Gesangbuch: zum Gebrauch der evangelischen Brüdergemeinen, àÅèÁ·Õè 1-2Burkhard, 1839 |
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˹éÒ 7
... treu zu seyn , in gesalb ten Einfaltstrieben , ben des Wortes hellem Schein . 5. so komm dann und O erleuchte , was noch dunkel in mir ist ; heilger Geist ! hör meine Beichte , weil du unser Lehrer bist : 6. Ach ich wäre gern ein ...
... treu zu seyn , in gesalb ten Einfaltstrieben , ben des Wortes hellem Schein . 5. so komm dann und O erleuchte , was noch dunkel in mir ist ; heilger Geist ! hör meine Beichte , weil du unser Lehrer bist : 6. Ach ich wäre gern ein ...
˹éÒ 49
... Treu , und machs Alte alles neu ! M. Maller ! 101. Mel . 10 . Nun laßt uns gehn und treten , mit singen und mit beten , zum Herrn , der un- ferm Leben bis hieher Kraft gegeben . 2. Wir gehn dahin und wandern von einem Jahr zum andern ...
... Treu , und machs Alte alles neu ! M. Maller ! 101. Mel . 10 . Nun laßt uns gehn und treten , mit singen und mit beten , zum Herrn , der un- ferm Leben bis hieher Kraft gegeben . 2. Wir gehn dahin und wandern von einem Jahr zum andern ...
˹éÒ 61
... treu gewesen bin ! 124. Mel . 36 . Herzliebster Jesu ! hast du verbrochen , daß man ein solch scharf Urtheil hat gesprochen ? was ist die Schuld , in was vor Misse- thaten bist du gerathen ? 2. Du wirst gegeisselt , und mit Dorn'n ...
... treu gewesen bin ! 124. Mel . 36 . Herzliebster Jesu ! hast du verbrochen , daß man ein solch scharf Urtheil hat gesprochen ? was ist die Schuld , in was vor Misse- thaten bist du gerathen ? 2. Du wirst gegeisselt , und mit Dorn'n ...
˹éÒ 65
... Treu . 12. Wie heftig unfre Sünden den frommen Gott entzünden , wie Rach und Eifer gehn , wie grausam seine Ruthen , wie zornig seine Fluthen : will ich aus diesem Leiden sehn . 13. Ich will daraus stu- diren , wie ich mein Herz soll ...
... Treu . 12. Wie heftig unfre Sünden den frommen Gott entzünden , wie Rach und Eifer gehn , wie grausam seine Ruthen , wie zornig seine Fluthen : will ich aus diesem Leiden sehn . 13. Ich will daraus stu- diren , wie ich mein Herz soll ...
˹éÒ 72
... treu zu seyn ; 3. Liebe , die mit fo zeichne meines Herzens viel Wunden sich als Pfosten , daß der Würger Brautgam seiner Braut und auf ewig anvertraut ; dieser Mann , Christus ,. 142. Mel . 167 . Ich verehre deine Liebe , unbeflecktes ...
... treu zu seyn ; 3. Liebe , die mit fo zeichne meines Herzens viel Wunden sich als Pfosten , daß der Würger Brautgam seiner Braut und auf ewig anvertraut ; dieser Mann , Christus ,. 142. Mel . 167 . Ich verehre deine Liebe , unbeflecktes ...
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Amen Armen Augen beym bitten bleib Blut blutgen Bräutigam Dank deis deß drum Ehre Elend Erden ewgen ewig fein fich find Fleisch Freud freuen Fried froh Füßen gehn geht Gemeine gern gethan gewiß Glauben Glieder Gnade Gnadenwahl Gott groß Hallelujah Hand hast Haupt Heil Heiland heilger Geist heilig heißt Herr Jesu Christ Herrlichkeit Herrn Herz Himmel Hirt hoch Hoherpriester Jefu Jeju Jeſu Jesum Jesus Kind komm kommt Kraft Kreuz Lamm laß läßt Leben Leib und Seel Leiden lich Licht Liebe mach macht Mensch Mund muß Muth nimm Noth Preis recht Ruhm Schaar Schmerz Schmerzensmann Schweiß Seele Segen sehen sehn ſein selgen selig seyd seyn Sinn Sohn soll stehn stets Stunden Sünder Theil theures Thron thun thut treu Trost unserm unsern Vater viel Volk voll wahr wår ward weiß Welt wirst wohl wolln Wort Wunden Wunden Jesu
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˹éÒ 697 - Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. AMEN.
˹éÒ 437 - Mit unsrer Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren, Es streit't für uns der rechte Mann, Den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer er ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten.
˹éÒ 437 - Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 77 - Die Farbe deiner Wangen, Der roten Lippen Pracht Ist hin und ganz vergangen, Des blassen Todes Macht Hat alles hingenommen, Hat alles hingerafft, Und daher bist du kommen Von deines Leibes Kraft. 4. Nun, was du, Herr, erduldet, Ist alles meine Last, Ich hab es selbst verschuldet, Was du getragen hast!
˹éÒ 437 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 77 - Nun, was du, Herr, erduldet, Ist alles meine Last, Ich hab es selbst verschuldet, Was du getragen hast! Schau her, hier steh ich Armer, Der Zorn verdienet hat; Gib mir, o mein Erbarmer, Den Anblick deiner Gnad.
˹éÒ 442 - Unverzagt und ohne Grauen soll ein Christ, wo er ist, stets sich lassen schauen. Wollt ihn auch der Tod aufreiben, soll der Mut dennoch gut und fein stille bleiben.
˹éÒ 112 - Schuldigern vergeben. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit. Amen.
˹éÒ 194 - Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hält: wo anders, als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt, der Grund, der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht.
˹éÒ 697 - Unser Vater in dem Himmel, dein Name werde geheiliget ; dein Reich komme ; dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Unser täglich Brot...