| Goethe, Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 316 ˹éÒ
...Stirne, das der Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge. Mit meinen Augen hab' ich es gesehn, Das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach ihm gebildet, das wird bleiben; Tcmcredens Heldenliebe zu Chlorinden, Erminiens stille nicht bemerkte Treue, Sophroniens Großheit... | |
| Friedrich Heinrich Jacobi - 1812 - 446 ˹éÒ
...Mittheilung werth geachtet, mancherley Ersatz darbieten. Friedrich Heinrich Iacobi. Allwills Briefsammlung. Das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach...Es sind nicht Schatten, die der Wahn erzeugte, Ich weiß es, sie sind ewig, denn sie sind. Gocthc's Tasso A. II. Se. 3. Einleitung. 'ylli, geborne von... | |
| 1823 - 778 ˹éÒ
...das der Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge. Mit meinen Augen Hab' ich es gesehn Da« Urbild jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach ihm gebildet, das wird bleiben: , , Tancredcni Heldenliebc zu Chlorinden, Erminiens stille, nicht bemerkte Treu', Sophronien« Großheit... | |
| Karl Hoffmeister - 1831 - 264 ˹éÒ
...Grundgefühl entwickelte sich dieser Glaube, welches auch unfern Dichter bewegte, wenn er spricht: Das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach...sind nicht Schatten, die der Wahn erzeugte, . Ich weiß es, sie sind ewig, denn sie sind. ^) Die Religion des Tacitus beruht also auf sittlichem Grund... | |
| Franz Anton Staudenmaier - 1835 - 252 ˹éÒ
...Derselbe Dichter läßt aber seinen Tasso auch aussprechen, was der allein würdige Inhalt der Poesie sei: Das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach ihm gebildet, das wirb bleiben'. Es sind nicht Schatten, die der Wahn erzeugt. Ich weiß es> sie sind en»g> denn sie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 ˹éÒ
...Stirne, das der Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge. Mit meinen Augen hab' ich es gesehn, Das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach ihm gebildet, das wird bleiben: Taneredens Heldenliebe zu Chlorinden, Erminiens stille nicht bemerkte Treue, Sophroniens Großheit... | |
| Otto Lange - 1841 - 166 ˹éÒ
...Stirne, das der Seele bald Eich überglonzend nahte, bald entzöge. Mit meinen Augen hab' ich es geschn, Das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne: Was ich nach ihm gebildet, das wird bleiben." Schiller fand nicht ein solches Urbild in dem Leben. Der Gang seiner dichterischen Entwickelung war... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1854 - 150 ˹éÒ
...Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge, f»" ^ Mit. meine,n Augen hab' ich es gesehn, ' Das Urbild, jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach ihm gebildet, das wird bleiben: Tancredens Heldenliebe zu Chlorinden, Erminiens stille nicht bemerkte Treue, Sophroniens Großheit... | |
| 1858 - 988 ˹éÒ
...das der Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge. Mit meinen Augen hüb' ich es gesehn, Das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach ihm gebildet, das wird bleiben: Tancredens Heldenliebe zu Chlorinden, Erminiens stille nicht bemerkte Treue, Sophroniens Grossheit... | |
| Christian Hermann Weisse - 1862 - 772 ˹éÒ
...Form der lehendigen Wahrheit des geistigen Inhalts adaquat geworden ist, mit dem Dichter sagen litsst: es sind nicht Schatten, die der Wahn erzeugte; ich weiss es, sie sind ewig, denn sie sind. Dass der Mythus üherall zu p erson ificiren lieht, dass er allen seinen Gestalten, welches auch Mir... | |
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