Gesangbuch: zum Gebrauch der evangelischen BrüdergemeinenSenft, 1824 - 907 ˹éÒ |
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... gern begnügen , wenn der Anfangs gedachte doppelte Zweck , auch nur größtentheils erhalten zu seyn befunden wird . Der Herr , unser Gott und Heiland , gebe einem jeden , dessen Herz Ihm zu singen und zu spielen vom heiligen Geiste ...
... gern begnügen , wenn der Anfangs gedachte doppelte Zweck , auch nur größtentheils erhalten zu seyn befunden wird . Der Herr , unser Gott und Heiland , gebe einem jeden , dessen Herz Ihm zu singen und zu spielen vom heiligen Geiste ...
˹éÒ 7
... gern ein Kindlein , das es immer ge hen ließ , alle Tage , jedes Stündlein , wie's der liebe Bater hieß . 7. Seine felgen Frieds gedanken bleiben doch , bis wir ihn sehn , und auf ewig 2. Drum komm , lieber Herr Jesu Christ ! die Crea ...
... gern ein Kindlein , das es immer ge hen ließ , alle Tage , jedes Stündlein , wie's der liebe Bater hieß . 7. Seine felgen Frieds gedanken bleiben doch , bis wir ihn sehn , und auf ewig 2. Drum komm , lieber Herr Jesu Christ ! die Crea ...
˹éÒ 34
... gern Licht und Labsal gönnet . 7. Wer sich fühlt be- schwert im Herzen , wer empfindt seine Sünd , und Gewissensschmerzen , sey ge- trost ; hier wird gefunden , Ehr und Schmud , mich drein einzuhüllen : ich will dich ins Herze schließen ...
... gern Licht und Labsal gönnet . 7. Wer sich fühlt be- schwert im Herzen , wer empfindt seine Sünd , und Gewissensschmerzen , sey ge- trost ; hier wird gefunden , Ehr und Schmud , mich drein einzuhüllen : ich will dich ins Herze schließen ...
˹éÒ 56
... gern : wie krank , wie todtenblaß ! vom Thrá nenbade meines Herrn wird meine Wange naß . 4. D faßte sie mein Herz recht auf , die Balsams- tröpfelein , wie sie in seiner Martertauf * ) von ihm ge- flossen seyn ! * ) Luc . 12 , 15 . 116 ...
... gern : wie krank , wie todtenblaß ! vom Thrá nenbade meines Herrn wird meine Wange naß . 4. D faßte sie mein Herz recht auf , die Balsams- tröpfelein , wie sie in seiner Martertauf * ) von ihm ge- flossen seyn ! * ) Luc . 12 , 15 . 116 ...
˹éÒ 57
... gern leiden . 2. Das Låmmlein ist der große Gott , Herr über Tod und Leben ; des Va- ters Sohn , der in die Noth ihn für uns hingegeben : o Wunderlieb , o Liebes- macht , du kannst , was nie kein Mensch gedacht , Gott seinen Sohn ...
... gern leiden . 2. Das Låmmlein ist der große Gott , Herr über Tod und Leben ; des Va- ters Sohn , der in die Noth ihn für uns hingegeben : o Wunderlieb , o Liebes- macht , du kannst , was nie kein Mensch gedacht , Gott seinen Sohn ...
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Amen Armen Augen beym bitten bleiben Blut blutgen Bräutigam Dank deß drum Ehre Elend Erden ewgen ewig fein fich find Fleisch Freud freuen Fried froh Füßen gehn geht Gemeine gern gethan gewiß Glauben Glieder Gnade Gott groß Hallelujah Hand hast Haupt Heil Heiland heilger Geist heilig heißt Herr Jesu Christ Herrlichkeit Herrn Herz Himmel Hirt hoch Hoherpriester Jesum Jesus Kind komm kommt Kraft Kreuz Lamm Lamm Gottes laß läßt Leben Leib und Seel Leiden lich Licht Liebe mach macht Mensch Mund muß Muth nimm Noth Pein Preis recht Ruhm Schaar Schmerz Schmerzensmann Schweiß Seele Segen segne sehen sehn ſein selge selig seyd seyn Sinn Sohn soll stehn stets Stunden Sünder Theil theures Thron thun thut treu Trost unserm unsern Vater vest viel Volk voll wahr ward weiß Welt wirst wohl wolln Wort Wunden Wunden Jesu
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˹éÒ 453 - Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden, du bist mein, ich bin dein, niemand kann uns scheiden. Ich bin dein, weil du dein Leben und dein Blut mir zu gut in den Tod gegeben; 12.
˹éÒ 353 - Ach, daß ich dich so spät erkennet, Du hochgelobte Schönheit du! Und dich nicht eher mein genennet, Du höchstes Gut und wahre Ruh! Es ist mir leid und bin betrübt, Daß ich so spät geliebt.
˹éÒ 81 - Nun, was du, Herr, erduldet, Ist alles meine Last, Ich hab es selbst verschuldet, Was du getragen hast! Schau her, hier steh ich Armer, Der Zorn verdienet hat; Gib mir, o mein Erbarmer, Den Anblick deiner Gnad.
˹éÒ 185 - Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen; auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen, die mir zusagt sein wertes Wort; das ist mein Trost und treuer Hort, des will ich allzeit harren.
˹éÒ 811 - VALEt will ich dir geben, Du arge, falsche Welt! Dein sündlich böses Leben Durchaus mir nicht gefällt. Im Himmel ist gut wohnen, Hinauf steht mein Begier; Da wird Gott ewig lohnen, Dem, der ihm dient allhier.
˹éÒ 200 - Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hält: wo anders, als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt, der Grund, der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht.
˹éÒ 447 - Und wenn die Welt voll Teufel war' Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 452 - Unverzagt und ohne Grauen soll ein Christ, wo er ist, stets sich lassen schauen. Wollt ihn auch der Tod aufreiben, soll der Mut dennoch gut und fein stille bleiben.
˹éÒ 15 - Er sprach zu mir: halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen. Denn ich bin dein, und du bist mein, und wo ich bleib, da sollst du sein, uns soll der Feind nicht scheiden.
˹éÒ 118 - Nehmet hin und trinket alle daraus; dieser Kelch ist das Neue Testament in meinem Blute, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden.