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87 CANTOR a. a. O. S. 160 und S. 194 ff. DIELS S. 264 n. 14.

88 CANTOR I, 184.

89 DIELS S. 265 n. 16 ff. und die Fragmente.

90 Vergl. H. RIEMANN: Handbuch der Musikgeschichte. Leipzig 1904. p. 11 und 218 und a. a. O.

91 Vergl. zum folgenden: SIEBECK: Gesch. d. Psych. I, 89 ff. ZELLER S. 488 ff. DIELS S. 103 ff.

92 Metaph. I, 5. 986a. 27.

93 DIELS Fr. 4 Anfang: Α. τῆς μὲν ὑγιείας συνεκτικὴν τὴν ἰκονομίαν τῶν δυνάμεων, ὑγροῦ, ξηροῦ, ψυχρού, θερμοῦ, πικροῦ, γλυκέος καὶ τῶν λοιπῶν, τὴν δ ̓ ἐν αὐτοῖς μοναρχίαν νόσου ποιητικὴν· φθοροποιὸν γὰρ ἑκατέρου μοναρχίαν."

94 Vergl. Theophr. de sens. 25. DIELS S. 104 auch zum folgenden. 95 Aet. IV, 17. DIELS S. 104 n. 8 und Plato Phaed. 96 AB, DIELS

105 n. 11.

96 Chalcid. in Tim. p. 279 (Wrob.). (DIELS S. 104. 10.) 97 Aristot. de anima I, 2. 405 a. (DIELS S. 105 n. 12.)

Xenophanes aus Kolophon.

1 Über sein Leben siehe ZELLER I, 1. 521 ff. Er lebte 576-480 und lehrte hauptsächlich in Elea. Über seine Lehre und die Quellen zur Kenntnis seiner Philosophie vergl. außer ZELLER a. a. O. besonders: J. FREUDENTHAL: Über die Theologie des Xenophanes. Breslau 1886. Ferner: FRANZ KERN, Quaestionum Xenophanearum capita duo. Numburgi 1864. Derselbe: Beitrag zur Darstellung der Philosopheme des Xenophanes. Gymn. progr. Stettin 1871. Derselbe: Über Xenophanes v. Kol. Stettin 1874; Untersuchungen über die Quellen für die Philos. d. Xen. Gymn. progr. Stettin 1877 u. a. KERN führt die Schrift: De Melisso Xenophane Gorgia auf Theophrast zurück und schenkt ihr großes Vertrauen; aber DIELS Doxogr. S. 109-113 hat gezeigt, daß diese Schrift weder auf Theophrast noch auf Aristoteles zurückgeht, sondern nicht weiter hinaufgesetzt werden darf als ins III. Jahrh. v. Chr. (Dox. 113), vielleicht verfaßt unter Benutzung von Aristoteles' Schrift πρὸς τὰ Ξενοφάνου α und daher doch vorsichtig verwertbar. Wir zitieren die Fragmente nach DIELS: Vorsokr. Wenn also auch soviel feststeht, daß die Schrift nicht unmittelbar von Theophrast oder Aristoteles stammt, so ist sie doch nicht völlig als Quelle entwertet. Vergl. NATORP, Philos. Mtsh. XXV, 212. Die Übereinstimmung mit Simpl. p. 22, 26-31 ist nicht abzuleugnen. FREUDENTHAL: Theol. d. Xen. S. 40 ff. folgt hier im wesentlichen der Ansicht des Aristoteles, indem er auch annimmt, Xen. habe sich nicht deutlich ausgesprochen (Ar. Met. 986b), ob das Eine begrenzt oder unbegrenzt sei. Aber

Aristoteles kann hier gar nicht ausschlaggebend sein, solange noch eine andere Erklärung möglich ist. Denn gerade über die Eleaten hat er mit einer Verständnislosigkeit berichtet, die erstaunlich ist, und auch direkte Widersprüche sind ihm hier leicht nachweisbar, wovon bei Parmenides mehr. Vergl. hierzu NATORP: Philos. Mtsh. XXVI S. 1-16 und S. 147-169. Daß aber eine Erklärung möglich ist, darüber im Text.

2 Darüber, ob Xen. den reinen Monotheismus erreichte, ist Streit. FREUDENTHAL leugnet es und spricht von Henotheismus, der den Polytheismus nicht ausschließt. Wir kommen sogleich ausführlicher auf diese Streitfrage zurück. Man hat den Pantheismus bei ihm nicht genügend beachtet.

3 Vergl. Aristot. Metaph. I, 5. 986 b. Vergl. zum folgenden: NATORP : Phil. Mtsh. XXV S. 213-214.

4 Timon bei Sext. Pyrrh. I, 224. Vergl. ferner: Theod. cur. gr. aff. IV, 5 S. 57 (Aëtius) „,... Ev eîvai tò ñâv čœnce. "Weitere Stellen: ZELLER I, 536 Anm. 1.

5 So übereinstimmend mit unwesentlichen Abweichungen ZELLER, NATORP, FREUDENTHAL U. a.

6 (DELS: Vorsokr. 46 n. 32.) Plut. Strom. 4. „Ξενοφάνης δὲ ὁ Κολ. . . . οὔτε γένεσιν οὔτε φθορὰν ἀπολείπει, ἀλλ ̓ εἶναι λέγει τὸ πᾶν ἀεὶ ὅμοιον. εἰ γὰρ γίγνοιτο τοῦτο, φησίν, ἀναγκαῖον πρὸ τούτου μὴ εἶναι· τὸ μὴ ὂν δὲ οὐκ ἂν γένοιτο οὐδ ̓ ἂν τὸ μὴ ὂν ποιήσαι τι οὔτε ὑπὸ τοῦ μὴ ὄντος γένοιτ ̓ ἄν τι. Aristoteles Rhetor. 1399b (DIELS Vorsokr. 40 n. 12). „οἷον Ξ. ἔλεγεν ὅτι ὁμοίως ἀσεβοῦσιν οἱ γενέσθαι φάσκοντες τοὺς θεοὺς τοῖς ἀποθανεῖν λέγουσιν. ἀμφοτέρως γὰρ συμβαίνει μὴ εἶναι τοὺς θεούς TOTE." Und a. a. O. 1400b 5. (DIELS 40 n. 13) und Frag. 14 bei DIELS: Vorsokr.

7 Frag. 16. DIELS Αἰθίοπες τε θεοὺς σφετέρους αιμοὺς μέλανας τε Θρῆικές τε γλαυκοὺς καὶ πυρρούς φασι πέλεσθαι."

8 Frag. 15 DIELS. ἀλλ ̓ εἰ χεῖρας ἔχον βόες τ' ἠὲ λέοντες

ἢ γράψαι χείρεςαι καὶ ἔργα τελεῖν ἅπερ ἄνδρες ἵπποι μὲν θ ̓ ἵπποιςι βόες δέ τε βουσὶν ὁμοίας καὶ κε θεῶν ἰδέας ἔγραφον καὶ σώματ ̓ ἐποίουν τοιαῦθ ̓ οἷόν περ κ' αὐτοὶ δέμας εἶχον ἕκαστοι. 9 L. FEUERBACH: Das Wesen des Christentums, herausg. v. QUENSEL

(Rekl.) S. 74.

10 Fr. 11.

„πάντα θεοῖς ἀνέθηκαν Ομηρός θ' Ησίοδός τε,
ὅσα παρ ̓ ἀνθρώποιςιν ονείδεα καὶ ψόγος ἐστίν

κλέπτειν μοιχεύειν τε καὶ ἀλλήλοις ἀτατεύειν" u. Frag. 12. 11 Fragm. 23 DIELS. „εἷς θέος, ἕν τε θεοῖς καὶ ἀνθρώποιςι μέγιστος, οὔτε δέμας θνητοῖςιν ὁμοίιος οὔτε νόημα.

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Es ist hier der Ort, kurz auf die Streitfrage einzugehen: war Xen.

Monotheist oder nicht? ZELLER behauptet es, FREUDENTHAL, dem viele zugestimmt haben (z. B. GOMPERZ: Griech. Denker I, 131 ff. u. S. 440 Anm. hierzu) leugnet es. Ich will kurz angeben, warum ich mich auf seiten ZELLERS stellen muß. (Vergl. ZELLER I, 1. 528 ff. bes. 530, 3 und Dtsche. Lit.-Ztg. 13. Nov. 1886 und Arch. f. G. d. Philos. II, 1 ff., dagegen FREUDENTHAL: Die Theologie d. Xen. und Arch. f. G. d. Philos. I, 322 ff. Ausschlaggebend scheint mir zu sein der offenbare Widerspruch, welcher zwischen dem obenzitierten Vers des Xen. und dem Bericht Pr. ev. I, 8, 5 p. 23b. 7. ἀποφαίνεται δὲ καὶ περὶ θεῶν ὡς οὐδεμιᾶς ἡγεμονίας ἐν αὐτοῖς οὔσης· οὐ γὰρ ὅσιον δεσπόζεςθαί τινα τῶν Ocŵv." (Vergl. hierzu Eurip. Hercul. fur. 18343-46).

„ου τ' ἠξίωσα πώποτ ̓ οὔτε πείσομαι,
οὐδ ̓ ἄλλον ἄλλον δεσπότην πεφυκέναι·
δεῖται γὰρ ὁ θεός εἴπερ ἔτ ̓ ὄντως θεός,
οὐδενός.

Dazu U. v. WILAMOWITZ-MOELLENDORFF, Herakles, 2. Aufl. II, 272 zu Vers 1346; ferner: de Melisso Xenophane Gorgia c. 3 (DIELS: Vors. S. 42 Zeile 24 ff.) herrscht, wenn man auf dem Standpunkt FREUDENTHALS steht: Wie konnte Xenoph. gleichzeitig einen einzigen Gott weit über alle anderen erheben als den größten und mächtigsten und zugleich doch sagen: es geziemt den Göttern nicht, von einem Gott beherrscht zu werden? Kaum würde Xenoph. die Überlegenheit des Einen Gottes über alle anderen so betont haben, wenn er, wie Freudenthal (Archiv f. G. I S. 340) meint, nur die Gewaltherrschaft des obersten Gottes in der Stelle Pr. ev. I, 8 hätte bekämpfen wollen. Mit der Despotie des Zeus bei Homer ist es auch nicht so schlimm, vergl. Ilias XV v. 184 ff., wo sich Poseidon dem Zeus völlig gleichschätzt. An sich wäre es ja gewiß denkbar, daß Xen. dem einen Gott die vielen in der Art, wie FREUDENTHAL es erklärt, nebengeordnet hätte, wie ja auch die zahlreichen von FREUDENTHAL beigebrachten Parallelen aus der griechischen Philosophie beweisen. Was aber die Sache einfach unmöglich erscheinen läßt, ist die Polemik des Xenophanes gegen die menschenähnliche Auffassung des Göttlichen; woran Xenophanes bei dem Einen Gott solchen Anstoß nahm, das sollte ihm bei den vielen Göttern nicht verwerflich geschienen haben? Kann man sich aber viele unpersönliche Götter nebeneinander denken? In welchem Sinne auch Xenoph. von vielen Göttern sprechen konnte, wird oben gezeigt werden; aber selbständige Individualität konnte er ihnen nicht zugestehen, ohne sie zu vermenschlichen; denn die Individualität wurzelt in der Persönlichkeit, damit hören sie aber auf, selbständige Götter zu sein, und werden Teile (in strengerem Sinne, als FREUDENTHAL will) des All Einen; sie sind keine Götter, sondern nur unpersönliche Erscheinungen des Göttlichen.

FREUDENTHAL nähert sich unserer Auffassung (S. 16), wenn auch er sie für Teile des Einen erklärt; aber ein Teil hat keine Individualität, so wenig wie der Arm beim Menschen.

12 Fragm. 24 DIELS. „οῦλος ὁρᾶι, οὔλος δὲ νοεῖ, οὔλος δέ τ' ακούει. Ferner: De Melisso Xenoph. Gorgia, DIELS S. 43 Zeile 9 (978a). 13 Fragm. 25. „ἀλλ ἀπάνευθε πόνοιο νόου φρενὶ πάντα κραδαίνει." 14 Vergl. GomPERZ S. 131.

15 11. März 1832.

16 DIELS Frag. 1 v. 13-14.

„χρὴ δὲ πρῶτον μὲν θεὸν ὑμνεῖν εὔφρονας ἄνδρας
εὐφήμοις μύθοις καὶ καθαροῖσι λόγοις."

und

Vers 23-24. Häufig ist auch sonst die Erwähnung der Götter z. B. Fr. 11 und 12, Fr. 14 und 18 usw., aber alle diese Stellen erklären sich leicht aus dem Pantheismus des Xenophanes. Von hier aus versteht sich auch, warum Xen. nicht als Atheist verfolgt wurde. Er steht dem Denken seines Volkes, wenigstens bei oberflächlicher Betrachtung nicht so fern. Anders läge die Sache, wenn er einen transzendenten Gott, etwa im Sinne des Christentums gelehrt hätte; dann freilich wäre die Welt entgöttlicht. Einen so gewaltigen Fortschritt darf man freilich hier noch nicht zu finden hoffen. Vergl. FREUDENTHAL: Theol. d. Xen. S. 11 ff.

17 Sext. Pyrrh. I, 225. „εδογμάτιζε δὲ ὁ Ξ.... ἓν εἶναι τὸ πᾶν καὶ τὸν θεὸν συμφυῆ τοῖς πᾶσιν· εἶναι δὲ σφαιροειδῆ καὶ ἀπαθὴ καὶ ἀμετάβλητον καὶ λογικόν.

Vergl. ZELLER I, 1 S. 536 Anm. 1.

18 Cicero de nat. deor. I, 11. 28. Tum Xenophanes qui mente adiuncta omne praeterea quod esset infinitum deum voluit esse, de ipsa mente item reprehenditur ut ceteri, de infinitate autem vehementius, in qua nihil neque sentiens neque coniunctum potest esse." DIELS S. 47 n. 34 und de Mel. Xen. Gorg. DIELS S. 42 Z. 18-20 (977b). 19 Metaph. I, 5. 986 b.

20 De M. X. G. (S. 43 Z. 16 DIELS) 978a.

21 Frag. 26 DIELS. „ἀεὶ δ ̓ ἐν τ ̓ αὐτῶι μίμνει κινούμενος οὐδέν οὐδὲ μετέρχεσθαί μιν ἐπιπρέπει ἄλλοτε ἄλληι.

22 Zum folgenden vergl. NATORP: Philos. Mtsh. XXV. 213 ff. Zweifel I, 1. 538. Vergl. De Mel. Xen. Gorg. c. 4.

23 Trotz ZELLERS

978a (DIELS S. 43).

24 Frag. 18 (DIELS).

οὗτοι ἀπ ̓ ἀρχῆς πάντα θεοὶ θνητοῖς ὑπέδειξαν, ἀλλὰ χρόνῳ ζητοῦντες ἐφευρίσκουσιν ἄμεινον." 25 Fr. 34. καὶ τὸ μὲν οὖν αφὲς οὔτις ἀνὴρ γένετ ̓ οὐδέ τις ἔσται εἰδὼς ἀμφὶ θεῶν τε καὶ ἅcca λέγω περὶ πάντων: εἰ γὰρ καὶ τὰ μάλιστα τύχοι τετελεσμένον εἰπών, αὐτὸς ὅμως οὐκ οἶδε· δόκος δ ̓ ἐπὶ πᾶει τέτυκται."

26 Frag. 2. ῥώμης γὰρ ἀμείνων

ἀνδρῶν ἠδ ̓ ἵππων ἡμετέρη σοφίη."

27 Fr. 28. γαίης μὲν τόδε πεῖρας ἄνω παρὰ ποὶν ὁρᾶται ἠέρι προςπλάζον, τὸ κάτω δ ̓ ἐς ἄπειρον ἱκνεῖται." Vergl. Arist. de coelo II, 13. 294e.

28 Aet. II, 13, 14. (DIELS 47 n. 38.),,. Ek vεpŵν μèν пепиршμéνwv [sc. τὰ ἄστρα γίνεσθαι] βεννυμένους δὲ καθ ̓ ἑκάστην ἡμέραν ἀναζωπυρεῖν νύκτωρ καθάπερ τοὺς ἄνθρακας· τὰς γὰρ ἀνατολὰς καὶ τὰς δύσεις εξάψεις eîvai kai cẞéceic." Vergl. Plac. II, 24, 9. (Zeller 545, 2) und Fr. 32 (DIELS). 29 Vergl. Hippol. Ref. I, 14. (DIELS 46 n. 33) sowie Fr. 29.

„γῆ καὶ ὕδωρ πάντ ̓ ἐςθ ̓ ὅca γίνονται ἠδὲ φύονται. u. Fr. 33. 30 Fr. 30, Schluß. „ἀλλὰ μέγας πόντος γενέτωρ νεφέων ἀνέμωντε καὶ ποταμῶν."

Parmenides.

1 Zu seinem Leben vergl. ZELler I, 1. 554, 1; er ist etwa 515 geboren; zur Lehre außer ZELLER, BRANDIS, GOMPERZ, die Sonderausgabe seiner Fragm. von H. DIELS: Parmenides Lehrgedicht. Berlin 1897, zitiert im folgenden: DIELS S. A. (Sonder-Ausgabe); die Fragm. außerdem in der Sammlung Fragm. d. Vorsokr. Ferner: P. NATORP: Philos. Mtsh. XXV, 215 und XXVI, 1-16 und 147–169. Bei keinem der Vorsokratiker stehen sich wohl die Ansichten über die richtige Auffassung so diametral gegenüber als gerade bei Parmenides. Der Versuch von A. BAUMKER (: die Einheit des parmenideischen Seienden: Jhrbch. f. kl. Philol. 1886 S. 541-561), Parmenides zum Realisten zu machen, ist sogar von DIELS (Arch. f. G. d. Philos. I, 243–245, 1888) zurückgewiesen worden, der doch selbst (DIELS) das Seiende des Parmenides räumlich-körperlich faßt. Gegen ZELLER und DIELS, welche, wie gesagt, den reinen Idealismus des Parmenides nicht anerkennen, stehen BRANDIS und NATORP, deren idealistische Auffassung ich im wesentlichen teile. Vergl. weiter unten.

2 Vergl. Fr. 1 (DIELS). In seiner S. A. hat DIELS den zugrunde liegenden Gedanken der Fahrt zum Licht zurückverfolgt bei den Vorgängern des Parmenides. Er hat gezeigt, wie Parmenides in den Epimenideischen кalapuoí (wahrscheinlich eine Fälschung des Onomakritos) das Motiv der Entrückung in den Himmel vorfinden konnte, die Wagenfahrt speziell aber vielleicht dem Epos von der Sagraschlacht entnahm. Jedenfalls ist in orphischen Kreisen die ganze Vorstellung nicht fremd. Die feierliche Einführung in den Gedankengang seines Werkes beweist jedenfalls, wie hoch er von seiner Erkenntnis dachte. Vielleicht darf man auch an unsern Dr. Faust erinnern, der im Volksbuch vom Jahre 1587 in einem Wagen mit zwei

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