Gesangbuch: zum Gebrauch der evangelischen BrüdergemeinenSenft, 1824 - 907 ˹éÒ |
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˹éÒ 69
... theures Blut , daß ich nicht mehr darf fürchten der Höllen Quaal und Gluth . 4. Drum fag ich dir von Herzen ist und mein Le benlang für deine Pein und Schmerzen , o Jesu ! Lob und Dank , für deine Noth und Angstgeschrey , für dein ...
... theures Blut , daß ich nicht mehr darf fürchten der Höllen Quaal und Gluth . 4. Drum fag ich dir von Herzen ist und mein Le benlang für deine Pein und Schmerzen , o Jesu ! Lob und Dank , für deine Noth und Angstgeschrey , für dein ...
˹éÒ 120
... theures Blut ins Heilig thum gegangen : beuge , neige mein Gemüthe , ewge Güte ! dich zu preisen ,, und mich dankbar zu erweisen ! 213. Met . 146 . Als unser Sosua zulest noch mit den Seinen ging nach Bethania , fing alles an zu weinen ...
... theures Blut ins Heilig thum gegangen : beuge , neige mein Gemüthe , ewge Güte ! dich zu preisen ,, und mich dankbar zu erweisen ! 213. Met . 146 . Als unser Sosua zulest noch mit den Seinen ging nach Bethania , fing alles an zu weinen ...
˹éÒ 145
... theures Blut ge- winn . O du unergrundter mein schwacher Geist , ob er Brunnen ! wie will doch sich gleich hoch befleißt , deine Tief ergründen können ? Al- les Ding 2c . 3. Seinen Geist , den ed len Führer , giebt er mir mit feinem ...
... theures Blut ge- winn . O du unergrundter mein schwacher Geist , ob er Brunnen ! wie will doch sich gleich hoch befleißt , deine Tief ergründen können ? Al- les Ding 2c . 3. Seinen Geist , den ed len Führer , giebt er mir mit feinem ...
˹éÒ 155
... theures Blut ! 10. Solls von hinnen gehn , wollst du bey mir fiehn , aus dem Jammer- thal mich leiten , und zur 284. Mel . 20 . Christus , unser Haupt und König , welchem alles un- terthanig , und dem kein Geschöpf zu wenig , herrscht ...
... theures Blut ! 10. Solls von hinnen gehn , wollst du bey mir fiehn , aus dem Jammer- thal mich leiten , und zur 284. Mel . 20 . Christus , unser Haupt und König , welchem alles un- terthanig , und dem kein Geschöpf zu wenig , herrscht ...
˹éÒ 191
... theures Blut , das er ver- en deine Wunden : dies ist gossen dir zu gut , wird hei- der Saft , der Heil und Kraft dir gibet alle Stunden . 2. Drum auf , o Mensch ! denn es ist Zeit , geh , suche die Gerechtigkeit , die Chris tus dir ...
... theures Blut , das er ver- en deine Wunden : dies ist gossen dir zu gut , wird hei- der Saft , der Heil und Kraft dir gibet alle Stunden . 2. Drum auf , o Mensch ! denn es ist Zeit , geh , suche die Gerechtigkeit , die Chris tus dir ...
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Amen Armen Augen beym bitten bleiben Blut blutgen Bräutigam Dank deß drum Ehre Elend Erden ewgen ewig fein fich find Fleisch Freud freuen Fried froh Füßen gehn geht Gemeine gern gethan gewiß Glauben Glieder Gnade Gott groß Hallelujah Hand hast Haupt Heil Heiland heilger Geist heilig heißt Herr Jesu Christ Herrlichkeit Herrn Herz Himmel Hirt hoch Hoherpriester Jesum Jesus Kind komm kommt Kraft Kreuz Lamm Lamm Gottes laß läßt Leben Leib und Seel Leiden lich Licht Liebe mach macht Mensch Mund muß Muth nimm Noth Pein Preis recht Ruhm Schaar Schmerz Schmerzensmann Schweiß Seele Segen segne sehen sehn ſein selge selig seyd seyn Sinn Sohn soll stehn stets Stunden Sünder Theil theures Thron thun thut treu Trost unserm unsern Vater vest viel Volk voll wahr ward weiß Welt wirst wohl wolln Wort Wunden Wunden Jesu
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˹éÒ 453 - Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden, du bist mein, ich bin dein, niemand kann uns scheiden. Ich bin dein, weil du dein Leben und dein Blut mir zu gut in den Tod gegeben; 12.
˹éÒ 353 - Ach, daß ich dich so spät erkennet, Du hochgelobte Schönheit du! Und dich nicht eher mein genennet, Du höchstes Gut und wahre Ruh! Es ist mir leid und bin betrübt, Daß ich so spät geliebt.
˹éÒ 81 - Nun, was du, Herr, erduldet, Ist alles meine Last, Ich hab es selbst verschuldet, Was du getragen hast! Schau her, hier steh ich Armer, Der Zorn verdienet hat; Gib mir, o mein Erbarmer, Den Anblick deiner Gnad.
˹éÒ 185 - Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen; auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen, die mir zusagt sein wertes Wort; das ist mein Trost und treuer Hort, des will ich allzeit harren.
˹éÒ 811 - VALEt will ich dir geben, Du arge, falsche Welt! Dein sündlich böses Leben Durchaus mir nicht gefällt. Im Himmel ist gut wohnen, Hinauf steht mein Begier; Da wird Gott ewig lohnen, Dem, der ihm dient allhier.
˹éÒ 200 - Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hält: wo anders, als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt, der Grund, der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht.
˹éÒ 447 - Und wenn die Welt voll Teufel war' Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 452 - Unverzagt und ohne Grauen soll ein Christ, wo er ist, stets sich lassen schauen. Wollt ihn auch der Tod aufreiben, soll der Mut dennoch gut und fein stille bleiben.
˹éÒ 15 - Er sprach zu mir: halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen. Denn ich bin dein, und du bist mein, und wo ich bleib, da sollst du sein, uns soll der Feind nicht scheiden.
˹éÒ 118 - Nehmet hin und trinket alle daraus; dieser Kelch ist das Neue Testament in meinem Blute, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden.