesfeyer ruft,

Den durch ächte Brüdertreue

Ihr zum Wonnetage schuft.

Lange noch blüh' unser trauter Verein,

Stets noch gefeyert von fröhlichen Reih'n! Chor: Lange u. f. w.

Alle Brüder sollen leben, Die das -- e Band umzog! Drauf will ich mein Gläschen heben, Drauf erschall ein donnernd Hoch! Feyerlich schalle mein Jubel empor, Brüder, für euch, die der Bund sich erkohr!

Chor: Feyerlich u. s. w.

18.

Mel. Im Kreise froher kluger Zecher.

Auf! schwärmt und trinkt, geliebten Brüder,
Wir sind uns alle herzlich freund;
Sind eines großen Bundes Glieder,
Im Leben wie im Tod vereint;

Und troß der Zeiten Sturm und Graus,
Wir halten treu und redlich aus. ::

Ich bring' dem

en Bande,

Das uns're Herzen sanft umzog,

Teutonia's theurem Vaterlande

Aus voller Brust ein donnernd Hoch!

ir schworen ja, ihm trçu zu seyn, Und Kraft und Leben ihm zu weih'n. ::

Der Bursche zieht für seine Brüder

Den kühnen Schläger freudig blank,
Und sinkt er schwergetroffen nieder,

Der Brüder Freyheit ist sein Dank;
Er stirbt, dem schönen Bunde treu,
Im Leben wie im Tode frey. ::

So laßt uns unsern Bund erneuen,
Den kein Verhängniß je geschwächt,
Und Herz und Hand dem Freunde weihen,
Für Liebe, Freyheit, Kraft und Recht;
Teutonia foll gedeih'n und blüh'n,
Und hoch in Kraft und Liebe glüh'n! ::

Hört, wackre Brüder, hört, ich weihe,
Verråtherey sey schwer geråcht!

Dem großen Bunde ew'ge Treue

Für Freyheit, Liebe, Kraft und Recht. In Kraft und Liebe will ich glüh'n, Und für das Recht den Schläger zich'n! ::

So ist der Bund auf's neu' beschworen; Das Glück soll freudig uns umweh'n! Es flieht die Zeit im Tanz der Horen;

Der Brüder Freyheit soll besteh'n!

Es lebe lieb' und Vaterland

Und hoch das

e. Band!

19.

Der Bursch von ächtem Schrot und Korn hat immer frohen Muth, Valleri,

Chor: Hat immer frohen Muth, vallera! Am schweren Stiefel klirrt der Sporn, Die Feder schwankt vom Hut!

Chor: Valleri, vallerà,

Die Feder schwankt vom Hut!

Am großen Hut prangt feyerlich
Die Landesvaterey, Valleri ::

Er schäßt ihn mehr bey jedem Stich,
Als wår er gut und neu!

Chor: Valleri etc.

Als Bursche trägt er stets bey sich
Die Zierde, die ihm g'nügt, Valleri ::
Den Hieber, der sich füchterlich

An seiner Seite wiegt.

Chor: Valleri etc.

Als Bursche klirrend durch die Stadt
In seiner Majestät, Valleri ::

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