Zeitschrift für Theologie und Kirche, àÅèÁ·Õè 4

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Mohr., 1894

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˹éÒ 76 - Du sollst lieben Gott, deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.
˹éÒ 103 - Unlust hervorrufen, in denen der Mensch entweder seine durch Gottes Hilfe bewirkte Herrschaft über die Welt genießt, oder die Hilfe Gottes zu jenem Zweck schmerzlich entbehrt".
˹éÒ 76 - Der Geist des Herrn ist bei mir, derhalben er mich gesalbet hat, und gesandt zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollen, und den Blinden das Gesicht, und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen, *Ies.6i,i. 19. Und zu predigen das * angenehme Jahr des Herrn.
˹éÒ 501 - Gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
˹éÒ 324 - ... was im Himmel und auf Erden ist, hat er uns auch seinen Sohn und heiligen Geist geben, durch welche er uns zu sich brächte. Denn wir könnten ... nimmermehr dazu kommen, daß wir des Vaters Hulde und Gnade erkenneten ohn durch den Herrn Christum, der ein Spiegel ist des väterlichen Herzens, außer welchem wir nichts sehen denn einen zornigen und schrecklichen Richter. Von Christo aber könnten wir auch nichts wissen, wo es nicht durch den heiligen Geist offenbaret wäre
˹éÒ 114 - Persönlichkeit ist sich zusammenfassende Selbstheit gegen Anderes, welches sie damit von sich abtrennt; Absolutheit dagegen ist das Umfassende, Unbeschränkte, das nichts als eben nur jene im Begriff der Persönlichkeit liegende Aus« schließlichkeit von sich ausschließt, absolute Persönlichkeit mithin ein Hon «eu», bei welchem sich Nichts denken laßt".
˹éÒ 115 - Als die Ursache alles desjenigen, was wird, wird Gott nur durch solche Reize affiziert, mit welchen er seine Geschöpfe ausstattet, und welche er als die Wirkungen seines eigenen Willens durchschaut. Nichts, was auf den göttlichen Geist einwirkt, ist ihm ursprünglich fremd, und nichts braucht er sich erst anzueignen, um selbständig zu sein; vielmehr ist alles, was die Welt für ihn bedeutet, im Grunde ein Ausdruck seiner eigenen Selbstbetätigung; und was von der Bewegung der Dinge auf ihn zurückwirkt,...
˹éÒ 190 - Er ist in Wahrheit vielmehr tief in der metaphysischen Konstitution des Menschen begründet. Sie stellt ihn zwischen die vergängliche und ewige Welt. Der Gegensatz der ethischen Motive ist nur eine Erscheinung des allgemeinen Gegensatzes, der in der Doppelstellung des Menschen zwischen dem Endlich-Sinnlichen und dem Unendlich-Uebersinnlichen liegt.
˹éÒ 434 - Es trägt Verstand und rechter Sinn Mit wenig Kunst sich selber vor; Und wenn's euch Ernst ist, was zu sagen, Ist's nötig, Worten nachzujagen?
˹éÒ 458 - Selig bist du. Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbaret, sondern mein Vater im Himmel.

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