Joh. Michael von Sailer: weiland Bischof zu Regensburg

»¡Ë¹éÒ
F.A. Perthes, 1856 - 280 ˹éÒ
 

©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´

¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ

º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ

˹éÒ 151 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm machen.
˹éÒ 152 - Ich lebe aber ; doch nun nicht ich, sondern Christus lebet in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebet hat, und sich selbst für mich dargegeben.
˹éÒ 33 - Und ist in keinem Andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen ^ wir sollen selig werden.
˹éÒ 143 - Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
˹éÒ 255 - Menschen. Der HErr ist nahe. Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitte im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.
˹éÒ 271 - Gleichwie die Rebe von sich selbst nicht Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstocke bleibt: so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer in mir bleibet, und ich in ihm, der bringt viele Frucht; denn ohne mich könnet ihr nichts thun.
˹éÒ 62 - Besitze nichts. So auch, wenn du alle Tugend, alle Religion und alle Weisheit nur auf der Landkarte deines Denkens im Besitze hast, so hast du von alledem nichts...
˹éÒ 75 - Und wenn es noch mehr Schande werden sollte, als es schon ist, deinen Namen in mancherlei Gesellschaften zu nennen, ich will ihn nennen, und die Schmach tragen, und mich freuen, um deines Namens willen mit deinen Aposteln gegeißelt zu werden.
˹éÒ 122 - Alles in der Welt läßt sich ertragen, Nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.

ºÃóҹءÃÁ