Geschichte der philosophie als einleitung in das system der philosophie: Von Thales bis auf die sophistenA. Töpelmann, 1906 |
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... Gedanken , Wünsche und Wege lenkt . 15 Dieser Dämon nimmt meist schon in der Stunde der Geburt vom Menschen Besitz . Es ist nur ein " anderes Bild derselben Vorstellung , wenn man begabende Gottheiten , 18 EINLEITUNG : DAS ...
... Gedanken , Wünsche und Wege lenkt . 15 Dieser Dämon nimmt meist schon in der Stunde der Geburt vom Menschen Besitz . Es ist nur ein " anderes Bild derselben Vorstellung , wenn man begabende Gottheiten , 18 EINLEITUNG : DAS ...
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... Gedanken bereitete erst der Monotheismus vor . Die Vielheit der Götter entspricht der Vielheit der sittlichen Begriffe und Ideale . Indem jedes sittliche Moment für sich erfaßt und im Endlichen personifiziert wird , gewinnen diese ...
... Gedanken bereitete erst der Monotheismus vor . Die Vielheit der Götter entspricht der Vielheit der sittlichen Begriffe und Ideale . Indem jedes sittliche Moment für sich erfaßt und im Endlichen personifiziert wird , gewinnen diese ...
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... Gedanken sind die Menschen erst durch die Vorstellung des Einen Gottes geführt worden . Die Viel- heit der Götter verrät eine Ungeklärtheit der sittlichen Be- griffe und ist schon deswegen großen Geistern ein Anstoß gewesen ...
... Gedanken sind die Menschen erst durch die Vorstellung des Einen Gottes geführt worden . Die Viel- heit der Götter verrät eine Ungeklärtheit der sittlichen Be- griffe und ist schon deswegen großen Geistern ein Anstoß gewesen ...
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... Gedanken , der unser Interesse erweckte , sondern vielmehr die ganze Richtung des Denkens . Indem dem Geist das Problem des Werdens und Entstehens aufging , reifte er zur Wissenschaft . Denn die Wissenschaft hängt mit dem Mythos im ...
... Gedanken , der unser Interesse erweckte , sondern vielmehr die ganze Richtung des Denkens . Indem dem Geist das Problem des Werdens und Entstehens aufging , reifte er zur Wissenschaft . Denn die Wissenschaft hängt mit dem Mythos im ...
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... Gedanken in gleicher Weise Natur und Sittlichkeit ; nachdem nun aber einmal die Sonne der Sittlichkeit im philo- sophischen Bewußtsein aufgegangen war , vermag sich das Auge von ihrem Glanze nicht mehr abzukehren ; der dritte Zeitab ...
... Gedanken in gleicher Weise Natur und Sittlichkeit ; nachdem nun aber einmal die Sonne der Sittlichkeit im philo- sophischen Bewußtsein aufgegangen war , vermag sich das Auge von ihrem Glanze nicht mehr abzukehren ; der dritte Zeitab ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 136 - Doch wenn die Ochsen und Rosse und Löwen Hände hätten oder malen könnten mit ihren Händen und Werke bilden wie die Menschen, so würden die Rosse roßähnliche, die Ochsen ochsenähnliche Göttergestalten malen und solche Körper bilden, wie jede Art gerade selbst ihre Form hätte. Die Äthiopen behaupten, ihre Götter seien stumpfnasig und schwarz, die Thraker, blauäugig und rothaarig.
หน้า 95 - Doch uns ist gegeben, Auf keiner Stätte zu ruhn, Es schwinden, es fallen Die leidenden Menschen Blindlings von einer Stunde zur andern, Wie Wasser von Klippe Zu Klippe geworfen, Jahr lang ins Ungewisse hinab.
หน้า 250 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust, Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 95 - Sohlen, und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, markigen Knochen auf der wohlgegründeten, dauernden Erde, reicht er nicht auf, nur mit der Eiche oder der Rebe sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen vor jenen wandeln, ein ewiger Strom: uns hebt die Welle, verschlingt die Welle, und wir versinken.
หน้า 138 - Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, ihm anbetende Ehrfurcht zu erweisen, so sage ich: durchaus! Ich beuge mich vor ihm als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist.
หน้า 15 - Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.
หน้า 159 - Eine jede zusammengesetzte Substanz in der Welt besteht aus einfachen Teilen, und es existiert überall nichts als das Einfache oder das, was aus diesem zusammengesetzt ist. Antithesis: Kein zusammengesetztes Ding in der Welt besteht aus einfachen Teilen, und es existiert überall nichts Einfaches in derselben.
หน้า 21 - Wenn aber gleich alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung ; anhebt, so entspringt sie darum doch nicht eben alle aus der Erfahrung.
หน้า 77 - Es ist immer ein und dasselbe, was in uns. wohnt: Lebendes und Totes und das Wache und das Schlafende und Jung und Alt. Wenn es umschlägt, ist dieses jenes, und jenes wiederum, wenn es umschlägt, dieses.
หน้า 88 - Reinigung von Blutschuld suchen sie vergeblich, indem sie sich mit Blut besudeln, wie wenn einer der in Kot getreten, sich mit Kot abwaschen wollte.