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Einleitung.

a. Begriff, Quellen und Geschichte der Disziplin.

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1. Wenn die Reproduktion des klassichen Altertums durch Erkenntnis und Anschauung seiner wesentlichen Äusserungen" (RITSCHL Opusc. V 7) Aufgabe der Philologie im weitesten Sinne des Wortes ist, so fällt es den Kultusaltertümern zu, die Äusserungen des religiösen Lebens, die Gottesdienste und die sakralen Institutionen darzustellen. Wie jedes Gebiet der Altertumswissenschaft berührt sich auch dieses vielfach mit verwandten, mancher religiöse Brauch wird nur aus den Eigentümlichkeiten des Privatlebens, manche heilige Satzung nur aus den Einrichtungen des Staatswesens verständlich, -ja es ist von der Mythologie, d. h. der Religionskunde, eigentlich nicht zu trennen. Ist Kultus und Gottesverehrung der Zweig gewesen, auf dem die schönste Blüte an dem unvergleichlichen Baum hellenischen Lebens erwachsen ist: Poesie und Kunst, so war die treibende Kraft doch die Religion selbst. Gottesdienst und alle Formen und Arten seiner Bethätigung sind ohne Leben und ohne Seele, vergegenwärtigt man sich nicht jeden Augenblick auch den Glauben und das Empfinden des Volkes, das sie geschaffen und geübt hat. So wird eine kurze Charakteristik der griechischen Religion auch die Kultusaltertümer einleiten müssen. Ist es darnach unumgänglich, teilweise in das nächstliegende Gebiet überzugreifen, so ist andrerseits eine Beschränkung auf dem eigensten durch die Verhältnisse geboten: wir haben nur von Attika und einigen Brennpunkten des religiösen Lebens der Hellenen, wie Delphoi oder Olympia, so ausführliche Nachrichten, dass wir uns ein Bild von den Gottesdiensten machen können; von den meisten Staaten und Städten wissen wir so wenig, dass ich, auch abgesehen von der Zersplitterung des Stoffes und von Wiederholungen, die dann unvermeidlich geworden wären, auf eine zusammenhängende und geschlossene Darstellung ihres Kultus verzichten und mich. damit begnügen musste, besondere Eigentümlichkeiten gelegentlich hervorzuheben. Hoffentlich ermöglichen es fortgesetzte Inschriftenfunde künftig einmal, auch an dieses Unternehmen erfolgreich heranzutreten. An Vorarbeiten fehlt es schon heute nicht.

Die Quellen, aus denen wir unsere Kenntnis schöpfen, sind die Litteratur und die Monumente, also: die Werke der Schriftsteller, die In

schriften, bildliche Darstellungen aus dem Altertum und Überreste von Bauwerken. Die letztern sind erst in neuester Zeit reichlich erschlossen worden, und dank dem Wetteifer der civilisierten Nationen, die immer genauer die alten Stätten durchforschen und den die Schätze bedeckenden Schutt forträumen, fliessen sie immer ergiebiger. Namentlich die Inschriften, von denen ein sehr grosser Teil sakrale Bestimmungen enthält, haben unsere Kenntnis erheblich gefördert. Von den Schriften der Alten, welche Teile der Kultusaltertümer behandelten, wie Istros, Polemon u. a., sind uns nur Fragmente geblieben, wie andere antiquarische Notizen in den Scholien, Lexicis, bei Athenaios und späteren Autoren erhalten. Besonders wichtig ist Pausanias, der eine dankenswerte Fülle von Details aus dem ganzen Griechenland zusammenträgt.

Über die Sammlung der Inschriften LARFELD Hdb. I 407 ff. Die übrigen monumentalen Quellen sind für die Kultusaltertümer grösstenteils dieselben wie für die Privataltertümer. Ich füge daher den Hdb. IV2 5 ff. von Iw. v. MÜLLER genannten Werken, von denen inzwischen DAREMBERG'S Lexikon weiter vermehrt worden ist (bis Buchstab G), nur den Hinweis zu auf die 43 Jahrgänge der Archäologischen Zeitung und das seit 1886 an ihre Stelle getretene Jahrbuch des K. Deutschen Instituts, die Mitteilungen der Athenischen Abteilung, die Ephemeris archaiologike, das Bulletin de correspondance hellénique und die von WISSOWA herausgegebene bis Buchstab C geförderte PAULYSCHE Realencyklopädie.

2. Die neuere Litteratur reicht in ihren Anfängen bis auf die grossen französischen Gelehrten des 16. Jahrhunderts zurück. „Sie strebten zu einer allseitigen stofflichen Erkenntnis des Altertums auf der Basis lebendiger Sprachkenntnis hin. Aber die Bartholomäusnacht brachte wie der Frost einer Mainacht der zarten Blüte vorzeitiges Welken; und die Polyhistorie, die aus ihren Anregungen erwuchs, war der Gegensatz zu der Konzentration, die allein zur Grundlegung einer Wissenschaft führen konnte" (USENER Philologie und Geschichtswissenschaft, Bonn 1882 S. 6). Unter den Gelehrten des 17. Jahrhunderts, die sich durch Sammelfleiss auszeichneten, dabei aber völlig unkritisch verfuhren, ist vor allem Joн. MEURSIUS zu nennen (1579-1639), dessen zahlreiche Monographien am Ende des Jahrhunderts in den von JAC. GRONOV herausgegebenen Thesaurus antiquitatum graecarum aufgenommen wurden, nach ihm J. PH. PFEIFFER und JOHN POTTER (die genaueren Angaben über ihre Werke bei BUSOLT Hdb. IV2 9), und für die Kultusaltertümer besonders wichtig J. G. LAKEMACHER, der Verfasser der Antiquitates Graecae (Helmstedt 1734). Dann wies BENTLEY der Philologie neue Bahnen, doch zog die Altertumswissenschaft, soweit sie sich die Erkenntnis antiken Lebens zur Aufgabe stellte, nur indirekten Nutzen aus den lediglich die Kritik fördernden, ja schaffenden Arbeiten des grossen Mannes und der in seinem Geist Fortwirkenden. Den realen Gehalt der antiken Litteratur zuerst lebendig erfasst und in farbigen Bildern zur Anschauung gebracht zu haben, ist das Verdienst der Gelehrten der Pariser Akademie des Inscriptions et Belles-Lettres. BARTHÉLEMYS Voyage du jeune Anacharsis (Paris 1788) atmete einen neuen Geist und erschloss den Gebildeten, was die Gelehrten bis dahin anderen

und durch ihre den Blick beengende Einseitigkeit trotz aller Vielwisserei auch sich selber verschlossen hatten, und STE-CROIX' Histoire de la religion secrète des anciens peuples (Paris 1774) und Recherches sur les mystères du paganisme (1784) erhoben sich ebenfalls über die Leistungen der Vorgänger. Im nächsten Jahrhundert übernahm Deutschland die Führung. FR. AUG. WOLF's grosser Schüler A. BOECKн verschaffte, nicht ohne heftigen Widerspruch zu finden, der Altertumswissenschaft in dem vorher bezeichneten Sinn die gebührende Stellung. Seine Staatshaushaltung der Athener (zuerst 1817, 2 Bde., 2. Aufl. 1851, 3. Aufl. bes. von M. FRÄNKEL 1886), die Sammlung der griechischen Inschriften und zahlreiche andere Arbeiten auf dem Gebiet der griechischen Antiquitäten machten Epoche. Daneben behaupten W. WACHSMUTH'S Hellenische Altertumskunde (Halle 1826-30. 4 Bde., 2. Aufl. 1846. 2 Bde.) und auch des Holländers VAN LIMBOURGBROUWER Histoire de la civilisation morale et religieuse des Grecs (Groningen 1832-42. 8 Bde.) einen ehrenvollen Platz. Weit übertroffen aber wurde alles, was bisher auf dem speziellen Gebiet der Sakralaltertümer geleistet worden war, durch CHR. AUG. LOBECK's Aglaophamus sive de theologiae mysticae Graecorum causis (Königsberg 1829. 2 Bde.). Doch fehlte es noch immer an einem die „gottesdienstlichen Altertümer" zusammenfassenden, auf der Höhe der wissenschaftlichen Forschung stehenden Lehrbuch. Ein solches herzustellen unternahm KARL FRIEDRICH HERMANN, der in dem ersten Bande des die gesamten griechischen Antiquitäten umfassenden Werkes die Staatsaltertümer bereits (1831) herausgegeben hatte. Sein Buch erschien 1846 (2. Aufl., nicht wesentlich verbessert, von B. STARK. Heidelberg 1858). Es ist noch heute wegen der zahlreichen Litteraturangaben unentbehrlich, und bequem zu benutzen, weil die Hauptstellen der Schriftsteller stets ausgeschrieben sind. Die Kritik lässt zu wünschen übrig, das homerische Zeitalter ist sehr dürftig behandelt. Nach ihm hat G. F. SCHOEMANN seine „griechischen Altertümer" geschrieben (2 Bde., 1. Aufl. Berlin 1855. Bd. I 4. Aufl. bes. von LIPSIUS 1897. Bd. II 3. Aufl. 1873). Der zweite Band (S. 126-600) enthält das Religionswesen" mit Ausschluss oder doch nur nebensächlicher Berücksichtigung der homerischen Zeit, die am Anfang des ersten Bandes besonders behandelt ist. Es ist dies die vorzüglichste systematische Darstellung der Kultusaltertümer, die wir besitzen, das Muster einer im besten Sinne populären Darstellung" (LIPSIUS in BURSIAN'S Jahresbericht I 2, 1873 S. 1335). Seit dem Erscheinen dieses Buches haben die Inschriften nicht geringes Material zugeführt, und manche treffliche Monographie hat es verwertet, die Ausgrabungen haben vieles in ein anderes Licht gestellt, kurz des Neuen ist so viel dazugekommen, dass eine Neubearbeitung des Stoffes wenn noch nicht dringendes Bedürfnis, so doch eine lohnende Aufgabe zu sein scheint.

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So weit hatte ich vor acht Jahren geschrieben, als der Abriss der Kultusaltertümer zum erstenmal in die Öffentlichkeit ging. Mir waren die Mängel der schnell und nicht unter den günstigsten Umständen vollendeten Arbeit nicht verborgen, um so dankbarer bin ich für die freundlichen Beurteilungen, die sie gefunden hat. Wenn ich jetzt nicht viel zuversichtlicher vor die Leser und künftigen Benutzer der neuen Auflage

trete, wiewohl ich hoffe, manches verbessert und die Brauchbarkeit des Ganzen erhöht zu haben, so ist der Grund vornehmlich die Erkenntnis, das zerstreute und weitschichtige Material doch nicht in dem Umfange zu beherrschen, wie ich es wünschte, dann aber auch das Bewusstsein. den Ratschlägen kundiger Recensenten nicht gefolgt zu sein. Eine andere Einteilung des Stoffes, wie sie mir von einer Seite vorgeschlagen worden. ist (Lit. Centralbl. 1891 Nr. 51), hätte, wie ich nach reiflicher Überlegung mir sagte, auch wieder Nachteile mit sich gebracht und die Übersichtlichkeit kaum gefördert. Die Wandlungen und Verschiedenheiten der religiösen Anschauungen und Gebräuche im Laufe der Zeiten habe ich mich hervorzuheben bemüht, mich aber nicht dazu entschliessen können, um des willen sachlich zusammengehörige Abschnitte zu zerlegen, wodurch allzuleicht entweder die geforderte Knappheit oder der Zusammenhang grösserer Partieen beeinträchtigt worden wäre. Gern hätte ich mich an die reizvolle und nützliche Aufgabe gemacht, auf die der ausgezeichnete Gelehrte und Forscher in der Theol. Litztg. 1891 XVI Nr. 21 Sp. 520 hinwies; Die Entwicklungen bis dorthin zu führen, wo sie entweder als völlig ausgelebt erscheinen, oder die neue christlich-byzantinische Kultur mitbegründen." Ich kann nicht sagen, dass die Behandlung dieser Fragen ausserhalb des Rahmens, den ich der Darstellung geben musste, gefallen wäre, es wäre gut, ihn so weit zu stecken, aber die Gebiete, auf die sich die Untersuchungen erstrecken mussten, waren mir doch nicht vertraut genug, und mehrere Publikationen der letzten Jahre hatten gezeigt, wie selbst bei Beschränkung auf kleinere Kreise fleissige Arbeiter das Ziel nicht erreichten und Vermutungen statt Thatsachen brachten. Das aber hat ein Handbuch vor allem zu vermeiden. So habe ich mich darauf beschränkt, gesicherte Resultate, die dank den Bemühungen hervorragender Fachgenossen auch hier nicht ganz ausgeblieben sind, wenigstens hindeutend zu verwerten. Dass vieles ganz umgearbeitet oder neu gestaltet werden musste, an anderen Stellen nur weniges nachgetragen ist, wird niemanden verwundern; nicht überall fliesst neues Material gleichmässig zu, und nicht jedes Gebiet rücken im Lauf weniger Jahre die Arbeiten bedeutender Gelehrten in gleich helleres Licht. Ich denke hierbei vor allen eines Mannes, dessen Todesanzeige mir gleichzeitig mit dem ersten Druckbogen zuging: ERWIN ROHDE'S. Möge seine Psyche der Erforschung der Religion und des Kultus der Griechen führend auch weiter die Wege weisen.

Litteratur: Ausser den bereits genannten Werken: CHR. PETERSEN Religion der Griechen in ERSCH und GRUBER'S Encyklop., Bd. 82, Leipzig 1864. RINCK Religion der Hellenen, Zürich 1854, 2 Bde. VON LASAULX Akademische Abhandlgg., Würzburg 1844. GEORG GROTE Griech. Mythologie und Antiquitäten, aus der griech. Geschichte übers. von TH. FISCHER, Leipzig 1856, Bd. 1. L. PRELLER Griech. Mythologie, 3. Aufl. von PLEW, Berlin 1872, 2 Bde. Von der 4. Aufl., besorgt von C. ROBERT, ist der erste Band erschienen (für die Altertümer besonders durch grössere Berücksichtigung der Heortologie und stärkere Betonung der Verschiedenheit der Lokalkulte wichtig und fördernd). M. DUNCKER Geschichte des Altertums, Bd. III. NAEGELSBACH Homerische Theologie, 2. Aufl. bes. von AUTENRIETH, Nürnberg 1861. Nachhomer. Theologie, Nürnberg 1857. E. GUHL und W. KONER Das Leben der Griechen und Römer nach antiken Bildwerken, 6. Aufl., bes. von ENGELMANN. DIELS Sibyllinische Blätter, Berlin 1890. E. ROHDE Psyche, Seelenkult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg 1894. V. PROTT und L. ZIEHEN Leges sacrae Graecorum, Leipzig 1896 (noch unvollendet). GRUPPE Hdb. V 2.

b. Allgemeine Charakteristik der griechischen Religion.

3. Es ist bis jetzt ein ebenso vergebliches Bemühen gewesen, die Anfänge der griechischen Religion bis in eine weit hinter Homer zurückliegende Vergangenheit zu verfolgen, wie ihren Ursprung bei entlegenen Völkern aufzufinden, und die vergleichende Mythologie, die diesen Zielen vorzugsweise nachgeht, hat gesicherte Resultate, die das Verständnis der Religion der Hellenen wesentlich förderten, kaum noch gewonnen, ') ja sie ist jetzt selbst dabei, die zuversichtlichsten Behauptungen zu widerrufen und den vermeintlich so fest gegründeten Bau allmählich wieder abzutragen.) Augenscheinlich ist in der stets fluktuierenden, sich stets mit andern Elementen versetzenden und neu bildenden Sage viel weniger vom alten gemeinsamen Stammbesitz übrig geblieben, als in der Sprache, wo die auseinandergehenden Völker doch einen festeren Kern, gleichsam etwas Substanzielles, mitnahmen, was schon seiner Natur nach widerstandsfähiger und wohl auch bereits ausgebildeter, Veränderungen und Neugestaltungen weniger ausgesetzt war. Es war überhaupt ein „Irrtum, dass man dasselbe, was sich für die Sprachen ergab, ohne weiteres auf den Glauben übertrug. Denn der religiöse Gedanke bindet sich nicht an die Sprache und lange nicht immer an die Nation".3) Aber auch wirkliche Übereinstimmung der Vorstellungen und Sagen verschiedener Völker beweist nicht, dass eines sie vom andern entlehnt hat: „Der Ursprung ist derselbe, die Volksphantasie, aber diese hat zu verschiedenen Zeiten bei verschiedenen Völkern das Gleiche hervorgebracht. Analogie ist es, was Mythenerklärung lehrt; sobald sie auf die Descendenztheorie dabei überspringt, gerät sie in ein Labyrinth." 4) Und in der That hat sich der Weg sehr fruchtbar erwiesen, von den religiösen Vorstellungen und Sitten noch kindlicher Völker auf das ursprüngliche Wesen und auf die Entwicklung auch der griechischen Religion Schlüsse zu ziehen. 5) Nicht minder missglücken mussten die Versuche, die griechischen Götter mit Naturkräften oder -erscheinungen zu identifizieren. „Die griechische Religion ist keine Naturreligion."6) In der Seele des Menschen entstehen die Götter. Es ist nicht nur falsch, es ist Lästerung, wenn man sie in der Aussenwelt sucht und Apollon zu einem seelenlosen Feuerball macht."7) Jene Sätze und Lehren streifen der Dichtung den Glanz und Duft ab, ohne etwas Befriedigendes an die Stelle zu setzen, ja sie sind „durchaus dazu geeignet, das Verständnis der griechischen Religion zu verbauen."8) Diese Götter lebten einst als wirkliche Wesen im Glauben der Menschen, und die natürlichen Vorgänge und sittlichen Mächte, die in ihnen ver

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1) Vgl. L. FRIEDLÄNDER Jahrb. f. Phil. 1873 S. 305 ff. und Dts. Rundschau XIV Jahrg. 1. Heft Oktober 1887 S. 97 ff.

2) Vgl. OLDENBERG Dts. Rundschau 1895 S. 195 ff.

3) v. WILAMOWITZ Eur. Her.2 Vorw. S. 8. 4) v. WILAMOWITZ Philol. Unters. VII 225 Anm. 23.

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der Griechen, Heidelb. 1895. USENER Götternamen 1895.

6) LEHRS Pop. Aufs. 118. Vgl. ROHDE Psyche 268 f.

7) v. WILAMOWITZ Isyllos 97 Anm.

8) LEHRS a. a. O. Vgl. CURTIUS Sitzungsber. d. Berl. Akad. 1890 S. 1154 und CHANTEPIE DE LA SAUSSAYE Religionsgesch.

5) Vgl. ROHDE Psyche und die Religion II 90 ff.

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