und Herrlichkeit kennen zu lernen, damit wir, von keinem Unglauben der Zeit erschüt tert, dem Sohne in ungetrübter Freudigkeit für und für anhangen, und dem Vater in Ihm.

Freiburg im Breisgau am Tage Allerheiligen 1841.

Der Verfasser.

Inhalt.

Erstes Hauptstück.

Die Menschwerdung des Sohnes Gottes; seine

Kindheit und Jugend; seine Einweihung zum

Weltheiland, und seine öffentliche Ankün-

bigung

I. Ankündigung der Geburt des Vorläufers

II. Ankündigung der Menschwerdung des Sohnes Gottes

III. Die Geburt des Vorläufers

IV. Empfängniß und Geburt des Sohnes Gottes

V. Die Geschichte seiner Kindheit und Jugend

1. Die Beschneidung

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4. Jesus wird verfolgt. Der Kindermord. Flucht nach

Aegypten

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5. Jugendgeschichte.

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VI. Wesentlicher Zusammenhang des Bisherigen mit der übri-

gen Geschichte Jesu

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Ihm den Weg

VII. Der Vorläufer kündet Ihn öffentlich an, und bereitet

VIII. Johannes weiht Jesum zum Messias ein

Zweites Hauptstück.

Jesus, als Messias, d. i. als Erlöser der Welt

Erster Abschnitt.

Die erste That Jesu des Welt-Heilandes. Er zeigt sich als den

Besieger des Widersachers der Menschen des Teufels.

Bweiter Abschnitt.

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Thätigkeit Jesu in der Welt zur ersten Begründung seines

Erlösungs- und Heiligungs-Werkes.

I. Erstes öffentliches Hervortreten Jesu. Er sammelt Jünger

um sich, und beginnt sein Werk .

Ceite

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III. Wirksamkeit Jesu für seinen Zweck bis zur ersten feierlichen

Anerkennung seiner Person und Würde

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A. Jesus sucht vor Allem Glauben an Sich, daß Er sey der

1. Jesus erweist sich als den allzeit bereiten und allver=

mögenden Helfer in Noth

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a. Die Heilung des Dämonischen zu Kapernaum

b. Heilung eines Aussäßigen

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c. Heilung einer verdorrten Hand .

d. Heilung des franken Knechts eines heidnischen Haupt-

e. Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten

f. Erweckung des Jünglings von Nain

g. Erweckung der Tochter des Jairus`.

h. Heilung einer kranken Frau .

i. Heilung zweier Blinden und eines Taubstummen

k. Heilung der Tochter einer Heidin

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3. Um hiedurch Glauben zu gewinnen,

a. beruft Er sich ausdrücklich auf das Zeugniß und

Gewicht seiner Werke. (Gesandtschaft des Johannes

an Jesus).

b. Er läßt seine Macht und Gnade nur denen, die Ihm

mit Glauben entgegen kommen, angedeihen. (Ab-

weisung des Unglaubens, der bloßen Neugierde und

Schaulust).

c. Er kommt dem halben Glauben mit halber Hülfe

entgegen, um den ganzen Glauben zu erwecken, und

diesen mit der ganzen Hülfe zu belohnen. (Stufen-

weises Sehendmachen eines Blinden)

4. Jesus erweist sich als den Sohn, in welchem der Welt

die Menschenfreundlichkeit, insbesondere die Barmher

zigkeit des Vaters gegen die Sünder erschienen

a. Heilung eines Gichtkranken

5. Jesus erweist sich als den Befreier von der Macht des

in der Welt herrschenden bösen Feindes

a. Der Stumme. Der Blinde. Der Mondsüchtige

b. Der Gerasener

B. Jesus sucht den Glauben, daß Er der Sohn Gottes sey,

besonders bei seineu Jüngern, und vor Allen bei seinen

hl. Aposteln recht unerschütterlich zu machen

a. Auswahl der Apostel

b. Befestigung der Apostel

Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus

Der reiche Fischzug .

Geite

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C. Indem Jesus die Welt in Glauben und Ehrfurcht an sich

zieht als an ihren Heiland, zieht er dieselbe an sich zu

feinem anderen Ende, als daß er ihr Heiland wirklich sey

1. Der Inhalt seiner Predigt. Das Weltheilende in der-

selben.

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a. Sein Gegensaß gegen die jüdische Gotteslehre und

Gottesverehrung

b. Jesus im Gegensaß gegen die jüdische Lehre vom

Messias, seinem Reiche, und den Ansprüchen an

baffelbe.

c. Jesus im Gegensatz gegen die fittliche Unvoll-

kommenheit des mosaischen Geseßes, und die vers

derbliche Auslegung desselben.

d. Jesus im Gegensaß gegen die verführerische Fröm-

melei und Scheinheiligkeit der Angesehenen im Volke

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•. Jesus wider den Weltgeist überhaupt

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f. Jesus der Verkünder eines durchaus neuen Weges

zur Gottgefälligkeit.

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g. Jesus der Offenbarer des Vaters als der unaus-

sprechlichen Liebe, und des Sohnes als des von dem

Vater in die Welt dahingegebenen Sühnopfers und

Seligmachers..

h. Jesus der Ermuthiger und Trößter .

2. Art und Weise seiner Predigt. Das Weisheitvolle in

derselben .

a. Die Lehrweise Jesu in Gleichnissen.

Gleichniß vom barmherzigen Samariter

Gleichniß vom schalkhaften Knechte.

Der ungerechte Verwalter

Der reiche Praffer

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