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ist das Lutherische:,,nicht aus eigener Vernunft“ verändert in: nicht bloß",,merely" aus eigener Vernunft. Im fünften Hauptstück ist das Lutherische „der wahre Leib und Blut unter dem Brød und Wein“ dahin verändert, daß das Wörtlein: „wahre“ ausgelassen, dagegen zu „Brod und Wein“ die Erklärung:,,external signs“ zugefeßt ist. Und damit Niemand im Dunkeln darüber bleibe, was diese Umarbeitung eigentlich bedeute, steht in der „Heilsordnung“ (Order of Salvation) auf die Frage: Wie empfängt man im Abendmahl den Leib des HErrn? die klare calvinische Antwort: „durch den Glauben.“ G.

Die Pennsylvanische Synode zählt zum Wenigsten 500 Sonntagsschulen mit etwa 100,000 Schülern, dagegen befinden sich in derselben nur 15 Wochenschulen (3 sind im Berichte nicht angegeben) mit 22 Lehrern und 1210 Schülern. Diese Schulen befinden sich sämmtlich in deutschen Gemeinden! (Luth. Ztschr.)

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Eine fehlgeschlagene Gründung. Vor Kurzem sollte in New York ein FrauenHülfs-Verein für das „Deutsch-Amerikanische Lehrer-Seminar“ gegründet werden. Es war zu der betreffenden Versammlung dringend durch die,,Staats-Zeitung“ eingeladen und eine allgemeine Betheiligung erwartet. - Das Resultat wird von einem andern deutschen Tageblatte, wie folgt, mitgetheilt: „Gestern Abend sollte im Saale von Steinway Hall ein Frauenverein als Auriliar - Gesellschaft des berühmten,Deutsch-Amerikanischen Seminar-Vereins' zur Heranbildung später zu verhungernder deutsch-amerikanischer Schulmeister gegründet werden. Die humanen deutschen Frauen der guten Stadt New York haben jedoch gestern Abend Mitleid mit den armen Jünglingen, denen ein so trauriges Loos geschaffen werden soll, gezeigt, denn die lieben Frauen — blieben zu Haus. In den brillant erleuchteten Saale waren nach 8 Uhr folgende Damen und Herren versammelt: Frau U., Frau und Herr K., Frau und Herr R. von der‚Staatszeitung', Frau und Herr K., Herr P. und eine junge Dame, sowie zwei Berichterstatter und zwei Thürsteher." (Zeuge der Wahrheit.)

Classification amerikanischer Staatsschulen. Der Vorsißende des Schul-Committees in London, England, classificirt die amerikanischen Städte in Bezug auf die Vorzüglichkeit ihres Schulsystems, wie folgt: Cleveland, Boston, Chicago, Cincinnati, Manchester, N. H., New Haven und St. Louis. Diese Classification scheint richtig zu sein und die angeführten Städte können sich jedenfalls rühmen, ihre Freischulen auf einen höheren Grad von Leistungsfähigkeit gebracht zu haben wie andere große Städte des Landes.

In Cleveland ward kürzlich der Superintendent der Stadtschulen beauftragt, aus den Schullisten einen genauen Auszug über die Fortschritte derjenigen Schüler zu machen, welche zugleich Deutsch und Englisch lernen. Es war nämlich die Behauptung aufgestellt worden, daß das Studium der deutschen Sprache die Kinder in der Belehrung des Englischen und andrer Gegenstände zurückhalte, eine Meinung, die ja auch ganz natürlich ist. Der Superintendent hat sich dann von allen Lehrern Listen über die Fortschritte der Schüler in den betreffenden Klassen anfertigen lassen, dieselben haben aber ein ganz andres Resultat ergeben, als das erwartete. Die Schüler, welche Deutsch und Englisch lernen, machen im Englischen und in allen andren Wissenschaften schnellere Fortschritte, als diejenigen, die blos Englisch lernen. Als Ursache ward angegeben, daß die Denkund Fassungskräfte durch das Erlernen mehrer Sprachen mehr geübt werden, als durch irgend etwas andres, weshalb diejenigen, die mehre Sprachen erlernen, überhaupt irgend etwas leichter und schneller lernen, als solche, die nur eine Sprache treiben. Dies wird jezt auch in unsern Schulen mehr und mehr erkannt, weshalb auch der Andrang zum Erlernen der lateinischen Sprache in den Stadtschulen ungemein zunimmt. Man beginnt einzusehen, daß solches Studium den Geist mehr ausbildet, als manche andre Studien. (Ref. Kirchenz.)

Ausland.

Prof. Balzer aus Eisenach, ein Schulmann, erklärte sich auf dem neulichen hygienischen Congreß zu Nürnberg, auf welchem auch unter Anderm beschlossen wurde, daß in allen Schulbehörden auch Aerzte Siß und Stimme erhalten sollten, gegen die Kindergärten, als die erste Ursache der Zerstreutheit und Zerfahrenheit der Kinder, und bezeichnete die Beschäftigung in denselben meist als nicht kindlich, sondern als kindisch. Ob nun gerade die erste Ursache hiër liegt oder nicht — im Ganzen hat der Mann wohl so unrecht nicht. S.

Preußen. Von den 49,594 Lehrern und Lehrerinnen im preußischen Staate stehen 540 schon seit fünfzig und mehr Jahren im Dienste der Volksschule. Die Schulluft kann demnach nicht gerade der Gesundheit sehr nachtheilig sein. S.

Der,,Süddeutsche Schulbote“ (41. Jahrg., No. 25) bringt einen Conferenzvortrag über die Bedeutung des Catechismus im Jugendunterricht“, der, neben einzelnem Gutem, auch vieles Falsche enthält. Besonders entseßlich ist es, wenn es darin heißt: „Auf die Frage: Was muß ich thun, daß ich selig werde? gibt der (kleine lutherische) Katechismus die fünffache Antwort: 1) halte die Gebote! 2) glaube an den dreieinigen Gott! 3) bete fleißig! 4) gedenke stets deines Taufbundes! 5) und gehe mit deinen Sünden fleißig zum Gnadentisch des gekreuzigten Heilands!" Der arme Mann, der sich die wichtigste Lebensfrage selbst nicht besser zu beantworten weiß, ja seine eigene grundfalsche Antwort auf dieselbe gar bei Luther, dem gewaltigen Prediger der Rechtfertigung allein durch den Glauben, und zwar in dessen „Laienbibel", dem kleinen Katechismus, zu finden meint! Kann er denn unseres Gottes allein richtige Antwort auf die Frage, wie wir selig werden, wie sie z. B. Ap. Gesch. 4, 12. Kap. 16, 30. 31. und Röm. 3, 28. gegeben wird, nur mit der Decke vor seinen Augen lesen? Armes Blatt, das seinem Leserkreis solche Verkehrung des Heilsweges bieten kann! Arme deutsche Lehrer, die ihr Verständniß des Katechismus aus solcher Anleitung zu demselben gewinnen sollen! Arme deutsche Schuljugend, die nach solcher Auffassung des Katechismus unterrichtet wird! Gott erbarme sich!

G.

Unter der Leitung des Cultusministers ist in Preußen der Entwurf zu einem neuen Schulgeseß ausgearbeitet worden, welches, wie man glaubt, in der jeßigen Landtagesißung angenommen werden wird. Das Gefeß führt confessionslose Schulen ein und hebt den obligatorischen Charakter des Religionsunterrichts auf. Die Befürworter von Confessionsschulen haben beim Kaiser eine Petition eingereicht, in welcher sie ihn bitten, dem Geseße, im Fall es im Landtage durchgeht, seine Zustimmung vorzuenthalten. Der Kaiser erwiderte, er werde weder diesem noch einem anderen Gefeß, das auf Abschaffung des religiösen Unterrichts abzielt, seine Zustimmung ertheilen. Er hält religiösen Unterricht für wesentlich zu einer guten Erziehung. (Germ.)

Sehr wichtig. Die württembergische Kammer hatte in ihrer gegenwärtigen Sizung über eine eigenthümliche Frage zu entscheiden. Es handelte sich um den neuen Titel für die ständigen Lehrer, die bisher Schulmeister genannt wurden. Die Lehrer waren mit diesem Titel nicht mehr zufrieden und zwar, wie Mohl sagte: „Schulmeister“ und „schulmeistern" seien Titel, die man im gewöhnlichen Leben nicht im lobenden Sinne gebraucht. Es standen vier Titel zur Wahl: Lehrer, Schullehrer, Schulmeister, Hauptlehrer. Die Wahl der Kammer fiel, unter Ablehnung der anderen Titel, auf den besten, weil allgemeinsten und heute schon gebräuchlichsten: auf den Titel „Schullehrer“.

(Ind. Støztg.)

Karlsruhe. Im Großherzogthum gibt es im Ganzen 2918 Schulstellen. Lehrer sind zur Disposition 2804, somit bleiben 24 Schulstellen wegen Mangels an Lehrern unbelegt. Im Jahre 1873 waren es deren noch gegen 200, was einen erfreulichen Zugang im Schulfach beweis't.

Was die neuen Einrichtungen mit der gemischten (Simultan-) Schule in Deutschland, wie sie dort jezt unter der Herrschaft des neuen Zeitgeistes eingeführt wird, für Folgen mit sich bringen, tritt schon jezt an manchen Orten so hervor, daß auch selbst diejenigen, welche zuerst nicht viel dagegen einzuwenden hatten, darüber sich verwundern, obgleich natürlich die zerstörenden und kirchenverwüstenden Folgen erst in späterer Zeit in ihrer ganzen erschreckenden Klarheit und Deutlichkeit hervortreten werden. Aus Baden wird geschrieben: Die gemischte Schule ist im Großherzogthum Baden nun eine vollendete Thatsache, aber sie hat weit mehr Uebelstände im Gefolge, als man anfänglich glaubte. Daß viele Gemeinden durch nöthig gewordene Erweiterung oder auch Neubau von Schulhäusern sehr belastet werden, ist noch das Geringste. Der Hauptschaden ist, daß der Religionsunterricht und die religiöse Bildung und Erziehung der Jugend empfindlich Noth leidet. Die Stundenzahl für den Religionsunterricht wird an manchen Schulen vermindert, die Schulgebete fallen theilweise weg, oder man beschränkt sich um der Juden willen auf das Beten von Psalmen, da der Name JEsu nicht genannt werden soll. Ein katholischer Lehrer weigerte sich zu beten, da er das Ave Maria und das Kreuzschlagen, das ihm wesentlich zu sein scheint, unterlassen müsse. Auch der Besuch des Gottesdienstes von Seiten der Schuljugend, und die Ueberwachung desselben durch die Lehrer, leidet Noth. Die auf dem Lande bisher übliche Betheiligung der Schuljugend bei Beerdigungen stößt auf Schwierigkeiten. Der Kirchengesang droht Schaden zu leiden, da in den Schulen die Zeit zur Einübung der Choräle fehlt. Das Schlimmste aber ist, daß die Lehrer, indem sie in dem wirksamsten Erziehungsmittel, der religiösen Unterweisung und Einwirkung, beschränkt werden, an Einfluß auf ihre Schüler verlieren. Nun kam kürzlich gar noch eine Verordnung des Großherzoglichen Oberschulraths, daß aus Rücksicht auf die israelitischen Schüler an höhern und niedern Schulen, so weit thunlich, der christliche Religionsunterricht auf Sonnabend und auf die Zeit des israclitischen Gottesdienstes gelegt und auf diesen Tag solche Unterrichtsgegenstände angeseßt werden, bei welchen Arbeiten vorkommen, an denen israelitische Schüler nicht theilnehmen können. Eine Vorstellung der evangelischen Geistlichen von Mannheim - Heidelberg in dieser Angelegenheit bei dem Ev. Oberkirchenrath ist resultatlos geblieben. Der Oberkirchenrath erklärte, es sei kein Grund vorhanden, wegen dieser Verordnung sich zu beschweren. Das heißt gewiß, die Rücksicht auf die Juden weit getrieben! Und doch sind die genannten Stücke erst nur geringe, vorlaufende Wirkungen der gemischten Schule. Die gefährlichsten Wirkungen werden erst dann hervortreten, wenn die jeßt heranwachsende in dieser Schule erzogene Jugend in's Leben des Volkes thätig eingreifen wird. (K.-BI.)

Bayern. Die lutherische Generalsynode war leßten Herbst in Ansbach versammelt. Sie hat gegen die liberale Bescheerung von gemischten Schulen mit Tapferkeit gekämpft. Regierungsrath Luthardt trat dabei hauptsächlich auf den Plan. Aber er und die Redner, die nach ihm sprachen, beflissen sich großer Mäßigung, und diesen lezteren ist es nun auch mit zu danken, daß fast alle Anträge Luthardts auf Erhaltung der confessionellen Schulen in Bayern troß dem Widerspruch des Regierungscommissärs von der Generalfynode mit großer Majorität angenommen wurden. Luthardt wies unter Anderem auf einen Rath hin, welcher Anno 1633 dem Kaiser Ferdinand von dem päbstlichen Legaten, Kardinal Khlesel, gegeben wurde: der Kaiser solle die Protestanten nicht gewaltsam aus Destreich vertreiben; er solle nur die protestantischen Schulen verbieten, dann stürben die Protestanten von selbst aus. Der Kaiser habe seinen Rath befolgt und die Wirkung auf Destreich sei bekannt: es gebe dort fast keine Protestanten mehr.

Heidelberg. Zur diesjährigen theologischen Herbstprüfung hat sich Niemand gemeldet, troßdem man reichliche Stipendien denen verheißen hat, welche in Heidelberg die theologische Wissenschaft nach protestantenvercinlichem Recept zu studiren sich entschließen können. Hilft alles nichts; der Abscheu vor der in Heidelberg herrschenden liberalen Theologie ist größer als die Luft zum Stipendium.

(Pilger.)

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Ein junger gewissenhafter Lehrer, welcher der Gemeinde, die ihn berufen, treu dienen, und alle seine Kräfte, Gaben und Kenntnisse im Dienste seines Heilandes zum Besten ihrer Kinder verwenden möchte, läßt sich vielleicht durch jene dreist ausgesprochene Behauptung bewegen, es ernstlich und ehrlich zu versuchen, seine Pflicht als Diener am Wort zu erfüllen, und daneben auch in den übrigen Unterrichtsfächern zu erreichen, was in den besten Staatsschulen erreicht wird.

Er versuchte,

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er sezt alle Kräfte dran,

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er präparirt sich mit höchstem Fleiß, er fäuft jede Minute der Unterrichtszeit auf's Pünktlichste aus; aber siehe, was erlebt er? Die Kinder können die Masse des Lehrstoffes nicht fassen, nicht packen, fie können mit ihren Kinderbeinchen weder Riesenschritte, noch Riesensprünge machen; sie ermatten, sie werden muthlos, fie lernen weniger, viel weniger, als sie bei geringeren Anforderungen gelernt haben würden; es will troß allem Eifer, troß Bitten und Ermahnen nicht vorwärts. Und auch bei dem Unterricht in Gottes Wort stellt sich nun eine Mattigkeit und Abspannung ein, die jeder versuchten Gegenwirkung spottet und die dem wackeren und fähigen Lehrer allen Muth benimmt. Es ist das eine ganz allgemeine Erfahrung, daß die Kinder ermatten und muthlos werden, wenn zu viel gefordert wird! Und was ist dann gewonnen? —

Der gewissenhafte Lehrer aber, der es für seine Pflicht hielt, der Forderung der Gemeinde nachzugeben und gleichzeitig so Vielerlei von seinen Kindern zu fordern, er hat, weil er irrt, ein ängstliches und böses Gewissen! Es sagt ihm: Du hast das Deine nicht gethan; du bist ein unfähiger Mensch; du bist nicht der Mann für diesen Posten! Er härmt sich, wo er fröhlich sein könnte; er verzagt, wo er freudig arbeiten sollte; er klagt sich vor Gott und Menschen an, während die Ursache des Mißlingens in der unverständig hohen Forderung liegt.

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Dazu kömmt dann nicht selten noch eine andere bittere Plage und niederdrückende Erfahrung. Jene klugen Leute, die von dem Lehrer doppelte Arbeit begehrten, und die ob ihrer tiefen pädagogischen Einsicht auch wohl Siz und Stimme im Schulrath“ haben, fangen an zu klagen! Bald sagt man sich von Ohr zu Ohr natürlich ganz leise und mit tiefem Bedauern : Unsere Kinder lernen nichts Rechts; unser Lehrer ist nicht der Mann, den wir nöthig haben; mit dem Katechismus ginge es noch, aber ach, wie stehts ums Englische, um die Geographie und das Rechnen! der und der Junge, dies und jenes Mädchen, die in die Public School gehen, sind viel gescheuter als unsere Kinder!

Nachdem dann diese oder ähnliche Reden durch alle Häuser hindurch getragen sind, kommen sie endlich auch dem ohnehin schon entmuthigten Lehrer zu Ohren. Vielleicht sagt sie ihm ein treuer Freund, vielleicht wirft fie ihm auch ein „nur für das Beste der Gemeinde eifernder" Schulrath ins Geficht. Weil sein Gewissen irrthümlich in der zu hoch gestellten Forderung gefangen ist, so verzagt er nun völlig. Mit gebrochenem Herzen führt er ferner sein Amt. Er slecht wohl gar bei schmalem Lohnelend dahin; oder in einer gewissen Verzweiflung, im gänzlichen Verkennen seiner wahren. Aufgabe und seiner Befähigung, quittirt er das Schulamt, in dem er unter anderen Umständen mit Segen hätte wirken können.

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Für das Reich Gottes ist nun wenig oder gar nichts erreicht, — für das bürgerliche Leben haben die Kinder nicht viel profitirt; aber der Teufel hat die Freude, die große Freude, durch sehr eifrige, aber mit Unverstand eifernde Christen (!) einen frommen und fähigen Schulmeister auf die Seite geschafft zu haben! - Daß dieser vielleicht durch Andere, die seine Noth und seinen Jammer erkennen, wieder zurecht gebracht und der Schule abermals zugeführt wird, ändert nichts an der Sache: er war durch die übertriebenen Forderungen entmuthigt, gebrochen, zur Verzweiflung getrieben.

Wir fragen aber nun: Ist das vor Gott recht, einen Lehrer über Gebühr zu beschweren? Ist das christlich, Unmögliches von ihm zu fordern? Heißt das Gottes Reich bauen und sein Werk treiben, wenn man die Lehrer dadurch erdrückt, sie in aufzehrende Gewissensnoth treibt, ihnen den Muth und die Freudigkeit zu dem ohnehin sehr beschwerlichen Schuldienste raubt: daß man in den Dingen, die nur diesem Leben nügen, ungebührlich hohe Forderung stellt, und wohl gar das erreicht haben will, was in den besten Staatsschulen erreicht wird? -Wir müssen diese Frage aufs Entschiedenste verneinen!!

Wir haben die bereits vielfach erwähnte Forderung endlich noch von einem anderen Gesichtspunkte aus zu betrachten.

Man kann ihr nämlich, wenn auch nicht völlig, so doch in bedeutendem Maße entsprechen, sobald man von dem nöthigen Unterrichte in alle dem, was dem Reiche Gottes dient, was das christliche

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