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einfachen Namen rauía.) Es sind angesehene und meist vermögende Leute.) Der Käufer eines Priestertums in Kasossos in Karien zahlt an sie die Kaufsumme, 3) in Pergamon werden sie angewiesen, die Zahlungen für das Opfer und das Festmahl der Beamten zu leisten,1) und ein andermal,5) das Schaf zu dem Opfer an Eumenes' Geburtsfest zu liefern. Dergleichen aber liegt ihnen überall ob.) In Athen haben sie seit dem Ende des 5. Jahrhunderts auch das nach Eleusis gespendete Getreide zu verwerten,) was vordem Sache der iɛgoлooi gewesen war. Daneben zieht man sie gelegentlich auch zu anderen Dienstleistungen, wie sie der Kultus mit sich bringt, heran. 8) Nach Ablauf ihrer Amtszeit haben sie Rechenschaft abzulegen; Weihgeschenke, sonstiger Besitz und Inventar des Tempels, Einnahmen und Ausgaben werden genau verzeichnet, sehr oft das Gewicht oder Beschädigungen von Wertgegenständen bemerkt.") In Athen finden wir als Rechnungs- oder Kassenbeamte an Heiligtümern auch die sog. xwλaxoέrai, 10) die den Priestern die für sie bestimmten Summen11) und den Theoren die staatliche Subvention auszahlen. 12) Die Tauía gehören zu den unentbehrlichsten Tempelbeamten und sind auch für kleinere Heiligtümer, die kein zahlreiches Personal haben, vorauszusetzen. Da sie die Verantwortung für den Bestand der Kasse und die Verwendung der Gelder haben, wundern wir uns nicht, dass in Oropos „offenbar weder Priester noch Küster den Schlüssel zum Opferstock hat",18) und dass die Priesterin der Pergäischen Artemis zu Halikarnass die Kasse nicht selber öffnen darf. 14)

32. Grössere Heiligtümer bedurften ferner einer Anzahl von Musikern, die bei jedem Fest und bei den Opfern unentbehrlich waren. 15) Eine delische Rechnung 16) verzeichnet die Summe von 3470 Drachmen, die die Flötenspieler in einem Jahr erhalten haben. Noch zahlreicher müssen die Sklaven (ispodovλo)17) gewesen sein, die die niederen Verrichtungen, wie Holzhauen, Wassertragen, die Bestellung der dem Tempel gehörigen Län

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Berl. Akad. 1876, und SwоBODA Wien. Stud. X 278 ff. und XI 65 ff. Wie der Staat Zuschüsse zu sakralen Zwecken leistet, macht er andrerseits auch wieder Anleihen bei Tempeln (Thuk. I 121, 143 u. s. w.) und streicht unter Umständen auch Überschüsse ein (DITTENBERGER Syll. 388. SWOBODA Wien. St. XI 76).

1) FRÄNKEL in BOECKH'S Staath. II Anm. 263.

2) Vgl. Aristot. Ath. Pol. 47.
3) Inschr. Wien. Akad. 1894 S. 23.
4) Perg. Ins. VIII 1 n. 246 Zl. 18 ff.
5) n. 18 Zl. 33 ff.

6) So z. B. Bull. de corr. XIV 52 f.
7) Ephem. arch. 1883 S. 123 u. ZIEHEN
Rhein. Mus. 1896 S. 220 f.

8) DITTENBERGER Syll. 294. Bull. de corr. V 45.

9) Bull. de corr. VI S. 18 ff., XIV 390 ff. Ephem. arch. 1895 S. 89 ff. IGSept. I add. 3498. BUSOLT Hdb.2 IV 1, 235 ff.

10) CIA IV 2, 35b. 53a. 1169 und r.

11) Ephem. arch. 1897 S. 176.

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12) Androtion im Schol. zu Aristoph. Av. 1541. Vgl. BOECKH Staatsh. I 71. BUSOLT Hdb. IV 1, 234 f.

13) v. WILAMOWITZ Herm. XXI 95. Vgl. IGSept. I 303 ZI. 34.

14) DITTENBERGER Syll. 371, 34 f. SwoBODA Wien. Stud. XI 71 u. 76. Vgl. d. delische Inschr. Bull. de corr. VI 6 u. 59. Über Rechenschaftsablegung der Priester MARTHA a. a. O. 133 ff. Böскн Staath.3 I 238. FRÄNKEL ebenda II Anm. 263. SWOBODA Wien. Stud. X 278 ff. Besondere κλει δοῦχοι des Asklepios CIA II 958. 15) Bull. de corr. II 147 ff. 16) Arch. Demares Zl. 127 ff. v. SCHÖFFER Berl. Stud. IX 120.

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17) Auch isgoi naides genannt. Pergam. Ins. VIII 2 n. 251 mit FRÄNKELS Bem. S. 180. Über das niedere Tempelpersonal und die Sklaven am Tempel des Apollon zu Delos u. die Inschr. im Bull. de corr. XIV ZI, 82 ff. s. HOMOLLE S. 480 ff.

dereien und ähnliche Geschäfte zu besorgen hatten. 1) Sie rekrutierten sich entweder aus Kriegsgefangenen, 2) oder wurden sonstwie erworben. Manche Tempel der Aphrodite besassen eine grosse Anzahl weiblicher Hierodulen, Hetären, die von ihrem Verdienst an den Tempel entrichteten, wie wir es namentlich von Korinth wissen. 3) In Delos giebt es einen κρηνοφύλαξ und einen παλαιστροφύλαξ,4) und wie gross und bunt ein ganzes Tempelpersonal bisweilen war, davon geben die Schilderungen des Artemisdienstes in Ephesos einen Begriff.5)

33. Ausser diesen ständigen Tempelbeamten und Dienern gab es eine Reihe solcher, die zu einem bestimmten Zweck gewählt wurden und dann nur bei Gelegenheit ihre Dienste ausübten, entweder wiederholt und regelmässig, oder nur einmal; und zwar nicht bloss Festkommissionen. So ordnet eine Inschrift aus Stratonikeia in Karien) an, dass dreissig Knaben aus guter Familie als Chor gewählt und in das Ratsgebäude, wo sich die Bildsäulen des Zeus Panamerios und der Hekate befinden, gebracht werden und hier weiss gekleidet, bekränzt und Lorbeerzweige in der Hand haltend, einen Hymnos singen sollen. Wird einer von ihnen Ephebe oder stirbt einer, so soll ein neuer an seine Stelle gewählt werden. Dasselbe Dekret ermächtigt den Priester der Hekate, alljährlich noch einen andern Knabenchor zu wählen, der den üblichen Hymnos der Göttin zu Ehren vortragen soll. Die Eleusinier belohnen einen thebanischen Musiker, der sich in Eleusis niedergelassen und ihre Gottheiten durch musikalische Aufführungen geehrt hat, mit einem goldenen Kranz für 1000 Drachmen, Steuerfreiheit auch für seine Nachkommen und anderen Auszeichnungen,") und die Delphier verleihen einem Athener die προμαντεία, ἀσυλία, ἀτέλεια πάντων, weil er für die Knabenchöre an den Theoxenien Hymnen gedichtet hat.8) In Elis giebt es ein Kollegium von sechzehn Frauen, die im Dienst des Dionysos und der olympischen Hera fungieren.9) Dann aber erheischte jede grössere Festfeier die Mitwirkung vieler nur bei dieser Gelegenheit aktiv am Gottesdienst Teilnehmenden. So unterstützten vierzehn Matronen, yɛqaqai genannt, die Basilissa bei der Anthesterienfeier in Athen, leisteten die κανηφόροι und ἐρρηφόροι an den Panathenaien ihre Dienste;10) als αλετρίς auf der heiligen Mühle das Korn zur Festfeier der Göttin gemahlen zu haben, ist einer Athenerin lebenslang eine wertvolle Erinnerung,11) zum Dank, dass die Tochter zur gongogos auserlesen, bringen die Eltern der Göttin Weihgeschenke dar, 12) und den Wein bei den Opfermahlen zu schenken, rechnen sich die Söhne der Vornehmsten zur Ehre. 13) Nament

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lich bei grossen Festopfern, wo oft gleichzeitig oder doch in wenigen Stunden hundert Tiere geschlachtet und zubereitet werden mussten, zieht man Bürger in grosser Menge zu Dienstleistungen heran,1) und an den Eleusinien und Proerosien) und bei anderen Gelegenheiten3) hilft die Blüte der attischen Jugend, die Epheben, beim Schlachten der Rinder und ist stolz auf die Dekrete, die sie dafür beloben.*)

c. Seher und Weissager.

a. Die Mantik.

BOUCHÉ-LECLERCQ Histoire de la divination, Paris 1879. HERMANN G. A.2 § 37-42. SCHOEMANN Gr. A. II 278-310. VÖLCKER Wesen und Ursprung der griech. Mantik, Allg. Schulztg. 1831 Nr. 144-146. WACHSMUTH Hellen. Altertumskunde II 584 ff. MEZGER in PAULY'S Realencykl. II 1113 ff. u. divinatio. NAEGELSBACH Nachhomer. Theol. 162 ff. Homer. Theol. 168 ff. LEOP. SCHMIDT Die Ethik der Griechen, Berl. 1882 II 53 ff. E. CURTIUS in Altertum und Gegenwart3 I 170 ff.

34. Der Glaube, dass die Gottheit dem Menschen durch Zeichen zu erkennen gebe, was er zu thun oder zu unterlassen habe, ist unter den Griechen zu jeder Zeit allgemein gewesen.5) Solche Zeichen können erbeten werden, oder die Götter geben sie aus eigenem Antrieb. Viele kann jedermann deuten, andere vermag nur der Kundige zu erklären. Die Alten selbst unterscheiden zwei Arten von Mantik: die natürliche oder kunstlose und die kunstmässige.) Die erste beruht auf unmittelbar von den Göttern ausgehender Offenbarung, wie sie namentlich durch Träume und Orakel gegeben wird. Insofern auch ein Traum der Deutung, ein Orakel der Auslegung bedürfen kann, erheischen auch diese Zeichen Interpreten und gehen somit schon in die zweite Art über. Zu dieser werden aber insonderheit alle die Zeichen gerechnet, deren Verständnis allein dem Kundigen erschlossen ist. Sie zu deuten, ist eine Kunst, die erlernt werden kann, doch muss bisweilen eine besondere Begabung dafür mitgebracht werden, die nur einzelnen durch die Gnade der Götter verliehen wird. Dies ist nun auch wieder eine göttliche Erleuchtung, eine Offenbarung. So ist also eine strenge Scheidung zwischen beiden Arten nicht möglich.

35. Betrachten wir zuerst die Zeichen, die entweder zufällig begegnen, oder deren Herbeiführung, wenn sie einmal erbeten und gesucht werden, keine besonderen Mittel und Vorbereitungen erfordert.

Die einfachsten solcher Zeichen sind die sogenannten x 2ndóves oder giua,) Worte oder Laute, die zur guten Stunde gesprochen oder vernommen werden, absichtslos und anscheinend nichtssagend, aber doch bedeutend durch irgend ein auffälliges Zusammentreffen und eine plötzlich sich aufdrängende Beziehung. Eine solche gun (v 105) oder eine xaydov (120) ist es, dass Odysseus die Magd den Freiern das Verderben wünschen hört gerade in dem Augenblick, als er zu Zeus darum gebetet hat, oder

1) CIA IV 2, 35b.

2) CIA II 467 Zl. 10 f. 28, 471 Zl. 9 f.
8) CIA II 471 Zl. 10, 78. 467, 11.
4) Vgl. STENGEL Herm. XXX 339 ff.
5) Aisch. Prom. 484 ff. Plat. Symp.

p. 188C. Cic. De div. I 38, § 82. Vgl. C.

WACHSMUTH Die Ansichten der Stoiker über
Mantik und Dämonen, Berlin 1860.

6) Pseudoplut. De vita Hom. p. 212. Cic. De div. I 6 § 11, II 11 § 26.

7) Aisch Prom. 486. S. besonders WYTTENBACH zu Julian or. ed. SCHAEFER p. 150.

dass Telemachos den Segenswunsch des alten Aigyptios vernimmt (8 35), den dieser ausgesprochen, noch ehe er weiss, dass der Jüngling selbst die Versammlung berufen hat. Eine ähnliche Bedeutung wie das gesprochene Wort kann das Niesen haben. Penelope freut sich, als Telemachos laut niest, wie sie eben den Wunsch nach der Heimkehr des Gemahls ausgesprochen hat, und auch Eumaios sieht dies als ein gutes Zeichen an (o 541 ff.). Als Xenophon in der Versammlung die Lage der Zehntausend für gar nicht so hoffnungslos erklärt, und gerade in diesem Augenblick einer niest, schickt das ganze Heer uig doug seine Gebete zu den Göttern empor.1) Hierhin sind auch die sog. dugaí oder "ooa zu rechnen, Worte oder Verkündigungen, die Zeus (4 93 f., 250) und andere Götter den Betreffenden zukommen lassen.2) Ferner gehören hierhin die τέρατα oder σήματα (4 381), gleich den gua teils erbeten, teils zufällig begegnend. Dem Nestor wird auf seine Bitte ein répas gezeigt, als er nicht weiss, welchen Weg er auf der Rückfahrt von Troja einschlagen soll (y 173), durch einen Blitz bezeugt, die Bitte des Minos erhörend, Zeus, dieser sei wirklich sein Sohn,3) Blitz und Donner zeigen Odysseus an, dass ihm die Bestrafung der Freier gelingen soll,+) ein Blutregen verkündet das Morden in der Schlacht (453 f.), Blitz) oder Regenbogen) Krieg oder Sturm; Kometen,') Meteore (475 ff.) und Meteorsteine,) Sonnen- und Mondfinsternisse,") Erdbeben10) deuten ebenfalls meist auf kommendes Unheil. 11) Sodann sind die svodio ovußolo 12) zu erwähnen, Begegnisse, die unterwegs aufstossen und besonderer Beachtung gewürdigt werden, weil der Reisende meist einen bestimmten Zweck verfolgt und voll Erwartung ist. 18)

36. Wenn diese Zeichen auch auf Verständigere Eindruck machten, und ihre Bedeutsamkeit ziemlich allgemein Glauben fand, 14) so ist das Gebiet anderer, die den Abergläubischen bewegten, völlig unbegrenzt, 15) und wenn man auch nicht zu widersprechen wagte, als es vor der Einnahme Athens durch die Perser hiess, dass die Schlange der Athena den Honigkuchen nicht berührt, die Göttin selbst also die Stadt verlassen habe, 16) so blieb der Spott der Gebildeten und Vorurteilsfreien bei andern Gelegenheiten doch nicht aus, und die Art von Sehern, die aus der Deutung gar zu alltäglicher Vorkommnisse17) ein Gewerbe machten, stand verdientermassen in schlechtem Ruf.18)

37. Weit wichtiger als die bisher erwähnten Zeichen sind die Träume. 19) Prometheus nennt sie unter den τρόποι πολλοὶ μαντικῆς

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(Aisch. P. v. 484), die er die Menschen zu ihrem Heile gelehrt habe, zuerst. Der Glaube, dass die Seele, wenn der Körper vom Schlaf gefesselt ist, freier werde, ist sehr verbreitet gewesen.) Im Traum vollzieht sich eine Art Exotaσts der Seele 2) wie thatsächlich und dauernd im Tode. Wie nun der begeisterte Seher ekstatisch prophezeit, der Sterbende weissagt,3) so sieht die Seele auch im Traum, von den Fesseln des Irdischen befreit und an Raum und Zeit kaum noch gebunden, wie der Gott, mehr als sonst. Aber den Zustand führen die Götter herbei, und auf keine andere Weise konnten sie, wenn sie nicht leibhaftig erscheinen wollten, wie dies im Zeitalter der Sage ja allerdings oft genug geschieht, dem Menschen leichter, man könnte sagen, Mitteilungen machen, als in Träumen, wo sogar Rede und Gegenrede gewechselt werden kann,) was nicht einmal beim Orakel angängig war. Οναρ ἐκ Διός ἐστιν heisst es bei Homer (4 63), und die ganze spätere Zeit bewahrt diesen Glauben an prophetische Träume.5) Dass freilich nicht alle bedeutend waren, musste auch das kindlichste Volk bereits erkannt haben.") Oft schicken die Götter absichtlich täuschende Träume, um zu verführen und zu verderben,') aber viel häufiger wahrhafte. Ein Traum verkündet Penelope, dass Telemachos gerettet werden soll,) dass Odysseus zurückkehren und die Freier töten wird,) dem Polykrates 10) und dem Kimon, 1) dass ihnen der Tod bevorsteht, und Sokrates schreiben Träume und andere Zeichen seine Lebensführung vor. 12) Die Art, wie der Gott das Kommende verkündigt, ist verschieden. Mitunter werden Traumdämonen) oder eigene Gebilde, sidha (796), geschickt, die dann unzweideutig reden; oft ist die Bedeutung der vorgeführten Bilder so klar, dass sie der Erklärung kaum bedürfen 13) und von den Betreffenden selbst mit Sicherheit gedeutet werden, 14) meistens müssen sie von Kundigen ausgelegt werden, und schon Homer kennt Traumdeuter, 15) in manchen Fällen endlich wird ihr Sinn erst nach dem Eintreffen des Ereignisses bekannt. 16) Wie entwickelt die Kunst der Traumdeutung war, und welchem Bedürfnis sie entgegenkam, beweist am besten die Thatsache, dass es viele Bücher und Sammlungen gab, die sich mit Oneirokritik beschäftigten und ein System hineinzubringen versuchten. 17) Eine dieser Schriften ist uns ganz erhalten: das Buch des Artemidoros aus dem 2. Jahrhundert n. Chr.18)

1) Vgl. ausser den von SCHOEMANN II 299 und BÜCHSENSCHÜTZ a. a. O. 7 ff. beige- 1 brachten Zeugnissen Pind. Frgm. 131 und Aisch. Eum. 104 f., wo LEHRS für Bootor: zopov (Augen) schreiben wollte.

2) Vgl. ROHDE Psyche 6 und 311 f.

3) II. II 851 ff. X 358 ff. Plat. Apol. 30. Xen. Kyrup. VIII 7, 21. Soph. Oid. Kol. 1370 ff. Vgl. Verg. Aen. X 739.

4) Vgl. z. B. d 795 ff.

5) S selbst Aristoteles (IIɛgì tỷs xad' vлvоν μavuxηs c. 2) und Platon (Rep. IX 571, Tim p. 71 D).

6) Od. r 561 ff, v 87, wo zwischen лαо und vag unterschieden wird. Aisch. Prom. 486.

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