Stunde! nichts! nichts! Ich stehe wie vor einem Raritätenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir herumrücken und frage mich oft, ob es nicht optischer Betrug ist. Ich spiele mit, vielmehr, ich werde gespielt wie eine Marionette und fasse... Ueber Eduard Allwills Briefsammlung - ˹éÒ 55â´Â Adolf Holtzmann - 1878 - 100 ˹éÒÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| Johann Wolfgang von Goethe - 1817 - 320 ˹éÒ
...die Männchen und Gäulchen vor mir herumcücken, und frage mich oft, ob es nicht ein optischer Bemig ist. Ich spiele mit, vielmehr, ich werde gespielt wie eine Marionette, und sasse manch« mal meinen Nachbar an der hölzernen Hand und schaudre zurück. Des Abends nehme ich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 ˹éÒ
...stehe wie vor einem Raritätenlasten und sehe ti« Ninuchen und Giulchen vor mir herumrücken, »»!> frage mich oft, ob es nicht ein optischer Betrug ist. Ich spiele mit, vielmehr, ich werde gespielt, »ie eine Marionette, und fasse manchmal einen Nach« ln «n der hölzernen Hand und schauere zurück.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 382 ˹éÒ
...des l I Herzens, nicht Eine selige Stunde! nichts! nichts! Ich stehe wie vor einem Rarltätenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir herumrücken,...es nicht ein optischer Betrug. ist. Ich spiele mit, v,ielmechr> ich werde gefpiett wie' eine Marionette, und fasse manchmal meinen Nachbar an her hölzerne«... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 650 ˹éÒ
...Herzens, nicht Eine selige Stünde! nichts! nichts! Ich stehe wie vor einem Raritätenkasten und seha die Männchen und Gäulchen vor mir herumrücken,...und frage mich oft, ob es nicht ein optischer Betrug lst. lIch^Ne'mit)"vielckM<,ich niMMMHie""^ eine Marionette, und sasse manchmal 'mefnen'tzM'"' bar -5a... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 438 ˹éÒ
...Mänuchen und Gäulchen vor mir herumrücken, und srage mich ost, ob es nicht ein optischer Betrng ist. Ich spiele mit, vielmehr ich werde gespielt wie eine Marionette, und sasse mauchmal meinen Nachbar an der hölzernen Hand und schandre zurück. Des Abends nehme ich mir... | |
| Ludwig Herric - 1869 - 982 ˹éÒ
...Augenblick der Fülle des Herzens, nicht eine selige thränenreiche Stunde! nichts I nichts! ich stehe wie vor einem Raritätenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir heranrücken und frage mich oft, ob's nicht optische' Betrug ist. Ich spiele mit, vielmehr ich werde... | |
| 1869 - 1046 ˹éÒ
...Augenblick der Fülle des Herzens, nicht eine selige thränenreiche Stunde! nichts! nichts! ich stehe wie vor einem Raritätenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir heranrücken und frage mich oft, ob's nicht optischer Betrug ist. Ich spiele mit, vielmehr ich werde... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 742 ˹éÒ
...Nicht einen Augenblick der Fülle des Herzens, nichteine selige Stunde ! nichts! nichts! Ich stehe wie vor einem Raritätenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir herumrücken, und srage mich ost, ob es nicht ein optischer Betrug ist. Ich spiele mit, vielmehr, ich werde gespielt... | |
| Hermann Henkel - 1886 - 164 ˹éÒ
...Welt vor unsern Augen an den unsichtbaren Fäden der Zeit vorbei wallt. (Zum Shak.tag 1771.) Ich stehe wie vor einem Raritätenkasten und sehe die Männchen...Gäulchen vor mir herumrücken und frage mich oft, ob's nicht optischer Betrug ist. Ich spiele mit, vielmehr werde gespielt wie eine Marionette und fasse... | |
| Hermann Henkel - 1886 - 160 ˹éÒ
...unsichtbaren Fäden der Zeit vorbeiwallt. (Zum Shak.tag 1771.) Ich stehe wie vor einem Earitätenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir herumrücken und frage mich oft, ob's nicht optischer Betrug ist. Ich spiele mit, vielmehr werde gespielt wie eine Marionette und fasse... | |
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