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63. Endlich gehören die Trankopfer oder Spenden in dies Kapitel.') Wenn wir davon hier sogleich diejenigen ausscheiden, die beim Mahle und Gelage nach jeder neuen Füllung des Mischkruges den Göttern dargebracht zu werden pflegen, 2) und ebenso die, welche bei Totenbestattungen in den brennenden Scheiterhaufen gegossen oder in Krügen darauf gesetzt werden, 3) so haben wir noch zu unterscheiden zwischen Spenden, die als selbständiges Opfer dargebracht werden, und solchen, die nur ein anderes, gewöhnlich blutiges Opfer begleiten. Wie man Wein trank, auch ohne dazu etwas zu essen, so spendete man auch den Göttern häufig, ohne ihnen gleichzeitig noch eine andere Opfergabe darzubringen.) Solche Spenden bestanden aus gemischtem Wein 5) wusste man ja doch, dass die Götter selbst den Nektar sich mischten,6) — und zwar in demselben Verhältnis gemischt, wie man ihn selber trank. Von dem Weine, den Hekabe ihm bringt, soll Hektor zuerst dem Zeus spenden und dann selbst trinken; 7) um der Athena zu spenden, mischt Nestor den Mischkrug, 8) ebenso Alkinoos für Zeus 9) u. s. w. Aber nicht alle Götter erhalten Weinspenden, mehrere verlangen einen nüchternen Trank (vηgália), aus Milch, Honig und Wasser gemischt (uɛdíxoαtov). Der Mnemosyne, den Musen, der Eos, dem Helios, der Selene, den Nymphen, der Aphrodite Urania bringen die Athener nyákia iɛgá dar, wie uns Polemon berichtet, und Philochoros fügt noch den Dionysos und die Töchter des Erechtheus hinzu. 10) Es wird diese Sitte also nicht als eine allen Hellenen gemeinsame überliefert, und ebenso ist zu beachten, dass unter den genannten Gottheiten keine ist, der man grössere Speisopfer darzubringen pflegte. Was den Dionysos anbetrifft, so ist wohl anzunehmen, dass er vngália nur erhielt, wenn der chthonische Charakter in den Vordergrund trat, wie dies z. B. bei seiner Verehrung in den Mysterien der Fall war. 11) Denn die Götter der Unterwelt hassen den Wein, 2) Honig und lindes Öl besänftigt sie wie die Toten. 1) Die

1) S. von neueren Arbeiten K. BERNHARDI D. Trankopfer bei Homer, Progr. des Kgl. Gymnas. zu Leipzig 1885. STENGEL Philol. XXXIX 378 ff., Herm. XVII 329 ff., XXII 645 ff., Jahrb. f. Philol. 1887 S. 649 ff. V. FRITZE De libatione vet. Graec. Berl. Diss. 1893, der wie CURTIUS in d. Sitzungsber. der Berl. Akad. d. Wiss. 1890 S. 1142 ff. die weinlosen Spenden für die frühesten Opfergaben hält. Hier auch viele bildliche Darstellungen Spendender nachgewiesen.

2) Sie werden nur bestimmten Gottheiten in feststehender Reihenfolge gebracht (vgl. z. B. PREUNER Hestia-Vesta 4 ff.), und das Gefühl, damit ein Opfer darzubringen, hat wohl keiner der Libierenden gehabt.

3) 1. 170 f., 237, 2 781. Eur. Iph. Taur. 633 ff. Vgl. KAIBEL Epigr. gr. 1034, KÖHLER Athen. Mitt. I 143. BERGK Jahrb. f. Phil. 1860 S. 383 A. 68. ROHDE Psyche 15. Athen. Mitt. XVIII 158.

4) Apoll. Rhod. I 534. Vgl. STEPHANI compte rendu 1873 S. 113 ff.

5) Thuk. VI 32.
6) A 528, & 93.
7) Z 258 ff.
8) y 393 f.

9) 164, 50.

10) Im Schol. zu Soph. Oid. Kol. 100, bei PRELLER Polemon 74. Die Bestätigung dieser Angaben durch andere Schriftsteller s. Jahrb. f. Phil. 1887 S. 650 f. Vgl. auch CIA II 1651, wo Helios und Mnemosyne Honigkuchen erhalten, die anderen genannten Gottheiten gewöhnliche лóлava. Bemerkenswert sind auch die dort erwähnten νηφάλιοι βωμοί. 11) Plutarch Praec. sanit. 19 p. 132 F sagt auch ausdrücklich καὶ γὰρ αὐτῷ τῷ Διονύσῳ πολλάκις νηφάλια θύομεν.

12) Vgl. Porphyr. De antro Nymph. 18. CIA III 77.

13) Eur. Iph. T. 165 f. HERZOG Herm. XXIX 625 f. DIELS Sib. Bl. S. 115 Zl. 16, S. 72 ff., 120 f.

Eumeniden verlangen χοάς τ' ἀοίνους, νηφάλια μειλίγματα,) und von vgáha für Demeter erfahren wir aus Dionysios von Halikarnass (I 33, 1). Ebenso verlangen Nephthys und Osiris ueλíxoavor, 2) und auch der Despoina wird auf ihrem Altar in Olympia kein Wein gespendet.3) Auch bei Totenbeschwörungen waren nach Porphyrios1) weinlose Spenden üblich, wenngleich die Praxis hier verschieden gewesen zu sein scheint,3) und nach Apollonios Rhodios (IV 712) werden dieselben auch bei der Reinigung von Mördern angewandt. Aber auch der Kult anderer Götter schloss bisweilen die Weinspenden aus, wie der des Zeus Hypatos in Athen") oder des Sosipolis in Elis.) Auch auf dem Altar aller Götter in Olympia spenden die Eleier keinen Wein,8) und ebenso verschmäht ihn die Hemithea im Chersones.") Endlich werden Honigspenden für Pan und Priapos erwähnt. 1o) In den meisten Fällen wird es sich hier sicherlich nur um einfache Trankopfer handeln, nicht um Spenden neben einem Tieropfer. Von dem Altar des Zeus Hypatos in Athen wird ausdrücklich bezeugt, dass auf ihm ovdèv čuvzor geopfert werden durfte, und auch für Sosipolis werden nur παντοῖα θυμιάματα erwähnt. Jene Spenden aber, die gelegentlich blutiger Opfer dargebracht werden, behandeln wir besser mit diesen zusammen, nicht bloss weil sie ein Teil von ihnen sind, sondern auch weil sie oft so charakteristisch für das Ganze sind, dass die Bedeutung des Opfers gerade durch sie Beleuchtung und Erklärung erhält.

Die blutigen Opfer teilt man am zweckmässigsten ein in Speisopfer, d. h. solche, von denen gegessen wird, und in solche, deren Fleisch nicht zur Speise benutzt, sondern vernichtet wird. Zu jener Klasse gehört erstens die grosse Menge der zum täglichen Bedarf geschlachteten Tiere, von denen in der Regel die Götter ihren Anteil empfingen, sodann alle Fest- und Dank- und die gewöhnlichen Bittopfer, zu dieser aber die Opfer für chthonische Gottheiten, die Sühn- oder Bussopfer, die Eidopfer, die Toten- und Heroenopfer.

64. Man hat im Altertum den Fleischbedarf viel seltener beim Metzger eingekauft, als es heute namentlich bei uns geschieht. Im Süden wird überhaupt viel weniger Fleisch gegessen, und im Orient ist es wenigstens auf dem Lande noch heute Brauch, ein Tier in der Regel nur an Festen oder zur Bewirtung eines Gastes zu schlachten, und zum Mahle pflegt sich dann alles einzufinden, was zum Haus des Gastgebers in Beziehung steht. Ähnlich ist es, wie wir aus mancher Bemerkung schliessen können, im Altertum auch gewesen.11) Doch hat es in den Städten natürlich auch Metzger gegeben, von denen man die Ware

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beziehen konnte.1) Ob diese nun beim Schlachten der Tiere die bei einer Opferdarbringung üblichen Gebräuche beobachtet haben, ist uns nicht sicher überliefert, doch lässt sich annehmen, dass jedes Schlachttier wirklich auch als Opfertier angesehen und behandelt wurde. 2) Sicherlich fanden hierbei nicht alle die feierlichen und zeitraubenden Ceremonien statt, die wir bei jedem eigentlichen Opfer finden, und ebenso gewiss hat man sich über die sonstigen, die Beschaffenheit des Opfertiers betreffenden Bestimmungen hinweggesetzt, aber die Hauptsache wird nicht unterlassen worden sein: man wird den Göttern einige wertlose Stücke des Tieres verbrannt haben. Es lässt sich vermuten, dass der Fromme, der seinen Braten beim Metzger kaufte, Gewissensskrupel gehabt haben würde, wenn er dies nicht voraussetzen durfte,3) ebenso wie heute der strenggläubige Jude darauf hält, seinen Fleischbedarf von einem Händler zu beziehn, der das Tier kauscher geschlachtet hat. Wo ein Tier im eigenen Hause geschlachtet wurde, versäumte man die einfachsten Opferceremonien wohl nie.1) Hier vertrat der Hausherr die Stelle des Priesters,) aber verstand er sich nicht auf die Gebräuche, oder hatte er nicht Lust, sie persönlich zu vollziehn, so zog er einen uάysoos zu, zu dessen Kunst auch diese Fertigkeit gehörte.") In wohlhabenden Häusern wird ein solcher sich in der Regel schon unter dem Dienstpersonal befunden haben.) Aber bei weitem nicht alle von Privaten dargebrachten Opfertiere wurden im Hause geschlachtet. Man führte sie zu einem bestimmten Heiligtum und übergab sie dem Priester, damit dieser sie opfere. Hatte er die dem Gotte zukommenden Stücke (souogía)8) verbrannt, so empfing er selbst für seine Bemühungen einen Anteil (isoovva oder yέoŋ), und der Eigentümer des Tieres nahm das übrige Fleisch nach Hause, wenn er nicht etwa vorzog, es mit seinen Gästen an Ort und Stelle zu verzehren. Zu Hause konnte dann ein Mahl bereitet werden, zu dem die Freunde eingeladen wurden, 9) oder es ward ihnen ein Stück Opferfleisch zum Geschenke gesandt, 10) oder endlich man salzte das Fleisch ein und bewahrte es zu späterem Gebrauche auf. Doch war es wohl eine Ausnahme und galt als unschicklich, dass man alles für sich behielt.11) Bisweilen brachten mehrere Familien oder Freunde ein gemeinschaftliches Opfer dar, dessen Fleisch dann unter alle verteilt wurde, 12) oder ein ganzes yéros veranstaltete ein Opfer. 13) Die Veranlassungen zu solchen Opfern waren

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liess, ist aus Athen. I 9 B nicht zu schliessen. 8) Inschr. aus Kos bei v. PROTT-ZIEHEN Leg. sacr. S. 25 VI ZI. 20. STENGEL Herm. XXXI 642 f.

9) Xen. Mem. III 11, IX 4. Aristoph. Plut. 227. Athen. XV 676 B.

10) Theokr. Id. V 139. Plut. Ages. 17. Xen. Hell. IX 3, 14.

11) Theophr. Char. 9. Athen. V 177 F. Plut. De adulat. et amico 28 § 68 B; De fratr. amore 7 p. 481 D.

166.

12) Isai. IV 33.

13) Inschr. aus Chios Athen. Mitt. XIII

natürlich verschieden. Im Hause werden die Tiere nur geschlachtet worden sein, wenn man das Fleisch brauchte, sei es zum täglichen Bedarf oder zur Feier eines Familienfestes, oder weil man Gäste zu bewirten wünschte; häufig auch wird man dem Gotte zum Dank für etwas Gutes, das man empfangen hatte, oder wenn man ihm mit einer Bitte nahte, ein Opfer dargebracht haben. Die fromme Gesinnung konnte sich darin zeigen, dass man ein wertvolles Tier opferte, wie auch darin, dass man bessere und reichlichere Stücke verbrannte.

65. Durch nichts anderes als durch die Menge der Tiere, ein grösseres Gepränge und die Zahl der Theilnehmer unterscheiden sich von diesen privaten die grossen Fest-, Dank- und Bittopfer, die der Staat oder die Gemeinde darbringt, (duoreleiç voia). In homerischer Zeit, wo man regelmässig wiederkehrende Feste zu Ehren der Götter entweder noch gar nicht kennt oder doch nur sehr selten feiert,1) werden grosse Opfer, an denen die Masse des Volkes teilnimmt, veranstaltet, wenn man sich einen frohen Tag machen und dabei zugleich einem Gotte Ehre erweisen will. So opfert Nestor in Pylos dem Poseidon eine Hekatombe von Stieren (y 7 ff.), lange Reihen von Bänken sind am Gestade des Meeres aufgeschlagen, und die ganze männliche Einwohnerschaft vergnügt sich mit dem Hirten seiner Unterthanen; und ähnlich werden uns alle andern grösseren Opferfeierlichkeiten beschrieben. 2) Später finden diese Massenopfer an den zahlreichen Festen statt. Ferne Kolonien senden Opfertiere dazu, und der Staat erschöpft seine Kassen,3) um würdig die Bürgerschaft zu speisen und die Götter zu ehren. Es kommt auch vor, dass für ein regelmässiges Festopfer eine besondere Steuer erhoben wird, die verpachtet werden kann, so dass dann der Pächter zur Ausrichtung des Opfers verpflichtet ist.) Daneben finden zu allen Zeiten grosse durch besondere Ereignisse veranlasste Dankopfer statt. Aigisthos und Klytaimestra bringen sie dar, als ihnen die Ermordung Agamemnons gelungen (y 273), die homerischen Helden geloben sie, wenn ihnen die Erlegung eines Feindes glücken (4 120), oder sonst ein grosser Wunsch erfüllt werden sollte (873). Vor der Schlacht bei Marathon verpflichten sich die Athener, der Artemis so viele Ziegen zu opfern, als sie Perser erlegen würden, und als sie die versprochene Zahl nicht aufbringen können, opfern sie wenigstens fünfhundert, und fortan wird am Jahrestage der Schlacht dies Opfer wiederholt.3) Nach einem erwünschten Friedensschluss, 6) einem geglückten Überfall, 7) glücklicher Errettung aus einer Gefahr,) einem wichtigen Beschluss, ) beim Empfang einer frohen Nachricht werden Dankopfer gebracht, und so natürlich noch bei vielen andern Gelegenheiten. 11) Ebenso häufig sind die Bittopfer. Um

1) Vgl. v 156, q 258.
2) Vgl. 4 315 ff., 458 ff.

3) DITTENBERGER Syll. 12. Diod. XII 30. Vgl. BоECKн Staatsh. I 265 ff.

4) BEKKER Anecd. I 432, 207 und mehr bei TÖPFFER Athen. Mitt. XVI 426 f.

5) Xen. Anab. III 2, 12. Plut. De glor. Ath. 7; De malign. Herod. 26. Poll. III 21.

6) Xen. Hell. VII 4, 36.

7) Ebenda VII 2, 23.

8) owenia drev, Luk. Jup. trag. 15. 9) Xen. Hell. VI 5, 49.

10) εὐαγγέλια θύειν, Xen. Hell. IV 3, 14. Schol. zu Aristoph. Equ. 1320.

11) S. z. B. Luk. Dial. meretr. VII 1. Paus. I 27, 9.

Apollon zu versöhnen, führt Odysseus eine Hekatombe zum Opfer nach Chryse,1) und die Zurückbleibenden opfern ebenfalls eine,*) Agamemnon schlachtet dem Zeus einen Stier mit der Bitte um Sieg, und von den Übrigen opfert einer dem, der andere jenem Gotte, auf dass er dem Tode und der Gefahr in dem bevorstehenden Kampfe entgehe;) vor der Abfahrt von Troja werden grosse Opfer veranstaltet und die Götter angefleht, eine günstige Seefahrt zu geben;4) Hekabe gelobt der Athena zwölf Kühe, wenn sie dem Wüten des Diomedes Einhalt thun wolle,5) und Achill spendet dem Zeus, als er sorgenvoll den Freund in den Kampf schickt.) Die spartanischen Könige opferten beim Überschreiten der Grenze die diaẞarqua) und vor der Schlacht den Musen, damit sie die Namen der Helden berühmt machten, 8) Frauen den Nymphen mit der Bitte um Kindersegen,) und so wird es der Anlässe im Leben des einzelnen und des Volkes tausende gegeben haben, wo man sich mit Gebet und Opfer an eine Gottheit wandte, um ihre Hilfe und ihren Segen zu erlangen. An ein wichtigeres Unternehmen machte sich wohl niemand, ohne vorher geopfert zu haben. 10) Dazu kam die grosse Masse der von Staatswegen festgesetzten Opfer, der voía лário. Überall gab es Opferkalender, die auf Stelen, welche man in die Tempelwände einmauerte oder doch an heiliger Stelle aufstellte, eingegraben waren, und die Monat für Monat die Opfertage, Art und Zahl, oft auch die Preise der zu opfernden Tiere angaben.11) In Athen hatte man ausserdem die alten Verzeichnisse der zvoẞes, die nach wie vor weiter galten, und amtlich festgestellte und revidierte σvyyoagaí, die die Gesamtheit der vorschriftsmässigen Opfer mit den dafür ausgeworfenen Geldbeträgen verzeichneten, schafften die Sicherheit, dass alles in der gehörigen Ordnung geleistet wurde. 2) Ausserdem konnten die μávras, so oft es ihnen gut schien, ausserordentliche Opfer verlangen, und eine eigene Behörde von zehn Männern (iɛолоtì è̟nì tà èxdíμata) war beauftragt, ihnen die erforderlichen Tiere zu beschaffen. 13)

66. Suchen wir uns jetzt ein Bild von der Ausführung eines Speisopfers in allen seinen Einzelheiten zu machen. 14)

Zuerst wurde das Opfertier mit Binden, Schleifen und Kränzen geschmückt, 15) den Rindern vergoldete man bisweilen die Hörner, 1) bei einigen grossen Festen geschah dies sogar regelmässig, und die Kosten dafür wurden wie für alle übrigen Vorbereitungen und Veranstaltungen von vornherein ausgeworfen und festgesetzt. 17) Ebenso festlich geschmückt

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11) Vgl. die Sammlung v. PROTT's Fasti graeci, Leipz. 1896.

12) Lys. XXX § 17 ff.

18) Arist. Ath. Pol. 54.

14) Schilderungen bei den Alten Il. A 458 ff. Od. & 414 ff. Eur. Herakl. 922 ff. Aristoph. Pax 937 ff. Menandr. Frgm. 292 S. 82 Kоck. Apoll. Rhod. I 407 ff. Dion. Hal. VII 72. 15) Eur. Herakl. 529. Plut. Aem. Paull. Luk. Iɛgi 9vo. 12. Act. Apost. XIV Vgl. Taf. I Fig. 4-5.

33.

11 ff

Handbuch der klass. Altertumswissenschaft. V, 3. 2. Aufl.

16) K 294, y 384.

17) DITTENBERGER Syll. 70. BOECKH 7

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