| Johann Gottfried Herder - 1828 - 454 ˹éÒ
...beste El^»UMtz.> Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sterniein prangen «m Pimmel' hell und klar! Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget -, , , Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille. Und in der Dammrung Hülle So traulich und so ho.d! Als eine stille Kammer,... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 ˹éÒ
...Schulz und Reichoibt. Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Stcrnlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer,... | |
| Guido Görres, George Phillips - 1839 - 778 ˹éÒ
...Naturbildern, welch« die deutsche Poesie aufzuweisen hat. Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sterulein prangen Am Himmel hell und llar. Der Wald steht schwarz und schweiget Und aus deu Wiesen steiget, Der weiße Nebel wunderbar. — Aber die Natur ist für ihn nicht da, ohne den... | |
| Karl Christian Ulmann - 1843 - 550 ˹éÒ
...alle Wal»er. 700. Der Mond ist aufge. gangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar./. 2. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämm'rung Hülle So traulich und so hold ! Wie eine stille... | |
| Karl von Raumer - 1846 - 548 ˹éÒ
...Augen, schließt HLH DEr Mond ist aufge^^ ^gangen, die goldnen Stemlcin prangen am Himmel hell und klar. Der Wald, steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar. 2. Wie ist die Welt so stille, und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold, als eine stille... | |
| Friedrich August Pischon - 1847 - 770 ˹éÒ
...l Tb. IV. E. 57. ) Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Stcrnlein prangen Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget Und aus den Wiesen steiget Der weisse Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 ˹éÒ
...La»»ter. A bendlie d. Der Mond ist aufgegangen, Die gold'nen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold ! Als eine stille Kammer,... | |
| Johann Christian August Heyse - 1849 - 892 ˹éÒ
...Satzvereine zerlegen: Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. (Claudius) Di« Leidenschaft flieht, Die Liebe musi bleiben; Die Blume verblüht, Die Frucht musi treiben.... | |
| Wolfgang Menzel - 1851 - 748 ˹éÒ
...Abendlied. Bon Claudius. Der Mond ist ausgegangen, Die goldnea Sternlein prangen Am Himmel hell und klar ; ^ Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget > Der weiße Nebel wunderbar. , Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold ! Als eine stikle... | |
| 1858 - 650 ˹éÒ
...macht! Abendlied, Der Mond ist ausgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer,... | |
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