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Parcival - Studien.

Erstes Heft.

Von

San-Marte, send.

Schulz, Albert, 1802-1793

(A. Schulz, Königl. Preuß. Regierungsrath im Provinzial - Schulkollegium zu Magdeburg, Mitgliede des Thüringisch - Sächsischen Vereins für Erforschung des raterländischen Alterthums und seiner Deukmåler, der Königl. Deutschen Gesellschaft zu Königsberg in Pr., der Berliner Gesellschaft für Deutsche Sprache, des Vereins für Thüringische Geschichte und Alterthumskunde zu Zena und des Gelehrtenausschusses des Germanischen Museums).

Halle,

Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses.
1861.

Des

Guiot von Provins

bis jetzt bekannte Dichtungen,

altfranzösisch und in deutscher metrischer Uebersezung

mit

Einleitung, Anmerkungen und vollständigem
erklärenden Wörterbuche

herausgegeben

von

Joh. Friedr. Wolfart,

Professer am Domgymnasium zu Magdeburg,

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Die alte Streitfrage, ob der, dem Namen nach jedoch mehr als aus seinen Schriften bekannte, altfranzösische Dichter Guiot von Provins derselbe sei, welchen Wolfram von Eschenbach als seinen Vordichter unter den Namen Kyôt von Provenz und der Provenzâle in seinem großen Heldengedichte „Parcival“ bezeichnet, nöthigte den Uebersezer des letzteren, endlich nähere Bekanntschaft mit diesem bisher ziemlich geringschäßig behandelten und zu sehr bei Seite geschobnen Mann zu machen: und er fand dabei in dem Mitherausgeber die ebenso nothwendige, wie willigste und willkommenste Beihülfe. Die Frucht unsrer Bemühung wird, so hoffen wir, nach mehrfachen Richtungen hin, für Sprache, Literatur und Sittengeschichte des Mittelalters von Interesse sein.

Guiot's Hauptwerk, die Bible, ist vollständig nur einmal gedruckt in Fabliaux et Contes des poètes françois etc. publ. par Barbazan. Nouvelle édition augmentée etc. par M. Méon. Paris, Warée oncle, 1808. 8.

u. 3. T. II, p. 307-393 unter dem Titel und nach zwei verschiednen Handschriften der Pariser Bibliothek:

La bible Guiot de Provins. Ms. de Nôtre Dame, E. 6; et Nr. 2707 du Catalogue de la Vallière,

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mit der Bemerkung: Les variantes indiquées par les asterisques sont toutes tirées de ce dernier manuscrit. Da uns diese und andre Handschriften nicht zur Einsicht und Vergleichung zu Gebote standen, so schien uns der durchaus wortgetreue Abdruck des Méonschen Textes nebst dessen Varianten die nächste und nicht zu umgehende Pflicht;

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