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˹éÒ 45 - Romana erschienen (Quellen und Forschungen zur alten Geschichte und Geographie, herausgegeben von W. Sieglin, Heft 2 — 4). Es ist ein „geographisches Lexikon aller zur Römerzeit in Österreich genannten Berge, Flüsse, Häfen, Inseln, Ländern, Meere, Postorte, Seen, Städte, Strassen, Völker".
˹éÒ 164 - Agricolam non sinerent: tot exercitus in Moesia Daciaque et Germania et Pannonia temeritate aut per ignaviam ducum amissi, tot militares viri cum tot cohortibus expugnati et capti; nec iam de limite imperii et ripa, sed de hibernis legionum et possessione dubitatum.
˹éÒ 14 - Kritik im einzelneu würde natürlich über den Rahmen dieses Berichts hinausgehen. Hingewiesen sei auch auf die schöne Rede Fr. Kaufmanns: Römischgermanische Forschung, Theodor Mommsen zum Gedächtnis, Kiel 1904, in der der Germanist in grossen Zügen eine Reihe von Problemen skizziert, die der römisch-germanischen Forschung gestellt und teilweise von ihr auch schon der Lösung nahegebracht sind. Endlich möchte ich auch hier auf die Schrift von W. Ademeit, Beiträge zur Siedelungsgeographie...
˹éÒ 89 - Gallico, qui quina et vicena stipendia aut plura meruerant, quorum nomina subscripta sunt, ipsis liberis posterisque eorum civitatem dedit et conubium cum uxoribus, quas tunc habuissent, cum est civitas iis data aut, si qui caelibes essent, cum iis, quas postea duxissent, dumtaxat singuli singulas.
˹éÒ 9 - Industrie de la pierre utilisee" des Eolithicum auch die „Industrie de la pierre taille" des Palaeolithicum einem gründlichen Studium auf stratigraphischer Basis unterzogen, wobei er zu dem Ergebnisse gelangte (Le Prehistorique dans l'Europe centrale. Coup d'oeil sur l'etat des connaissances relatives aux industries de la pierre...
˹éÒ 18 - ... Oberstleutnant von Reiseri). Auch er kommt zu dem Resultat, dass es sich hier nicht um das Lager der Reste des varianischen Heeres handeln kann. Besonders beachtenswert sind die technischen Ausführungen des ehemaligen Ingenieuroffiziers, aus denen klar hervorgeht, dass die Herstellung dieser Umwallung durch die Reste des Heeres unter den obwaltenden Umständen ein Ding der Unmöglichkeit war. Die bei einer Truppenzahl, wie sie diese Umwallung zur Not aufnehmen kann, angesichts des Feindes verfügbaren...
˹éÒ 22 - Frühzeit zurückzuverfolgen : es findet sich in Haltern auf dem Annaberge. Dass diese Torform mit der Porta nigra nur mehr eine zufällige Verwandtschaft hat, wie Lehner aaO gegen Domaszewski feststellt, glaube ich auch. Bei ihr hat man mehr Gewicht auf die Möglichkeit gelegt, den die Mauern stürmenden Feind von der Seite und vom Rücken her zu fassen. Wahrscheinlich — doch steht mir dafür noch nicht genügend Material zur Verfügung — wandte man sie in erster Linie da an, wo das Terrain...
˹éÒ 10 - ... Veröffentlichung harren. Vor allem aber ist zu gedenken der Publikation F. Quillings, die Nauheimer Funde (Frankfurt a. M. 1903), die mit Unterstützung der städtischen Behörde Frankfurts das der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts vor Chr. angehörige Inventar des epochemachenden germanischen Gräberfeldes bei Nauheim wohl geordnet und mit reichen Illustrationen versehen vorlegt. Das Hauptproblem der La Tene-Zeit bildet für unsere Gegend bekanntlich die Frage der Ausbreitung der gallischen...
˹éÒ 9 - BOULE. Ich will hier nur das eine hervorheben, daß die Flinte, die die ganze Zeit des Versuches (2 Tage) in der Mühle waren, in ihrer unteren Schicht, wo sie nicht in den Bereich der Eggen gekommen waren, als fast vollkommen glatte Kugeln herauskamen, während die oberste Schicht, die in den Bereich der Eggen geriet, zu Pseudo-Eolithen wurde. Nach Ansicht des Verfassers rundet die Mühle wie die See viel mehr als sie formt, und sie entstellt so manche Feuersteine, die vorher in eine bestimmte Form...

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