Die griechischen kultusaltertümer, àÅèÁ·Õè 5,Êèǹ·Õè 3

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Beck, 1898 - 228 ˹éÒ

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˹éÒ 139 - Eingänge des Asklepiostempels zu Epidauros die Aufschrift: Nur wer rein ist, betrete die Schwelle des duftenden Tempels, Niemand aber ist rein , ausser wer Heiliges denkt. eine Aufschrift, welche mit Rücksicht auf die verhältnissmässig...
˹éÒ 141 - WER den Buhlen bei der Gattin, Tochter, Mutter, oder Schwester bei der That ertappte und ihn tötete, wer einen Geächteten oder einen Tyrannen erschlug, brauchte nicht gereinigt zu werden." These are the words of Paul Stengel,1 a foremost authority on ancient Greek ritual. But other authorities do not agree with him. For example, Schoemann,2 speaking of justifiable homicide, says, "Wer solche...
˹éÒ ii - ... besonderer Rücksicht auf Geschichte und Methodik der einzelnen Disziplinen. In Verbindung mit Gymn.-Rektor Dr. Autenrieth (Nürnberg), Prof. Dr. Ad. Bauer (Graz), Prof. Dr. Blass (Halle), Prof. Dr. Brugmann (Leipzig), Prof. Dr. Busolt (Kiel), Geh.-Rat.
˹éÒ 153 - Selig der Mensch, der diese heiligen Handlungen geschaut hat; wer aber uneingeweiht ist und unteilhaftig der heiligen Begehungen, der wird nicht gleiches Los haben nach seinem Tode, im dumpfigen Dunkel des Hades".
˹éÒ 6 - Guhl und W. Koner. Das Leben der Griechen und Römer nach antiken Bildwerken dargestellt.
˹éÒ 4 - Sie strebten zu einer allseitigen stofflichen Erkenntnis des Altertums auf der Basis lebendiger Sprachkenntnis hin. Aber die Bartholomäusnacht brachte wie der Frost einer Mainacht der zarten Blüte vorzeitiges Welken; und die Polyhistorie, die aus ihren Anregungen erwuchs, war der Gegensatz zu der Konzentration, die allein zur Grundlegung einer Wissenschaft führen konnte" (USENER Philologie und Geschichtswissenschaft, Bonn 1882 S.
˹éÒ 173 - De: heilige Monat fiel in die heiße Sommerzeit. Der früheste Termin scheint Ende Juli, der späteste Mitte September gewesen zu sein, — und der Vollmond war die Zeit dazu. „In mehr als einer Beziehung war der Hochsommer mit seiner brennenden Hitze gerade für eine solche Feier, wie sie in Olympia stattfand, ungeeignet.
˹éÒ 66 - F.influsses von Delphi bei Curtius seiner Zeit auf uns gemacht hat: Die apollinische Religion samt ihrer Hauptorakelstätte in Delphi erscheint uns hier als idealisiert. So ist denn auch das Urteil z. B. Stengels in seinen neuesten griechischen Sakralaltertümern, der Einfluss von Delphi sei »von Neueren zum Teil überschätzt und auch auf Dinge ausgedehnt worden, mit denen das Orakel nichts zu thun hatte
˹éÒ 122 - Zweck und Sinn des Opfers sind klar: der Schwörende verflucht sich für den Fall des Meineids und ruft die Götter an, ihn das Schicksal des Tieres erleiden zu lassen, wenn er den Schwur nicht halte." (S. 136). 353 Vgl. oS102f. Oberwelt einzuwirken und den Lebenden zu schaden. Wie ROHDE bemerkt hat, haben wir hier ein Zeugnis für den alten vorhomerischen Totenglauben, das sich bei Homer in einer altertümlichen, feierlichen Anrufung der Götter beim Eidopfer erhalten...
˹éÒ 158 - Dreimal glücklich die Sterblichen, die, nachdem sie die Weihen geschaut, in den Hades gehen, denn ihnen allein wird dort zuteil, zu leben, den übrigen alle Übel...

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