Ueber die Wahrheit

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Hartmann, 1824 - 409 ˹éÒ
 

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˹éÒ 344 - Und das Wort ward Fleisch, und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
˹éÒ 339 - Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 290 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 338 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 338 - Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan, auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, daß wir die Rindschaft empfingen.
˹éÒ 363 - Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben '' °' '"' herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.
˹éÒ 360 - Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!
˹éÒ 366 - Machet die Thore weit und die Thüren in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe.
˹éÒ 344 - Erden wandelte: und noch heute ruft er: „wie oft habe ich euch versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel versammelt: aber ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 33 - Ihr esset nun, oder trinket, oder was ihr thut, so thut es * Alles zu Gottes Ehre, 'L°>,«,i?, 32.

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