Leichenrede gehalten bei der Beerdigung von Frau Preiswerk geb. Burckhardt Mittwochs den 22 Januar 1851Schweighauser'sche Buchdruckerei, 1851 - 16 ˹éÒ |
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aussprach besonders besorgt betrachten Blick Burckhardt Christus Dank dieſen dieß Dunkel dürfen eben empor gehoben Entschlafene erfreulich erhebende Kraft erkennen Ernst erwecken Familienkreise finden Frau Anna Frau Tochter Freude Friedens fühlen ganzes Leben Gattin Geehrteste Gefühl Geist geliebten gestorben gewohnt Gnade Gott Grab Großkinde HARVARD UNIVERSITY WIDENER Hebr Heilandes Heiter Herr Herrn leben Herrn Sohn Herz hienieden Hinschied irdischen Jahr Januar Jesum Kraft der Worte Kreise der Ihrigen laſſen lasset Leben geworden leben oder sterben lebendig Lebst legten Stunden Leiche lernen Lichte unseres Tertes Liebe lieblichen Pfarrer Preiswerk richten Ruhe sagt der Apostel sahen Schmerz Seele Segen sehen Selig ſie Sieg Sinne soll ſondern Stachel Sterbebette Sterbestunde Sterblichkeit stillen Sünde täglich Theil theuern Theuren thun Tode die Macht Todesstunde Todten auferwecket Trauernde treuen Mutter tröstende Kraft Tröstlich Ueber unserm verehelicht vielfach Wahrheit Wallfahrt wenige Tage Wirken wohnet Wohnungen Wort der Schrift Wort des Apostels Wort unseres Tertes zerstreuen
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˹éÒ 12 - Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? » Hölle, wo ist dein Sieg?"^ bSM^ ^r Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
˹éÒ 8 - Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 15 - Unglaubens. 12Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringet durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
˹éÒ 12 - Es ist alles euer. Es sei Paulus oder Apollo, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod. es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, alles ist euer. Ihr aber seid Christi; Christus aber ist Gottes.
˹éÒ 15 - Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde. Darum lasset uns herzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.