 | Andreas Gottlob Rudelbach - 812 ˹éÒ
...unter dem Schein geistlicher Gewalt, aulgericlitet werden" (S. 556). ,,Wo die Kirche ist, da ist je der Befehl, das Evangelium zu predigen. Darum müssen die Kirchen die Gewalt behalten, dass sie Kirchendiener fordern, zuschneiden, zum Ueberflusse noch die Kirche so, dass Hr. L. gewiss... | |
 | Friedrich August Pischon - 1846 - 482 ˹éÒ
...Fug und Recht, ihr selbst Kirchendiener zu ordiniren. Denn wo die Kirche ist, da ist je der Besehl, das Evangelium zu predigen. Darum müssen die Kirchen...behalten, daß sie Kirchendiener fordern, wählen und ordiniren. Und solche Gewalt ist ein Geschenk, welches der Kirchen eigentlich von Gott gegeben,... | |
 | Friedrich August Pischon - 1846 - 486 ˹éÒ
...Fug und Recht, ihr selbst Kirchendiener zu ordiniren. Denn wo die Kirche ist, da ist je der Besehl, das Evangelium zu predigen. Darum müssen die Kirchen die Gewalt behalten, daß sie Kirchendiener sordern, wählen und ordiniren. Und solche Gewalt ist ein Geschenk, welches der Kirchen eigentlich... | |
 | Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank - 1848 - 826 ˹éÒ
...Kirche, indem er sagt: sag's der Kirche" lc. (.Anh. zu den Schm. Art) „Wo die Kirche ist, da ist je Befehl, das Evangelium zu predigen. Darum müssen...behalten, daß sie Kirchendiener fordern, wählen und ordiniren". Wenn die Bischöfe entweder Ketzer sind oder tüchtige Personen nicht wollen ordiniren,... | |
 | Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank - 1851 - 802 ˹éÒ
...„Darum, weil doch die verordneten Bischöfe das Evangelium verfolgen und tüchtige Personen zu ordiniren sich weigern, hat eine jegliche Kirche in diesem Fall...zu predigen. Darum müssen die Kirchen die Gewalt be< halten, daß sie Kirchendiener fordern, wählen und ordiniren. Und solche Gewalt ist ein Geschenk,... | |
 | Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank - 1852 - 814 ˹éÒ
...und Recht, ihr selbst Kirchendiener zu ordiniren, denn wo die Kirche ist, da ist ja der Be« fehl, das Evangelium zu predigen. Darum müssen die Kirchen...die Gewalt behalten, daß sie Kirchendiener fordern, mahlen und ordiniren. Und solche Gewalt ist ein Geschenk, welches der Kirche» eigentlich von Gott... | |
 | August Ludwig Reyscher, Wilhelm Eduard Wilda, Georg Beseler, Otto Stobbe - 1859 - 904 ˹éÒ
...Anhang der Schmalkaldischen Artikel : Von der Vischöfe Gewalt: noch weiter rechtfertigend: „Dann wo die Kirche ist, da ist ja der Befehl das Evangelium...zu predigen. Darum müssen die Kirchen die Gewalt bebalten, daß sie Kirchendiener fordern, wählen und ordim'ren. Und solche Gewalt ist ein Geschenk,... | |
 | Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank - 1864 - 798 ˹éÒ
...bestellen Macht habe? Darüber gibt der folgende H. 6? Aufschluß. „Denn wo die Kirche ist, da ist je der Befehl, das Evangelium zu predigen. Darum müssen...behalten, daß sie Kirchendiener fordern, wählen und vrdiniren. Und solche Gewalt ist ein Geschenk, welches der Kirchen eigentlich von Gott gegeben,... | |
 | 1867 - 890 ˹éÒ
...Anhange von der Bischöfe Ge» wall und Jurisdiction der Grundsatz auf's Neue geltend gemacht ist : „Wo die Kirche ist, da ist ja der Befehl, das Evangelium...behalten, daß sie Kirchendiener fordern, wählen und ordiniren. Und solche Gewalt ist ein Geschenk, welches den Kirchen eigentlich von Gott gegeben... | |
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Denn wo die Kirche ist, da ist je der Besehl, das Evangelium zu predigen. Darum müssen die Kirchen die Gewalt behalten, daß sie Kirchendiener fordern, wählen und ordiniren. Und solche Gewalt ist ein Geschenk, welches der Kirchen eigentlich von Gott... 
