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Was muss der Herr nicht ertragen!
1. Den offenen Widerspruch,

2. die gefährliche Gleichgültigkeit,

3. die fleischliche Liebe.

Christus der Sieger über des Satans Reich!
1. Er dringt in den Palast des Starkgewappneten ein,
2. er nimmt ihm sein Eigenthum,

3. er bewahrt seine Siegesbeute vor der Anfechtung,
4. er gründet ein Reich der Seligkeit.

Der Herr ist auch des Satans Herr!
Er beweist das 1. sowohl durch's Werk,
2. als auch durch's Wort.

Das Widersprechen der Sünder!
1. Es kommt aus dem undankbarsten Herzen,
2. es besteht in der verstocktesten Thorheit,
3. es führt in die furchtbarste Verdammniss.

Verstocket euere Herzen nicht!

1. Nahe liegt die Verstockung, denn unsere Herzen widerstreben von Natur der Wahrheit und wollen an keiner Offenbarung sich genügen lassen, 2. Gefahr bringt die Verstockung, denn die deutlichsten Offenbarungen Gottes sind dann an uns verloren und mit uns wird es hernach ärger, denn vorhin, 3. Und die Hülfe ist doch vorhanden, folgt nur dem unwillkürlichen Zuge des Herzens und hört und bewahrt Gottes Wort.

Wie stehest du zu dem Herrn?

1. feindlich?

2. gleichgültig?

3. äusserlich?

4. gläubig?

Der Kampf der Sünde wider des Herrn.

1. Ein ganz vergeblicher,

2. Ein sich selbst richtender Kampf.

7. Der Sonntag Lätare.

Joh. 6, 1-15.

Dieser Sonntag heisst nach dem in der katholischen Kirche üblichen Introitus: laetare Jerusalem et conventum facite omnes, qui diligitis eum; gaudete cum laetitia, qui in tristitia fuistis. Jesaj: 66, 10. Lätare. Der Introitus beweist, dass mit diesem Sonntag ein mächtiger Umschwung eingetreten ist. Die Introiten der vorhergehenden Sonntage haben diesen Ton nicht angeschlagen; aus grosser Tiefe haben sie zu Gott aufgeschrieen; der

jetzige ruft zu heiliger Freude auf. Die alte Kirche nahm an den abgelaufenen Sonntagen die Exorcisirung der Täuflinge vor; das Werk ist jetzt vollendet. Der Katechumen hat Busse gethan und dem Teufel entsagt; an dem Sonntage Lätare findet die addictio, die sponsio statt; der, welcher dem Teufel entsagt hat, sagt sich nun dem Herrn zu, verlobt nun seine Seele mit dem Seelenbräutigam. Der Sonntag führt desshalb auch den Namen: dominica redemptionis ab idololatria. Als Perikope liegt auf ihm die Speisung der 5000; diess Evangelium trug ihm einen neuen Namen ein: dominica refectionis oder dom. de panibus. Was soll nun dieses Evangelium an diesem Sonntage? Lisco und Alt meinen, der Herr solle jetzt als Prophet, wie am folgenden Sonntage als Hohepriester und Palmarum als König dargestellt werden; da der exorcisirte Katechumen sich dem Herrn gelobe, so sei es sehr angemessen, dass ihm der Herr in seinem dreifachen Amte vorgeführt werde. Es ist hierbei aber übersehen, dass die Einführung des dreifachen Amtes Christi in die Dogmatik so sehr alten Datums nicht ist: Eusebius hist. eccl. 1, 3. demonstr. ev. 4, 15. Cyrillus Hier. catech. 10, 14. 11, 1. Augustinus, de civitate D. 10, 6 und Andere, wie auch Thomas von Aquino erkennen, dass in dem Herrn die alttestamentlichen Typen eines Propheten, Hohenpriesters und Königs sich erfüllt haben. Calvin ist doch der erste Dogmatiker, welcher in seinen Institutionen 2, 15 das Amt des Herrn unter diesem Schema behandelt, Joh. Gerhard folgte in der lutherischen Kirche. Man hat sich auf unsere Perikope selbst berufen und das Bekenntniss des Volkes (V. 14): das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll, als Beweis beigebracht da aber das Volk den Propheten haschen will, um ihn zum Könige zu machen, so sieht man, dass die Bestimmung, dieser Sonntag feiere Christum als den Propheten, ganz hinfällig ist. Auffallend ist es gewiss, dass die Kirche nicht aus den Synoptikern dieses Speisungswunder entlehnt hat; war es ihr um das Wunder an und für sich zu thun, so konnte sie nicht in das vierte Evangelium hineingehen, denn dieses berichtet das Wunder nicht am genausten. Dasselbe erzählt das Wunder offenbar nicht um des Wunders willen, sondern um der an dasselbe sich anschliessenden, oder auf dasselbe sich beziehenden und dasselbe auslegenden Reden des Herrn in Kapernaum willen. Beda, dessen Predigt über dieses Evangelium in das Homiliar Karls des Grossen aufgenommen ist, bereitet mit diesem Texte zu einem würdigen Genusse des heil. Abendmahls vor. Johannes erkannte in diesem Wunder dies als den Kern, dass Christus das Brod des Lebens mittheilt, das er selber ist, er erkannte in diesem Wunder ein Abbild des Heilswerks des Erlösers; wie er das Brod bricht, so bricht er seinen Leib, damit sein Sterben der Welt Leben werde. Wir bleiben bei diesem Gedanken stehen, welcher dieser österlichen Zeit ausserordentlich angemessen ist.

Diese Speisung wird von allen drei Synoptikern erzählt, es ist einer von den wenigen Abschnitten aus dem Leben des Herrn, welcher allen vier Evangelisten gemeinsam ist. Matth. 14, 13 ff. Mark. 6, 32 ff. und Luk. 9, 10. ff. Wir versparen uns die Untersuchung, ob der Herr wirklich zwei Mal dem hungrigen Volke auf wunderbare Weise Brod in der Wüste geschafft hat, auf die Perikope des siebenten Sonntags nach Trinitatis und hoffen dort den Nachweis liefern zu können, dass die neue Kritik mit ihrem, ein zweimaliges Speisungswunder leugnenden, Urtheil zu frühe die Akten geschlossen hat.

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V. 1. Darnach fuhr Jesus weg über das galiläische Meer bei Tiberias. Mit einem μéta Tavτa knüpft Johannes diese Erzählung an das vorhergehende Kapitel an; er muthet uns einen tüchtigen Sprung zu. Denn in dem fünften Kapitel finden wir den Herrn nicht diesseits des galiläischen Meeres, sondern vergl. V. 1 und 2 und 14 in Jerusalem und zwar auf einem nicht näher angegebenen Feste der Juden. Diese oor Twv 'lovdaiwv war nach den meisten Vätern, Luther, Calov, Grotius, Lightfoot, Lampe, Paulus, Kühnöl, Neander, Hengstenberg das Passah, nach Cyrill, Chrysostomus und seinen beiden Nachtretern Theophylaktus und Euthymius, wie nach Erasmus, Melanthon, Calvin, Beza, Bengel, das Pfingstfest, nach Coccejus, Ebrard, Ewald, Lichtenstein, Riggenbach aber das Laubhüttenfest, nach Kepler, Hug, Olshausen, Wieseler, Krabbe, Lange, Meyer das Purimfest. Jetzt ist inzwischen Ostern nahe herbeigekommen. V. 4. Der Herr hat also Jerusalem schon, je nachdem man das Fest bestimmt, seit kürzerer oder längerer Zeit verlassen und die Zwischenzeit mit den verschiedensten Werken ausgefüllt. Er hält es aber jetzt für geboten, die Landschaft Galiläa zu verlassen. Zwei Gründe wirken zusammen. Für das Erste, so sind die Apostel nach Mark. 6, 30 und Luk, 9, 10 von ihrem ersten Missionsunternehmen zu ihrem Herrn und Meister wieder zurückgekehrt; Jesus hält es für wohlgethan mit ihnen auf die andere Seite des Sees zu fahren und in die Einsamkeit sich zu begeben. Dort konnten die Ausgesandten ihm ungestört von dem Erfolge ihrer Sendung berichten, und sich auch von ihrer anstrengenden Arbeit wieder am besten erholen. Nach Matthäus 14, 13 hat Jesus ausserdem noch die Enthauptung Johannes des Täufers so eben vernommen; er entschliesst sich, denn seine Stunde ist noch nicht gekommen und nur in Jerusalem darf der Prophet sterben, einen stillen Ort aufzusuchen. Wie nahe mochte es nicht dem Könige Herodes liegen, da es ihm gelungen war, den Täufer auf die Seite zu schaffen, ohne dass eine Bewegung im Volke entstanden wäre, zu versuchen, sich auch des Herrn zu entledigen. Jesus geht fort und zwar πέραν τῆς θαλάσσης τῆς Γαλιλαίας The Tipequados. Eine höchst eigenthümliche Bezeichnung des Sees Genezareth. Die Bezeichnung See Galiläa's, sollte man meinen, wäre vollkommen ausreichend, Matth. nennt 4, 18. 15, 29. Markus 1, 16. 7, 31 diesen See ganz einfach so. In Galiläa aber war der See Genezareth nicht der einzige, er war nur der grösseste; über ihm nach Norden lag der kleine See Merom, welchen Josephus Zaμoxwvītis λíuvŋ nennt antiq. 5, 5, 1. bell. jud. 3, 10, 7. 4, 1, 1. Da wird nun z. B. von Drusius angenommen, der Evangelist habe keinen Zweifel lassen wollen, über welchen See der Herr geschifft sei. Allein der See Genezareth war der bekannteste wie auch grösseste; jeder Leser musste also auch sofort an ihn denken. Lücke meint, der Evangelist füge noch Tng Tißegiados bei, weil diese Bezeichnung die geläufigste gewesen sei; allein dann hätte man doch wohl erwarten dürfen, dass er nicht erst die wenig bekannte Bezeichnung bringt; er hätte absichtlich, um gleichsam. eine Note machen zu können, sich erst dunkel ausgedrückt. Paulus war der Ansicht, der Evangelist füge Tiberias hinzu, um den Ort genau anzugeben, von wo aus Jesus über den See gesegelt sei; Lampe fand das Gegentheil, nämlich die Angabe des Ortes, nach welchem Jesus sich zurückgezogen habe. Bengel gibt mit seiner kurzen Bemerkung einen trefflichen Fingerweis: mare galilaeum, totum, mare Tiberiados, pars. Grotius war ihm in dieser Auffassung schon vorgegangen, Meyer stimmt ihm mit Grund zu

und findet durch den Zusatz die südliche Hälfte des Sees bezeichnet, an deren westlichem Ufer die von Antipas erbaute und nach dem Kaiser Tiberius benannte Stadt lag. Wir sagen noch mehr: der Evangelist beschreibt so genau den Ort, weil diese genaue Ortsangabe die Treue und Aechtheit der folgenden Erzählung verbürgt.

V. 2. Und es zog ihm viel Volks nach, darum dass sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken that. Das Volk bedarf eines Heilandes, es kann den Rückzug des Herrn nicht lange ertragen; seine grosse Noth, sein heisses Heils verlangen treibt es dem Herrn nach in die Wüste hinein. Schweizer, Baumgarten-Crusius wollen wowv als Plusquamperfektum fassen, Meyer sträubt sich dagegen; nach ihm folgte das Volk, weil es den Herrn auf der Reise Wunder an Kranken wirken sah. Allein dieser Ausweg ist dadurch verlegt, dass der Herr zu Schiff wie Matth. 14, 13 sagt und auch Johannes mit dem rò nλočov V. 17 zu verstehen gibt, den See überschritten hat; auf diesem Wege konnte er keine Wunder thun, denn das Volk foigte ihn & Matth. 14, 13 nach. Das Imperfektum wird hier doch ganz an seiner Stelle sein, obgleich das Volk den Herrn eben nicht Zeichen thun sah, sondern vordem Zeichen hatte thun sehen; der Evangelist will sagen, dass das, was die Jünger gesehen hatten, nicht einzelne zerstreute Zeichen waren, sondern eine ununterbrochene Kette von Zeichen; das Volk folgte, weil es den Herrn fortwährend Zeichen wirken sah und brachte ihm seine Kranken in Masse herzu.

V.3. Jesus aber ging hinauf auf den Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern. Der Herr ist natürlich schneller als das Volk über den See auf das jenseitige Ufer gelangt; er erreicht, was er suchte, er geniesst dort die Einsamkeit und sitzt mit seinen Jüngern vertraulich zusammen. Der Evangelist sagt, siç to opoç sei Jesus hinaufgestiegen; dieser mit einem Artikel ausgezeichnete Berg, welcher im N. T. so viel mal uns begegnet, hat den Auslegern viel zu schaffen gemacht. Man kann nicht mit Luther, dem Kühnöl neuerdings noch beifällt, übersetzen ein Berg, sondern muss den bestimmten Artikel in seiner Bedeutung anerkennen. Fritzsche, de Wette, Delitzsch, Ewald verstehen unter diesem To opos einen ganz bestimmten Berg, den neutestamentlichen Sinai, den heiligen Berg der evangelischen Geschichte: allein wenn to opos dies aussagen soll, so müsste man erwarten, von allem Anderen ganz abgesehen dass doch wenigstens an einer Stelle des N. T. dieser heilige Berg Gottes ein Mal mit seinem Namen genannt sei. Euthymius verstand unter dem to opos schon nicht einen Berg, sondern jedes Mal den Berg, welcher da, wo die jedesmalige Erzählung spielt, der bedeutendste ist; so in unseren Tagen Meyer, nach welchem to opos nur immer einen einzelnen Berg bezeichnet und zwar den Berg, welcher dort, wo Jesus gerade ist, befindlich ist. Tholuck hat eine andere Auffassung aufgestellt, Ebrard und Bleek haben sich ihm angeschlossen; to ooos bedeutet hiernach nur im Allgemeinen das Gebirge. Bleek sagt, dass diese Ausdrucksweise sich noch Matth. 5, 1; 14, 23. 15, 29; 17, 1. Mark. 3, 13. 6, 46. 9, 2. Luk. 6, 12. 9, 23 und sonst finde. sei dieser to ooos diesseits wie Matth. 5, 1; bald aber auch jenseits des galiläischen Meeres, so hier und in den Parallelen. Die Vergleichung dieser Stellen, schliesst er nun, führt uns darauf, dass die Evangelisten sich dieser Ausdrucksweise to opoç in allgemeinerem Sinne bedient haben, in Beziehung aur die Gebirgsabhänge an beiden Seiten des galiläischen Meeres, ohne Rück

Bald

sicht darauf, ob es gerade diese oder jene einzelne Anhöhe oder Bergspitze war, wo etwas vorfiel, bloss im Gegensatz gegen die Ebene." Diese Auffassung empfiehlt sich noch dadurch, dass in dem heil. Lande die Gebirgsformation eine ganz andere ist wie z. E. in Deutschland. Während hier aus dem Lande Gebirge und einzelne Berge hervorragen, ist Palästina ein einziges Gebirgsland, welches nur durch tiefe Thalbecken durchnitten ist. So ist es vor allen Dingen am See Genezareth. „Der See, sagt Robinson 3,499 f. bietet eine schöne, klare Wasserfläche in einem tiefen, niedrig liegenden Becken dar, von welchem aus die Ufer im Allgemeinen ringsum steil und ununterbrochen emporsteigen." Jesus sitzt also jenseits auf der Höhe des Gebirges, um ihn her sitzen als seine Freunde seine Jünger. Er sitzt dort und wir könnten in diesem Sitzen das gleichsam abgebildet finden, was Lukas 9, 11 mit seinem deauvos autous aussagen will. Es ist dies Sitzen des Herrn die Erklärung, dass er sich nicht weiter zurückziehen und dem Volke entziehen will; er verweilt und will es an sich kommen lassen. Und sie kommen und bereiten, wenn wir die Synoptiker hören, dem Herrn gar viele Arbeit. Er heilt allerlei Kranke und predigt den Gesunden das Evangelium von seinem Reiche.

V. 4. Es war aber nahe die Ostern, der Juden Fest. Was will der Evangelist mit dieser so ganz unmotivirt eingestreuten Bemerkung. Die Angabe soll nach Meyer den zu V. 5 einleitenden Aufschluss geben, woher es kam, dass Jesus, nachdem er sich auf den Berg zurückgezogen, doch wieder von grosser Volksmenge angegangen wurde. Eine neue Menge

nicht die V. 2, welche ihm auf dem Zuge nach dem See gefolgt waren - sind hier gemeint, sondern Festpilger, welche den entgegengesetzten Weg gingen, nämlich von der Umgegend des Sees nach Jerusalem zu. Diese Auslegung ist aber in hohem Grade gezwungen. Der Evangelist hat V. 1 durchaus nicht gesagt, dass auf der westlichen Seite des Sees eine Menge den Herrn bis an den See begleitet und sich dann weggemacht habe; jene Leute sind nicht dem an das Ufer des Sees ziehenden Herrn nachgefolgt, sondern dem über das Meer setzenden Herrn nachgewandelt, sie sind ihm, wie die Synoptiker es mit der wünschenswerthesten Deutlichkeit sagen, ohne Verzug von der westlichen Seite anf die östliche Seite nachgezogen. Da der Evangelist mit diesem Herüberziehen des Volkes diese Erzählung beginnt, so heisst es willkürlich den Text ziehen, wenn nun auf ein Mal ganz neue Leute den Herrn umringen sollen. Die ersten Nachfolger des Herrn, diese treuen Seelen, welche sich's nicht haben verdriessen lassen, den beschwerlichen Weg um den See herum zu machen und über den Jordan zu setzen, sind noch gegenwärtig, sie bilden den Grundstock dieser Volksmenge; aber Andere sind noch hinzugeströmt, die Menge des Volkes ist in unaufhörlichem Wachsen. Andere haben in diesen Worten eine einfache chronologische Bemerkung gefunden und streiten sich wohl, ob ἦν ἐγγὺς τὸ πάσχα aussagen soll, dass das Passah noch zu feiern war, oder dass es so eben bereits gefeiert worden sei (letzteres Paulus und Hase, was aber nicht möglich ist, da es gegen den Sprachgebrauch verstösst). Allein wenn Baumgarten - Crusius und Ewald uns nur sagen könnten, warum der Evangelist jetzt gerade mit dieser Notiz kommt, was diese Notiz welche sich bei den Synoptikern nicht vorfindet nur eigentlich soll. Die Alten fanden diese Bemerkung schon bedeutsam. Chrysostomus fragt: warum der Herr, da die Anderen gen Jerusalem auf das Passah zögen, dann zurückbleibe, und antwortet sich

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