Auswahl von Commers- und GesellschaftsliedernK.A. Kümmel, 1816 - 320 ˹éÒ |
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˹éÒ 79
... Feind euch furchtbar seyn . ' :: Achtet unsres Bundes Lehre , Krönt durch åchte Tugend ihn ; Heilig sey euch wahre Ehre , Euer Stolz sey Biedersinn ! Muthig dient dem Vaterlande , Fechtet kühn pro Patria ! Heil dem Bande ! Vivat hochia ...
... Feind euch furchtbar seyn . ' :: Achtet unsres Bundes Lehre , Krönt durch åchte Tugend ihn ; Heilig sey euch wahre Ehre , Euer Stolz sey Biedersinn ! Muthig dient dem Vaterlande , Fechtet kühn pro Patria ! Heil dem Bande ! Vivat hochia ...
˹éÒ 122
... , Et eris mi magnus Apollo . O ! dieser verjüngt Den , der ihn besingt , Corpusque animusque juvantur . Auch ist er mein Freund , Der Liebe nicht Feind , Et in una fede morantur . Man lehret uns zwar , Und leider ist's wahr : 122.
... , Et eris mi magnus Apollo . O ! dieser verjüngt Den , der ihn besingt , Corpusque animusque juvantur . Auch ist er mein Freund , Der Liebe nicht Feind , Et in una fede morantur . Man lehret uns zwar , Und leider ist's wahr : 122.
˹éÒ 134
... Feind , Erfüllt vom füßen Wein . So soll des Gottes hohe Kraft Auch unser Herz erfreu❜n ; So soll der Trank , der Leben schafft , Auch unser Labsal seyn ; Und weil Gesang die Freud ' erhöht , Die uns der Mein ` bescheert , So werde ...
... Feind , Erfüllt vom füßen Wein . So soll des Gottes hohe Kraft Auch unser Herz erfreu❜n ; So soll der Trank , der Leben schafft , Auch unser Labsal seyn ; Und weil Gesang die Freud ' erhöht , Die uns der Mein ` bescheert , So werde ...
˹éÒ 153
... Feind gedämpfet Ueberall . Chor . Fließe , Saft der deutschen Rebe , Tapfrer Marschall Vorwärts , lebe ! Hoch ! hoch ! hoch ! Marschall Blücher , hoch ! $ Daß er deutsche Kraft und Treue Aus der schnidden Haft befreye , Stritt er muthig ...
... Feind gedämpfet Ueberall . Chor . Fließe , Saft der deutschen Rebe , Tapfrer Marschall Vorwärts , lebe ! Hoch ! hoch ! hoch ! Marschall Blücher , hoch ! $ Daß er deutsche Kraft und Treue Aus der schnidden Haft befreye , Stritt er muthig ...
˹éÒ 158
... Hoffnungssonne , Versöhnung lächle unserm Feind , Dem Kranken der Genesung Wonne , Dem Jrrenden ein sanfter Freund ! Wir wollen froh durchs Leben geh'n , Und einst uns besser wiederseh'n . 105 . ∙ Mel . Auf ! auf ! ihr 158.
... Hoffnungssonne , Versöhnung lächle unserm Feind , Dem Kranken der Genesung Wonne , Dem Jrrenden ein sanfter Freund ! Wir wollen froh durchs Leben geh'n , Und einst uns besser wiederseh'n . 105 . ∙ Mel . Auf ! auf ! ihr 158.
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auf's Bacchus Band Becherklang bey'm beym blinkt Blut brauset brav Brust Bursche Chor deutscher Wein dic mihi Drauf Drum edle Ehre einst ew'ge ewig Feind Feyerlich fidel Freude Freundschaft Freundschaftsbande frey Freyheit Frisch frohen fröhlich Gaudeamus igitur Geist Genießt Gesang geweiht giebt Gläschen Glåser glüht goldne Gott groß Hand Heil heilig heißt Herr Herr'n Herz heut Himmel hoch hydriae in's ist's Jerum jeßt klingen Kraft Krambambuli Kuß Land Laß Laßt lector lectorum Liebe Lied Lust lustig Mädchen Mann muß Muth muthig Nacht Nektar Nimmer Philister Pokal Punsch Quid funt R. B. Hr R. B. Subser Reben Recht Rhein Saft schalle Scherz Schlacht Schläger schmauchen Schwert schwören Seht seyd ſeyn ſich Söhne sollen leben Sorgen steh'n Stoßt Stunde Tabak Trank traute Brüder Treue trinken trinkt Unfre Unsern Bund Valleri Våter Vivallerallerallera Vivat Vive volle Glas Weib weih'n weiß Welt werth wieder Wilhelm lebe winkt wohl Zecher
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˹éÒ 169 - Gegrüßet seid mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch! Hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein, Und in den Schoß die Schönen.
˹éÒ 170 - Lasten tragen. Ich singe wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins : Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen. Er setzt' ihn an, er trank ihn aus: O Trank voll süßer Labe!
˹éÒ 168 - Der König sprach's, der Page lief; Der Knabe kam, der König rief: Laßt mir herein den Alten! Gegrüßet seid mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel!
˹éÒ 195 - Ade nun, ihr Berge, Du väterlich Haus! Es treibt in die Ferne Mich mächtig hinaus. Die Sonne, sie bleibet Am Himmel nicht stehn, Es treibt sie, durch Länder Und Meere zu gehn. Die Woge nicht haftet Am einsamen Strand, Die Stürme, sie brausen Mit Macht durch das Land. Mit eilenden Wolken Der Vogel dort zieht Und singt in der Ferne Ein heimatlich Lied.
˹éÒ 173 - Schloß. Es nahe keiner seiner Kammer, Wenn er sich ungeduldig drängt Und jedes Band und jede Klammer Mit jugendlichen Kräften sprengt. Denn unsichtbare Wächter stellen, So lang er träumt, sich um ihn her; Und wer betritt die heiigen Schwellen, Den trifft ihr luftumwundner Speer.
˹éÒ 309 - Was ist des Deutschen Vaterland? Ist's Preußenland, ist's Schwabenland? Ist's, wo am Rhein die Rebe blüht? Ist's, wo am Belt die Möwe zieht? O nein ! nein ! nein ! Sein Vaterland muß größer sein.
˹éÒ 310 - Land ! So weit die deutsche Zunge klingt Und Gott im Himmel Lieder singt, Das soll es sein!
˹éÒ 175 - Hungarn noch aus Polen, Noch wo man Franzmännsch spricht; Da mag Sankt Veit, der Ritter, Wein sich holen, Wir holen ihn da nicht. Ihn bringt das Vaterland aus seiner Fülle ; Wie wär er sonst so gut! Wie wär...
˹éÒ 171 - Himmlischen Chor? Schenket mir euer unsterbliches Leben, Götter! Was kann euch der Sterbliche geben ? Hebet zu eurem Olymp mich empor! Die Freude, sie wohnt nur in Jupiters Saale, O füllet mit Nektar, o reicht mir die Schale! Reich ihm die Schale! Schenke dem Dichter, Hebe, nur ein! Netz...
˹éÒ 170 - Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter, Nimmer allein. Kaum daß ich Bacchus den lustigen habe, Kommt auch schon Amor, der lächelnde Knabe, Phöbus der Herrliche findet sich ein. Sie nahen, sie kommen die Himmlischen alle, Mit Göttern erfüllt sich die irdische Halle. Sagt, wie bewirt ich, der Erdegeborne, Himmlischen Chor?