Unterricht, Erziehung und Fortbildung. 2 Bde. [in 3pt. With] Anhang, àÅèÁ·Õè 2,Êèǹ·Õè 21876 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 82
˹éÒ 8
... wohl , weil sie leichter dem Gefühl des Glücks sich hingiebt und nicht so schwer zu erringende Ziele verfolgt , wie das Alter ; die Kühnen unterstützt das Glück wegen ihrer Energie . Allein das Glück hat doch auch andrerseits etwas ...
... wohl , weil sie leichter dem Gefühl des Glücks sich hingiebt und nicht so schwer zu erringende Ziele verfolgt , wie das Alter ; die Kühnen unterstützt das Glück wegen ihrer Energie . Allein das Glück hat doch auch andrerseits etwas ...
˹éÒ 14
... Wohl jedes deiner Nebenmenschen so , wie du für dein eigenes Wohl sorgst . " Wollte Jemand in der That für alle seiner Nebenmenschen Wohl sorgen , wie für sein eigenes , so würde sich bald ergeben , dass er so wenig für die Andern , wie ...
... Wohl jedes deiner Nebenmenschen so , wie du für dein eigenes Wohl sorgst . " Wollte Jemand in der That für alle seiner Nebenmenschen Wohl sorgen , wie für sein eigenes , so würde sich bald ergeben , dass er so wenig für die Andern , wie ...
˹éÒ 15
... Wohl eifriger thätig ist , als für das Wohl Anderer , sicher nicht so viel heraus , wie nach dem gewöhnlichen natürlichen System , nach welchem Jeder verpflichtet ist , zunächst für sich selbst zu sorgen und nur dann für Andere ...
... Wohl eifriger thätig ist , als für das Wohl Anderer , sicher nicht so viel heraus , wie nach dem gewöhnlichen natürlichen System , nach welchem Jeder verpflichtet ist , zunächst für sich selbst zu sorgen und nur dann für Andere ...
˹éÒ 19
... Wohl- wollen in allen Abstufungen und Formen , wie sie die wirkliche Lebensgemeinschaft bietet , ausbildet und hierdurch das individuelle Dasein in Andern zu erhöhen strebt . Die Freundschaft setzt daher in noch höherm Grade wie die Ehe ...
... Wohl- wollen in allen Abstufungen und Formen , wie sie die wirkliche Lebensgemeinschaft bietet , ausbildet und hierdurch das individuelle Dasein in Andern zu erhöhen strebt . Die Freundschaft setzt daher in noch höherm Grade wie die Ehe ...
˹éÒ 41
... Wohl oder Wehe namentlich des Mannes zum grossen Theil ab ; eine auf rich- tige Kenntniss der Vorzüge gestützte Liebe der Bevölkerung zum Vaterlande und zu dessen Einrichtungen ist für den Staat von dem höchsten Werthe , vor Allem da ...
... Wohl oder Wehe namentlich des Mannes zum grossen Theil ab ; eine auf rich- tige Kenntniss der Vorzüge gestützte Liebe der Bevölkerung zum Vaterlande und zu dessen Einrichtungen ist für den Staat von dem höchsten Werthe , vor Allem da ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
allgemeinen alten Anfang Arbeit äussere Bedeutung beiden besonders Bibel Bischöfe Buch Christen Christenthum christlichen daher Dinge eben eigenen Einfluss einige einzelnen Erklärung erst Erziehung Evangelium ewigen fallen Fest finden Form Frage Frauen Freiheit ganze geben Geist geistigen Geistlichen gerade Geschichte Gesellschaft Gesetze Gewissen Glauben gleich Gott grossen Hand heiligen Herr höchsten höheren Idee indem innere Jahre Jahrhundert jetzt katholischen Kinder Kirche kirchlichen König konnte Kraft Land lange lassen lässt Leben Lehre letzten lichen Liebe machen Macht Mann Menschen Menschheit menschlichen Mittelalter muss musste namentlich Natur neuen nothwendig Papst Partei Person politischen Priester protestantischen Protestantismus Recht Reformation Reich rein religiösen römischen sagen sagt Schrift Schule Seite Sinne sittlichen Sohn soll später sprach Staat stand Stelle Tage Theil tiefer Unfehlbarkeit unsere Unterricht Vater Verhältnisse Vernunft verschiedenen viel Volk voll Vorstellungen wahr Wahrheit Weise weiter Welt wenig wieder will Willen wirklich Wissenschaft wohl wollen Wort Wunder
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 107 - As long as you have the wisdom to keep the sovereign authority of this country as the sanctuary of liberty, the sacred temple consecrated to our common faith, wherever the chosen race and sons of England worship freedom they will turn their faces towards you.
˹éÒ 112 - ... Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es Wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? auf Säulen ruht sein Dach. Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, gethan? Kennst du es Wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
˹éÒ 120 - Besides, this Duncan Hath borne his faculties so meek, hath been So clear in his great office, that his virtues Will plead like angels trumpet-tongued against The deep damnation of his taking-off; And pity, like a naked new-born babe, Striding the blast, or heaven's cherubim horsed Upon the sightless couriers of the air, Shall blow the horrid deed in every eye, That tears shall drown the wind.
˹éÒ 107 - My hold of the colonies is in the close affection which grows from common names, from kindred blood, from similar privileges, and equal protection. These are ties which, though light as air, are as strong as links of iron. Let the colonies always keep the idea of their civil rights associated with your government; they will cling and grapple to you, and no force under heaven will be of power to tear them from their allegiance.
˹éÒ 12 - Wenn die gesunde Natur des Menschen als ein Ganzes -wirkt, wenn er sich in der Welt als in einem großen, schönen, würdigen und werten Ganzen fühlt, wenn das harmonische Behagen ihm ein reines, freies Entzücken gewährt, dann würde das Weltall, wenn es sich selbst empfinden könnte, als an sein Ziel gelangt, aufjauchzen und den Gipfel des eigenen Werdens und Wesens bewundern.
˹éÒ 120 - Tweaks me by the nose? gives me the lie i' the throat, As deep as to the lungs? Who does me this? Ha! Swounds, I should take it, for it cannot be But I am pigeon-liver'd, and lack gall To make oppression bitter, or ere this I should have fatted all the region kites With this slave's offal.
˹éÒ 107 - Though borne on rough seas to a far bloody shore, Maybe to return to Lochaber no more. Though hurricanes rise...
˹éÒ 329 - Wahrlich, wahrlich ich sage euch : Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschen Sohnes, und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isset, und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und Ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Feisch ist die rechte Speise und mein Blut ist der rechte Trank. Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibet in mir und Ich in ihm.
˹éÒ 530 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
˹éÒ 112 - The sources of the noblest rivers which spread fertility over continents, and bear richly -laden fleets to the sea, are to be sought in wild and barren mountain tracts, incorrectly laid down in maps, and rarely explored by travellers. To such a a tract the history of our country during the thirteenth century may not unaptly be compared.