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Leistungen hervortraten. Vergeblich suchen wir eigene Dichtwerke, die ihren Erlebnissen und ihrem seelischen Reichtum entsprächen: sie sind vorwiegend unproduktiv. Der einzige Roman Dorotheas, Florentin, ein unoriginelles, nachempfundenes Werk, wirkt schwach und matt mit dem Roman ihres Lebens verglichen, und von Karoline, in der Ricarda Huch die hervorragendste Vertreterin der Epoche erblickt, wissen wir nur durch ihre Briefe und die enthusiastischen Aussprüche der Freunde, da sie vor einer schriftlichen Darstellung des eigenen Erlebens - und Konfeffionen boten alle romantischen Dichtungen stets zurückschreckte. Den Grund zu dieser Zurückhaltung bildete wohl vorwiegend eine Scheu, die Feinheit der wirklichen Geschehnisse durch ihr Aussprechen zu vergröbern. Es ist bei all diesen Frauen nur eine Variation des Ausspruchs: „Es ist mir mehr Genuß, mich durch den leise schwimmenden Nebel der Ahndung von meinem Geist getragen, bescheiden dem größten Bilde meiner Phantasie zu nähern, als es schändend zum Spotte meiner Augen in Handgreiflichkeit vor mein Erröten herabzuzerren." So gilt für den größten Teil dieser Frauen das Wort Schleiermachers: „Nicht jeder Liebe folgt auch die Kunst, nicht jeder Pfeil, den der Sohn der Venus-Urania abschießt, verwandelt sich in einen Griffel. Einen großen freien Stil des Denkens und Lebens haben wir uns selbst gebildet, und ein zartes, bewegliches Herz haben uns die Götter gegeben."

Die Abneigung der Frauen, ihre Persönlichkeit zu objektivieren, in einen Gegenstand der Darstellung umzuwandeln, wird oft von den Schriftstellern jener Zeit erörtert und aus der größeren Intensität des weiblichen Erlebens erklärt. Denn trotz aller Angleichung des Mannes an die Frau wird von diesen hoch= gespannten Individualisten dem Eigenwert und der Unvergleichbarkeit der weiblichen Psyche nachzuspüren getrachtet. Die Stärke des Empfindens wird aus der größeren Konzentration, der Sammlung aller Interessen um einen Einheitspunkt zu erklären gesucht: „Du fühlst alles ganz und unendlich, du weißt von keinen Absonderungen, dein Wesen ist Eins und unteilbar. Darum bist du so ernst und so freudig. Darum nimmst du alles so groß und so nachlässig, und darum liebst du mich auch ganz und überläßt keinen Teil von mir etwa dem Staate, der Nachwelt oder den männlichen Freunden." Eben aus dem einheitlich gerichteten Willen der Frau erklärt sich die immer wieder betonte Stärke und Fähigkeit der Hingabe, die sich bei den großen Charakteren zur Selbstbehauptung durchsetzte, während sie unselbständige Naturen in die Selbstaufopferung und Selbstvernichtung hinabtrieb.

Die sklavische Abhängigkeit Dorotheas von Friedrich Schlegel, ihre Enthaltung von jeder eigengerichteten Bestimmung bei immer größerer Anpassung an den schwankenden Genossen weist auf die Gefahr, die derartige in der Romantik gepflegte Opferkulte in sich bergen. Derselbe Zug weist aber auch auf die Bielgestaltigkeit eines Grundinstinkts der romantischen Natur, der zur Steigerung oder Herabdrückung des eigenen Wesens führen konnte. Es ist ein Merkmal aller großen Literaturepochen, neben der Gestaltung starker und kühner Frauen auch den Gegensatz - das der eigenen Willensbestimmung beraubte weibliche Wesen — zu schildern und zu erheben. Die Renaissance, von deren literarischen Stoffen die Romantiker besonders angezogen wurden, brachte auch die Erzählung von Griseldis, der demutsvollen Magd, die jede Knechtung und Beleidigung mit vollendeter Unterwürfigkeit erträgt, und in der sich die erobernde Macht nic

endender Geduld verherrlicht. Dieser Griseldis-Typus fand seine Darstellung in dem Werke eines Dichters, der indirekt der Romantik zugerechnet werden muß: in Kleists Käthchen von Heilbronn. In der fast gleichzeitigen Schöpfung von Gestalten wie Schlegels Lucinde, Novalis' Mathilde und Kleists Käthchen zeigt sich die Spannungsweite des romantischen Gefühls. Aber während das Käthchen von Heilbronn noch im Kampf, der Eroberung, einen positiven Faktor cinsezt, und das Bewußtsein des eigenen Wertes in der Autosuggestion ihrer Demut fortlebt, ist auch diese Art der Selbstbehauptung aufgegeben in dem Frauentypus, wie er durch einen Dichter geschaffen wurde, der gleichfalls der romantischen Generation zugehört: in Chamissos "Frauenliebe und Leben“. Aller Reiz der unbewußten Lieblichkeit soll hier in einem weiblichen Wesen auftauchen, das die Liebe als Gnadengeschenk des Mannes empfängt, ihr eigenes Gemütsleben als Abglanz seiner Leuchtkraft empfindet, das darum mit seinem Untergange gleichzeitig erlischt. Auch hier ist es der romantische Wunsch nach Hingabe, der in der Frau dieser Dichtung lebt, nur daß der bedeutsamste Bestandteil dieses Verlangens des geheimen Sinns verlustig gegangen ist, denn an Stelle der Gleichberechtigung und gegenseitigen Ergänzung ist hier die freiwillige Unterordnung getreten. Ein etwas längeres Verweilen bei diesem Problem ist dadurch geboten, daß vielfach gerade in dem Typus Frauenliebe und Leben“ eine Idealisierung der deutschen Frau überhaupt erblickt wird. wird. Demgegenüber ist die Feststellung nicht unwichtig, daß diese Dichtung keine eigene Gattung repräsentiert, sondern im Hauptcharakter die abgeblaßten und farblosen Züge zeigt, die stets in den Nacherscheinungen einer Blütezeit zu finden sind. Die liebenswürdige und poesievolle Ausgestaltung kann uns nicht darüber täuschen, daß das Werk in der Selbstbescheidung und Schwunglosigkeit der Frau die typischen Kennzeichen der Epigonendichtung trägt. Zu den rein literarischen Erklärungsgründen kommen diejenigen, die sich aus der Betrachtung des Zeitmilieus ergeben. Die Dichtung Chamissos ist bereits ein Ausdruck der Zeitstimmung, die sich in den dreißiger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts durch die Ängstlichkeit und Schüchternheit der ganzen Lebenshaltung kennzeichnete. Was uns die Epoche im Gegensatz zur Gegenwart lieb macht und in poetisches Licht taucht, das Fehlen der bramarbasierenden Großmannssucht, der aufdringlichen Kulturlosigkeit des Durchschnitts- Deutschen seit 1871, das bezahlt sich mit der fehlenden Energie, der gedrückten Stimmung dieser stillen und verhaltenen Epoche.

Die Frauen jener Zeit haben weniger denn je die Neigung, einen von der allgemeinen Lebensauffassung losgetrennten Kreis mit eigens ausgebildeten Geseßen des geistigen Daseins zu bilden. Wie denn überhaupt die Beobachtung der wandelnden Grundstimmung im Verhalten der Frau erweist, daß sie sich den allgemeinen Umwandlungsprozessen im Leben der Menschen einfügt, eine große Zeit auch die Frau groß, eine ängstliche Zeit sie verzagt, eine von sozialen Tendenzen erfüllte Epoche sie sozial gestimmt findet, und nur darin vielleicht ihre oft betonte größere Einheitlichkeit deutlich wird, daß sich der Zeitgeist in ihr schärfer konzentriert und die sich ablösenden Entwicklungsstufen einen mehr elementaren Ausdruck finden als in dem sich stets auf einer mittleren Linie haltenden, von einer Mannigfaltigkeit der Einflüsse bewegten Mann. Vorwiegend aus diesem Grunde ist es interessanter und lohnender, die Frauentypen ver

schiedener Zeiten gegenüberzustellen, in ihnen Sammelpunkte der Zeitstimmung

zu erkennen.

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Die geistigen Strömungen verschiedener Generationen sammelte in sich die die Romantik überragende Gestalt der Bettina. Sie ist Repräsentantin der Romantik in der wunderbaren Vereinigung von Leben und Dichtung, in dem Geist, Wig und blendenden Glanz ihres Wesens. Echt romantisch ist auch der Zug, der in ihr zur Harmonie sinnlicher und geistiger Neigungen treibt. Bettina selbst sagt von sich, daß sie „unbändig sei in Sinnenlust des Geistes". Aber während sich die anderen Romantiker in dem Fortgang ihrer Entwicklung von Goethe abwandten, offenbarte sich die tiefste Kraft von Bettinas Wesen in ihrem Goethebuch. Dadurch, daß sie nicht nur Gegenstand der Darstellung anderer wurde, sondern schöpferisch tätig war, unterscheidet sie sich am schärfsten von den vorwiegend rezeptiven romantischen Frauen. Die Züge Bettinas von Aktivität und geistiger Produktivität weisen bereits in eine anders gerichtete Epoche hinüber. Die sich scheinbar widerstrebenden Züge ihres Wesens, die sie zur Angehörigen mehrerer Literaturepochen. machen, sind von Goethe in dem Wort zusammengefaßt: „Eigentlich kann man dir nichts geben, weil du dir alles entweder schaffst oder nimmst." Die eigengerichtete, auf sich gestellte Originalität ihres Wesens, die scheinbar keines anderen bedarf und sich selbst genügt, kontrastiert merkwürdig mit dem Wunsche, sich andern zu verbinden, freiwillig abhängig zu werden. Diese Flucht vor seelischer Einsamkeit ist allen Romantikern gemeinsam. Es wird einer allgemein romantischen Stimmung in dem Worte Ausdruck gegeben: Nur in der Antwort seines Du kann jedes Jch seine unendliche Einheit ganz fühlen." Das Fragmentarische in der Lebensführung und den Werken dieser Menschen hängt zum Teil zusammen mit der Unfähigkeit, Einsamkeit zu ertragen, von sich selbst die Vollendung des eigenen Wesens zu erwarten. In Bettina ist dieses Vereinigungsverlangen in einer Weise gesteigert, die für Menschen mit lebhaften Distanzinstinkten etwas Peinliches hat. Aber andrerseits entsprang diesen Annäherungsversuchen nicht nur der intensivste, sondern auch der tiefste und schönste Ausdruck romantischer Hingebungsfähigkeit: „Zum Tempeldienst bin ich geboren .... Ein Menschenkind, einsam auf einem Fels, von Stürmen umbraust, so war ich, da ich meinen Herrn noch nicht erkannt hatte." Jede Vertiefung dieses Gefühls jedoch dient der Erhöhung des eigenen Wesens. Nun wende ich mich wie die Sonnenblume nach meinem Gott und kann ihm mit dem von seinen Strahlen glühenden Angesicht beweisen, daß er mich durchdringt.“ Wie in romantischer Auffassung Religion überhaupt in dem Gefühl „schlechthinniger Abhängigkeit" bestand, so empfindet nun auch Bettina ihre Liebe als Religion, in der sich das eigene Selbst zum All erweitert. Aber in dieser Steigerung, in dieser religiösen Verehrung liegt auch bereits ein Verlegen des Gefühls ins Überpersönliche und damit eine Selbstbefreiung. Durch ihr Gefühl wird sie sich ihrer erst recht bewußt, sie verliert sich nicht, alle ihre Fähigkeiten werden erst eigentlich wach. Sie fühlt nicht nur, sie denkt und gestaltet. Der Gedanke ist die Pforte, die den Geist entläßt." Darum erkennen wir in ihr den ausgeprägten Zug, daß sie bei aller scheinbaren Selbsthingabe die innere Selbständigkeit wahrt, und daß sie darum durch äußere Erlebnisse in ihrem Wesenskern nicht zu erschüttern ist. Die eigentliche schriftstellerische Tätigkeit Bettinas setzte erst nach dem Tode Goethes und ihres Gatten Achim von Arnim ein, und gerade in dieser Epoche ihres Lebens finden

wir nun auch bei ihr, was Ricarda Huch besonders von Karoline von Schlegel rühmend hervorhebt, daß sie über ihren eigensten Erlebnissen niemals die Welt vergaß.

Bettina bringt als eine der ersten Frauen der Umwelt mit ihren politischen und sozialen Äußerungen Interesse entgegen. In ihrem Königsbuch" und den später erschienenen freilich schwächeren Gesprächen mit Dämonen" greift sie in die politische Diskussion ein und verleiht den liberalen Tagesforderungen einen starken und schwunghaften Ausdruck. Mit Deutlichkeit fühlt sie wieder als eine der ersten, früher als politisch geschulte Männer und Staatsleiter, die Verantwortlichkeit der Oberschicht im menschlichen Gemeinschaftsleben. Schlechtigkeit und Verbrechen in den niederen Klassen werden von ihr erkannt als die selbstverschuldete Staatskrankheit der Herrschenden". Der innere Zusammenhang zwischen der politischen Grundstimmung der Frauen und dem Liberalismus, der oft hervorgehoben wird, setzt sich in Bettinas Wirksamkeit zum erstenmal praktisch durch. Ihr Freiheitsgefühl lehnte sich gegen die Staatsraison auf, ihr Jdealismus und Optimismus trieb sie zum Glauben an die Selbsterhebung der menschlichen Natur" auch bei aller Entartung. So gelangte sie zum Liberalismus des Herzens" nach dem schönen Wort Treitschkes, der aus einer verwandten, parteiisch-leidenschaftlichen Gesinnung heraus eine feine Würdigung Bettinas gegeben hat. Aber der Freisinn gewann in ihrer Persönlichkeit gleichzeitig eine neue, von dem Parteidogma abweichende Gestaltung; er tritt bei ihr auf mit stark sozialen Tönen. Wie sie gleich allen Romantikern den Bourgeois in jeder seiner Äußerungen ablehnte, so streifte auch ihr Liberalismus das bürgerliche Gepräge ab: sie wandte sich an den König, und sie hoffte für das Volk, hier die untersten Schichten vor allem inbegriffen.

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Indem Bettina in der Cholerazeit, als alle Welt Berlin floh, die Krankheitsherde aufsuchte, die Kranken pflegte und mit fast traumhafter Unbekümmertheit jede cigene Gefahr geringschätzte, da verkörperte sie in ihrer Persönlichkeit einen Frauentypus, der bereits in eine neue Zeit hinüberwies: Die Hingabe an den Einzelnen, ja auch an das einzelne Werk, wurde zur Hingabe an das Allgemeine, und vollkommen erfüllte sie jetzt erst die ihr von Arnim aus den Anfangsbuchstaben ihres Mädchennamens neugebildete Benennung: Beans Beor: Beglückend werde ich beglückt. (Zwei weitere Artikel folgen.)

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Nachdruck verboten.

Späte Erkenntnis.

Erzählung von Elisabeth Siewert.

Der Schuster Karl Masch war in die

Markthalle und vor einen der Fleischstände getreten. Seine Prinzipalin hatte ihm über die Achsel zugerufen: Kaufen Sie Fleisch ein. Sie sind uns ohnehin noch vom letzten Monat her was schuldig. Das war eine Lüge gewesen, nichts war er den Andings schuldig, eher konnte er ihnen mit einer Forderung kommen. Seit fünf Monaten arbeitete er bei dem Meister. Und alles, was er verdiente, sollte für dies erbärmliche Logis und die schlechte Berköstigung draufgehen? Wenn er bedachte, wie er ausgenutzt wurde, ging es ihm kalt über den Kopf. Und daß er sich bei einer solchen Behandlung auch noch zum Einkaufen schicken ließ! Das Fleisch, welches da vor ihm in den Ständen lag und hing, widerte ihn an, als sei es mit all dem Rohen und der Niedertracht, unter der er erlag, im Bunde. Immer nur essen und fürs Essen arbeiten und nie zufrieden sein und vorwärts kommen! Immer diese atemlose Angst vor dem Dasein des nächsten Tages, ein Gefühl, als könnte man in dieser Unvollkommenheit und Erniedrigung keine Stunde länger leben! In dem Schuster Masch steckte so eine unausrottbare Unbescheidenheit, eine Forderung an das Leben, daß es innerliches Wachstum und Harmonie zu bringen habe und Liebe für das, was einen umgab. Gerade ihm aber versagte das Schicksal die allermindeste Ruhe und Sicherheit, den geringsten Erfolg.

Als der Schuster überlegte, daß es ihm wohltun würde, wenn er den Auftrag der Frau Anding nicht ausführte, andrerseits aber sein Meister, er und die Kinder vergeblich auf ein Mittagessen warten würden, trat eine Frauensperson an ihn heran, sah ihm von oben her in das Gesicht und stieß ein leises fragendes Gebrumm aus, was sehr liebenswürdig klang. Eigentlich war sie ihrer Sache sicher, wen sie vor sich hatte; niemand

trug seinen Rock so wie ein dauernder Konfirmande, niemand hatte solch schüchterne, bewegliche Haltung und solch verdußtes Knabengesicht wie dieser Karl Masch, der ihr Landsmann war. In der Großstadt aber wird man kopfschen und überlegt erst lange, wo einem der erste Blick genug verriet. Marie Arndt freute sich hoch, grade neben diese Gestalt geraten zu sein. Sie redete den jungen Mann an, während eine herzliche Wiedersehensfreude Sonne und Grübchen über ihr starkes blondes Gesicht verbreitete. Sie sah das Erschrecken nicht in des Schusters großen nervösen Augen, sondern fragte drauf los und erzählte von den gemeinsamen Verwandten und Bekannten aus dem Dorf.

Sie merkt mir nicht an, wie's mit mir steht, dachte der Schuster; daraus wurde ihm ein Antrieb, neuen Mut zu fassen und seinen schlechten Zustand zu bemänteln. Während sie nun zwischen den Ständen heruntergingen, kamen sie beide in das Fahrwasser, die Heimat in einem rosigen Lichte zu betrachten. Die wirklichen Erinnerungen hatte das Leben der Großstadt schon ein wenig gebleicht, die wirklichen Erinnerungen, an denen sowenig ganz Erfreuendes hing. Sie hatten beide arme und alte Eltern daheim, eine dürftige Jugend lag hinter ihnen. Marie, die aus einer Tischlerfamilie stammte, hatte ihren Mann, der ebenfalls Tischler gewesen war, vor faum einem Jahr begraben. Die Wohnung nebst Werkstatt hatte sie noch inne. Sie schneiderte zusammen mit einer Frauensperson, die ihre Abmieterin war. Sie sprach mit Gleichmut von ihrer Lage und mit voller Stimme, sie sah gut genährt, sogar rosig aus und war nett angezogen, es konnte ihr also nicht schlecht gehen. Der Schuster machte rasche und sichere Beobachtungen. Er fühlte ihr auch an, daß sie sich wieder zu verheiraten gedächte. Natürlich, Marie war dazu ge= schaffen, einem Manne eine gute Hausfrau

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