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die einen besonderen Eingang für die Unsterblichen hat (v 111 f.), den Najaden heilig, und Odysseus pflegte ihnen hier Opfer (v 350) und andere Gaben (v 358) darzubringen. Eine andere den Nymphen geweihte Stätte ebenfalls in Ithaka ist ein Pappelhain nahe der Stadt, von einer Quelle durchrieselt. Dort ist ein Altar errichtet (g 210 f.), wo die Wanderer zu opfern pflegen, und Odysseus ihnen oft fette Schenkelstücke verbrannt hat (g 240 ff.). Auch Apollon hat, wie in Ismaros (200), einen heiligen Hain, wo ihm Hekatomben dargebracht werden (v 276 ff.), Spercheios besitzt an den Quellen des Flusses ein réuevos und einen Brandopferaltar (148), auf dem ihm Widder geopfert werden, deren Blut man in das Wasser strömen lässt. Auf dem Gipfel des Ida hat Zeus réuevos und Altar (48), und in Paphos Aphrodite ( 363). Dass der Gott sich dauernd in seinem Tempel aufhalte,1) hat man ebensowenig geglaubt, wie dass er immer an den sonst ihm geweihten Stätten weile; aber er besucht den ihm bereiteten Sitz häufig, um sich an den ihm aufbewahrten Kleinodien und Kostbarkeiten2) zu erfreuen, wie er sich bei den Opfern der Menschen zum Mitgenusse einfindet, und der Mensch darf deshalb, wenn er ihn hier anruft, der Erhörung am sichersten sein.3) Dass in homerischer Zeit die Zahl der geweihten Plätze, auf denen sich nur Altäre befanden, ungleich grösser gewesen ist, als die der Tempel, 4) lässt sich schon aus den angeführten Stellen schliessen, noch viel zahlreicher aber waren Altäre, die einfach an einem geeignet erscheinenden Orte aufgebaut, von einem grösseren geheiligten Bezirk gar nicht umgeben

waren.

a. Altäre.

Litteratur: HERMANN Gott. Altt.2, §§ 77 ff. DE MOLIN De ara apud Graecos, Berl. Diss. 1884. DAREMBERG-SAGLIO Dict. I 347 ff. u. ara mit vielen Abbildungen. BAUMEISTER Denkm. 55 f. PUCHSTEIN Arch. Jahrb. XI 53 ff. REISCH bei PAULY-WISSOWA I unter Altar. REICHEL Vorhellen. Götterkulte 1 ff. Vgl. die angehängte Taf. I, Fig. 1—6.

5. Unter den drei Bezeichnungen, die wir für die verschiedenen Arten von Altären angewendet finden: ἑστία, ἐσχάρα, βωμός, ist die letzte weitaus die häufigste und für die grosse Mehrzahl der Altäre allein gebräuchlich. Sie ist zugleich auch die früheste. Denn wie sich aus zahlreichen alten Abbildungen und zum Teil nicht mehr verstandenen Überlieferungen und Gebräuchen erschliessen lässt, ist der Altar ursprünglich als Sitz der unsichtbar thronenden Gottheit gedacht und demgemäss gestaltet worden. Auf den Stufen des Thrones legte man die Opfergaben nieder; sie bildeten zugleich den Schemel für die Füsse des Gottes und den Tisch, von dem er die dargebotenen Speisen genoss;5) ja es findet sich, als die orientalische Sitte bei Tisch zu liegen sich einbürgerte, statt des Thrones die xλíry, und die Sitte der Lektisternien bewahrt noch spät eine Form der Gottesverehrung, die eigent

1) OVERBECK Gesch. der griech. Plastik' 1 42 νεώς, νηός von ναίω wohnen. Anders SCHRADER Sprachvergl. u. Urgesch. S. 402. 2) y 274, H 82, μ 347, cf. я 185.

3) Vgl. CURTIUS Die Altäre von Olympia 1882 S. 9 ff.

4) Vgl. II. Z 257.

5) REICHEL a. a. O. 39 f. S. Taf. I Fig. 4

lich ein Überlebsel aus einer Zeit ist, über die die religiösen Vorstellungen sonst lange hinaus sind.1) Aber auch die alten Throne bleiben hie und da in abergläubischer Pietät erhalten, als längst Kultbilder aufgekommen waren, deren Vorhandensein mit dem Sinn der leeren, für einen unsichtbaren Gott bestimmten Throne nicht zu vereinigen ist.2) Das sind jedoch seltene Ausnahmen; denn als man aufhörte sich die Gottheit so sinnlich gegenwärtig vorzustellen, als man ein Abbild der Unsichtbaren schuf, in dem man doch nicht sie selbst zu sehen vermochte, bekamen auch die Altäre eine andere Form, lediglich zum Darauflegen und Verbrennen der Opfergaben bestimmt.

Bei Homer sind Altäre etwas ganz Gewöhnliches. Wir finden sie in den Höfen der Fürstenwohnungen, 3) im griechischen Lager vor Ilios,1) in Chryse (4 448), auf dem Ida (48), am Spercheios ( 148), und auf der Überfahrt hat Agamemnon an jedem Altar des Zeus, an dem man vorüberkam, ein Opfer gebracht ( 238 ff.). In den ältesten Zeiten waren diese Altäre gewiss von der grössten Einfachheit, aus Steinen oder Rasenstücken kunstlos aufgeschichtet, und auch später kommen so primitive Exemplare vor.5) Oft waren sie ja auch nur zu einmaligem Gebrauch bestimmt, 6) und in diesem Fall verschwendete man natürlich niemals Mühe und Kosten daran. Aus Steinen, die am Ufer liegen, lässt Apollonius Rhodius) die Argonauten bei ihren Landungen sich die Opferaltäre erbauen, und bei Theokrit (Id. XXVI 3 ff.) stellen Frauen aus Reisig und Blättern Altäre her. Pausanias (IX 3, 4) berichtet sogar von einem Fest der Boiotier, an dem sie einen grossen Altar aus Holz erbauen, den sie zugleich mit den darauf liegenden Opfertieren verbrennen.8) Auch Altäre, die öfter benutzt wurden, waren bisweilen wenig dauerhaft, 9) bei weitem die meisten aber waren solide und mehr oder weniger kunstvoll und prächtig aus besserem Material erbaut, nur zum Fundament pflegte man unbehauene. Steine zu verwenden. 10) Die Form der Altäre war sehr verschieden, namentlich derer, die nicht als Opferstätten dienten. Vor dem Hause pflegte ein Boμòs άyviɛvs zu stehen, ein Obelisk, der gewöhnlich dem Apollon geweiht war, 11) im Hofe oder Hause ein Altar des Zeus Herkeios, 12) und vielleicht befanden sich auch in anderen Wohnräumen kleine Altäre, 13) auf denen man Weihrauch verbrennen oder Blumen und andern Schmuck niederlegen mochte. In Magnesia musste am grossen Jahresfest der

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1. Die Kultusstätten. (§ 5.)

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Artemis Leukophryene jeder Bürger vor seinem Hause einen Altar errichten und darauf sein Opfer darbringen.1)

Gestalt und Material auch der Brandopferaltäre waren völlig verschieden. Die gewöhnliche Form war vierseitig, quadratisch oder länglich,2) doch kommen auch runde vor,3) und jede einzelne Art zeigte wiederum so viele Abweichungen in Bildung und Stilisierung, dass man auch darnach wieder verschiedene Gruppen scheiden kann. 4) Mitunter waren sie auch mit Hörnern geziert.5) Völlig ungleich war auch die Grösse und Höhe.6) Pausanias (II 29, 6) erwähnt einen Altar, der nicht viel über den Erdboden emporragte, der Korybantenaltar in Pergamon war nur 161⁄2 Centimeter hoch,) der des Zeus Naios auf der athenischen Akropolis 18 Centimeter.) In Syrakus wiederum hatte Hieron II einen Altar gebaut, der ein Stadion lang und 22 Meter breit war;9) der Altar des Zeus in Olympia hatte nach Pausanias (V 13, 5) einen Umfang von 132 und eine Höhe von 22 Fuss, 10) und der berühmte Altar zu Pergamon war über 12 Meter hoch. So grosse, meist aus Marmor gefertigte Altäre waren an den Seitenflächen gewöhnlich mit Skulpturen geschmückt. 11) An dem Altar der ephesischen Artemis sah man Bildwerke von Praxiteles, 12) und die verstümmelten Reste der Figuren des pergamenischen Zeusaltars zieren jetzt das Museum unserer Hauptstadt. Auf den Platten anderer waren Inschriften eingegraben, die eine Widmung, 13) oder auch Opferbestimmungen enthielten, wie sie uns mehrfach 14) erhalten sind. Andere waren mit Farben geschmückt 15) oder getüncht und mit dem Namen der Gottheit beschrieben. 16) Einen silbernen Altar der Hera bei Argos erwähnt Pausanias (II 17, 6); einen noch merkwürdigeren gab es in Delos; er war ganz aus Ziegenhörnern verfertigt und wurde zu den sieben Weltwundern gerechnet. 17) Sodann hatte man Altäre, die aus der Asche der verbrannten Opferstücke bestanden. Pausanias zählt eine ganze Reihe aus verschiedenen Orten Griechenlands auf, 18) in Olympia hatte der Altar des Zeus einen solchen Aschenaufsatz, zu dem von dem bedeutend grösseren Unterbau Stufen aus Asche hinaufführten. Man schlachtete die Tiere auf dem untern Teil (góðvσiç) und trug nur die Schenkel hinauf, um sie dort zu verbrennen. Ebenso aber war die Anlage des syrakusanischen und gewiss sehr vieler, wenn nicht aller grossen Brandopferaltäre. 19) Bei Milet soll

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12) Strab. XIV 641 B.

13) Plut. Arist. 19. Pergam. Inschr. VIII 2 n. 327 ff.

14) CAUER Del.2 n. 435 aus Lesbos, IGA 379 aus Thasos.

15) Bull. de corr. V1 310. Vgl. CURTIUS Die Altäre v. Ol. tab. I u. II, Abh. der Berl. Akad. 1881.

16) Magnes. Inschr. KERN Arch. Anz. 1894 S. 122 f. PUCHSTEIN Arch. Jahrb. XI 60. 17) Kallim. Hymn. in Apoll. 60.

18) V 13, 5; 14, 6; 15, 5; IX 11, 5. S. ferner KOLDEWEY 51. Winckelmannsprogr. Berl. Arch. Ges. 1891 S. 29.

19) PUCHSTEIN Arch. Anz. 1893 S. 23 ff.

es einen Altar aus dem geronnenen Blut von Opfertieren gegeben haben.1) Auch Altäre aus natürlichem Fels scheinen vorgekommen zu sein.")

Wenn schon Privatleute in ihren Häusern und Höfen,3) Künstler in ihrer Werkstatt1) Altäre zu haben pflegten, so durften diese in öffentlichen Gebäuden, Palästen3) oder auf den Versammlungsplätzen der Volksgemeinde noch weniger fehlen, ") am wenigsten aber auf der Akropolis, dem heiligsten und gewöhnlich auch ältesten Teile der Stadt.") Aber nicht bloss die Städte waren voll von Altären,8) auch auf dem Lande waren sie nicht seltener, als heute in katholischen Gegenden Kapellen und Heiligenbilder. An Kreuzwegen wurde Hekate verehrt (évodía, toioditis), 9) auf Bergen 10) und an den Grenzen) pflegte namentlich Zeus Altäre zu haben, an den Landstrassen Hermes. 12) Auch auf Gräbern fehlten sie nicht. 13)

Altäre, die auf vielbetretenen Plätzen standen, waren in der Regel durch eine Umfriedigung 14) oder eine herumgezogene Kette 15) geschützt.

Für den Kultus sind am wichtigsten die Opferaltäre, deren sich einer oder mehrere vor jedem Tempel befanden. 16) An ihnen wurden die Tiere geschlachtet, das Blut ward daraufgegossen 17) und die Opferstücke verbrannt. Um Beschädigung durch das Feuer zu verhüten, setzte man oft einen Aufsatz herauf, auf dem das Feuer angezündet wurde, und der nach Bedürfnis erneuert werden konnte. 18) Auch im Innern der Tempel befanden sich Altäre, 19) in der Regel wohl nur zu unblutigen Opfern dienend,20) sicher hat man an ihnen niemals Tiere geschlachtet.21)

Bisweilen war ein Alter mehreren Göttern (θεοὶ σύμβωμοι, όμο Boo) geweiht. 22) So gab es in Athen auf dem Markt einen Altar der Zwölf Götter, 23) auch einen, der der Aphrodite und den Nymphen gemeinsam war, 24) und im Amphiareion bei Oropos einen, der für fünf

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8) Aisch. Ag. 88 ff.

9) Vgl. Theokr. Id. II 36 mit Schol. 10) Beispiele bei DE MOLIN 4.

11) Cf. Plato Leg. VIII 842 E.

12) Schol. zur Оd. л 471.

13) PATON u. HICKS Inser. of Cos nr. 281

S. 197. nr. 325 S. 211.

14) Paus. X 38, 3.

15) Plut. Dec. orat. p. 847 A.

16) ẞwuoi пgóvao Aisch. Suppl. 494, Herod. II 135. DE MOLIN 52 f. BÖTTICHER

Tekt. IV 17 f. REISCH a. a. O. 1650.

17) Einige erhaltene Altäre zeigen Vertiefungen, offenbar zur Aufnahme des Bluts bestimmt, das dann vielleicht durch einen Kanal an einer Seitenwand hinunter abfloss (S. DE MOLIN 65 f.).

18) LOLLING in d. Ztschr. 49ŋvā Athen 1891 S. 595. REISCH bei PAULY-WISSOWA I 1677.

19) Paus. V 14, 5. II 17, 6. Eur. Ion 115. 20) Cf. Paus. V 15, 6. DE MOLIN 54. Doch kommen Ausnahmen vor. Vgl. Eur. Andr. 1113. Herod. VI 81 und die Inschr. von Kos V. PROTT Fasti graec. S. 25 ZI. 9. DÖRPFELD Athen. Mitt. XVI 337.

21) Auch Paus. II 35, 5 nicht. MANNHARDT Mythol. Forschungen 67.

2) PATON u. HICKS Inser. of Cos nr. 64 S. 116. MAURER De aris Graecorum pluribus deis in commune positis (Darmstadt 1885). 23) Plut. Dec. orat. p. 847 A.

24) KÖHLER Athen. Mitt. II 246. Vgl. IG Sic. et It. 1007. Paus. V 14, 5 f. I 24, 6, Bull. de corr. V. 328.

Göttergruppen bestimmt war. Doch waren dann die den Einzelnen gehörigen Teile genau bezeichnet und abgegrenzt.')

6. Eine andere Art von Altären sind die sogenannten oxáo̟αı.2) Nach Apollon. Lex. Hom. 78 stellte man sie aus Rasen und Erde her, doch würde sie dies von Popoí nicht unterscheiden, auch kennen wir gemauerte soyagai. Charakteristisch für sie ist die hügelartige Form, die geringe Höhe3) und ein Loch, das bis in das natürliche Erdreich reicht. Dies hat den Zweck, das Blut der Opfertiere hinabzuführen. Denn die oxάgai dienen dem Kult der Unterirdischen und der Toten. 4) So erklärt sich, dass das Wort bei Homer, dem diese Kulte fremd sind, nicht einen Altar, sondern den Herd bezeichnet und synonym mit iotín gebraucht wird.5) Da der Herd, auf dem der Mensch sich seine Nahrung bereitet, eine gewisse Heiligkeit hat,) und zudem die einzig geeignete Stätte ist, auf der in Ermangelung eines Altars in einfachen Fällen bei häuslichen Opfern den Göttern die Weihestücke verbrannt werden können, ist es nur natürlich, dass Eumaios hier den Eber schlachtet (§ 420) und dann auch die άлágyuaτα verbrennt (429). Im Kult der chthonischen Gottheiten und Toten wird. das ganze Tier auf der oyaga verbrannt. Viel häufiger noch als βωμοί wird man diese leicht und billig herzustellenden Altäre zu einmaliger Benutzung für ein bestimmtes Opfer errichtet haben.') Die ursprüngliche Bedeutung Feuerstätte" hat soyaga nie verloren, und insofern diese auch auf keinem Altar fehlen darf, der zu blutigen Opfern benutzt wird, kann man auch von einer ἐσχάρα βωμοῦ) sprechen oder der ganze βωμός wird metonymisch soyaga genannt,9) namentlich wenn er klein und niedrig ist. Auch transportierbare sozάoa, also kleine Opferherde oder vielleicht Roste, die man auf die Bouoí legte, werden erwähnt. 10) Wo von Heroen geweihten ouoí die Rede ist, ohne dass man ihnen s 98 opfert, ") hat man darunter keine Opferaltäre zu verstehen, oder muss sie für jung halten; denn in später Zeit hat man auch Verstorbenen neben oder auf ihrem Grabe Bwuoi errichtet. 12)

Nahe verwandt mit den soyaga sind die Opfergruben,13) deren eine man schon auf einem der uralten mykenischen Schachtgräber gefunden

1) Paus. I 34, 2. cf. Пqaxrixà tìs Ẻv 49. Agz. Er. 1884, Athen 1885. ENGELMRNN Jahresber. des Philol. Vereins, Ztschr. f. d. Gw. 1887 S 165. Aus Aisch. Hik. 222 ist nicht das Gegenteil zu schliessen.

2) Schol. Eur. Phoin. 274 u. 284. Poll. I 8. Ammonios bei Harpokr. u. dozága. Neanthes v. Kyzikos bei Eustath. ad Od.

305. CIA III 199. DE MOLIN S. 2 f., 66 f., MICHAELIS Arch. Ztg. 1867 S. 9. MOMMSEN Heort. 257. LOEWY Arch. Jahrb. II 110. ROHDE Psyche 33.

3) S. die Abbildung eines Reliefs der Villa Albani Arch. Jahrb. II 109. Ferner DENEKEN Roschers Myth. Lex. 2499.

4) Schol. Eur. Phoin. 274. Zosimos bei DIELS Sib. Bl. 128 Zl. 6. KAIBEL Elektra 133. 5) Vgl. 159, 420, e 93, r 304, x 375, 378.

6) Vgl. 153.

7) S. Zosimos bei DIELS Sib. Bl. 129 Zl. 3.

8) Eur. Andr. 1138. Schol. Eur. Phoin. 284. ẞor oxágai Schol. Hes. Theog. 540. Vgl. РUCHSTEIN Arch. Anz. 1893 S. 23 ff.

9) Aisch. Pers. 205 ἐσχάρα Φοίβου. Eur. Phoin. 291 4okiov &. Eur. Suppl. 33 u. 289. Her. 921. [Demosth.] LIX 116 p. 1385. Apoll. Rhod. II 1175. Poll. X 65. Schol. B zu Hom K 418. REISCH bei PAULY-WISSOWA I 1649 und 1664.

10) Aristoph. Ach. 887 f. Vgl. Vesp. 936. BEKKER Anecd. I p. 40, 15. Poll. X 104. 11) Paus. I 1, 4; 35, 2. vgl. II 10, I und die bildliche Darstellung eines Heroenaltars bei SCHREIBER Kulturhist. Atlas Taf. XV Nr. 17.

Handbuch der klass. Altertumswissenschaft. V, 3. 2. Anfl.

12) IGSic. et It. 1493, 1815, 1987.
13) S. darüber DENEKEN a. a. O. 2497 f.
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