Der Fetischismus: ein Beitrag zur Anthropologie und ReligionsgeschichteWilfferodt, 1871 - 292 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 27
˹éÒ 4
... ausser sich zuliess , konnte selbst nur ein unendliches , nur ein Gott sein , ein Gott , der das Bewusstsein ganz erfüllte , der der ganzen Menschheit gemeinschaftlich war , ein Gott , der sie gleich- sam in seine eigene Einheit ...
... ausser sich zuliess , konnte selbst nur ein unendliches , nur ein Gott sein , ein Gott , der das Bewusstsein ganz erfüllte , der der ganzen Menschheit gemeinschaftlich war , ein Gott , der sie gleich- sam in seine eigene Einheit ...
˹éÒ 5
... ausser sich zulässt , der blos relativ einzige der , welcher nur wirklich keinen andern vor , neben oder nach sich hat . 2 ) Ebenda S. 137 . 3 ) Ebenda S. 193 a . a . O. 4 ) Ebenda S. 500 ff . andauernder Unfähigkeit , in Staaten oder ...
... ausser sich zulässt , der blos relativ einzige der , welcher nur wirklich keinen andern vor , neben oder nach sich hat . 2 ) Ebenda S. 137 . 3 ) Ebenda S. 193 a . a . O. 4 ) Ebenda S. 500 ff . andauernder Unfähigkeit , in Staaten oder ...
˹éÒ 11
... ausser ihm anerkennt und findet in der Lebendig- keit . Das Leben , die Lebendigkeit im Baume schon , noch mehr im Thiere ist ein höheres Princip als die Natur der Sonne oder des Flusses . Es ist deswegen geschehen unter einer ...
... ausser ihm anerkennt und findet in der Lebendig- keit . Das Leben , die Lebendigkeit im Baume schon , noch mehr im Thiere ist ein höheres Princip als die Natur der Sonne oder des Flusses . Es ist deswegen geschehen unter einer ...
˹éÒ 17
... ausser Acht liessen , so dass der Schriftsteller , den wir nun zu nennen haben , ihm mit Recht den Vorwurf macht ,,, dass er nicht genug auf den Menschencharakter zurückgehe . “ Es ist dies Gottl . Phil . Chr . Kaiser in seiner ...
... ausser Acht liessen , so dass der Schriftsteller , den wir nun zu nennen haben , ihm mit Recht den Vorwurf macht ,,, dass er nicht genug auf den Menschencharakter zurückgehe . “ Es ist dies Gottl . Phil . Chr . Kaiser in seiner ...
˹éÒ 50
... aus 2 ) . Denn das Weib ist ein Besitz , daher fast immer durch Kauf zu erringen , ohne selbst Wahl oder Weigerungsrecht zu haben . Gegenstand des Besitzthums , nicht der Liebe , ist sie ausser dem Zweck und der Zeit der sinnlichen Lust ...
... aus 2 ) . Denn das Weib ist ein Besitz , daher fast immer durch Kauf zu erringen , ohne selbst Wahl oder Weigerungsrecht zu haben . Gegenstand des Besitzthums , nicht der Liebe , ist sie ausser dem Zweck und der Zeit der sinnlichen Lust ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Afrika Anthr anthropopathische Auffassung ausser Bastian Baum Begierden besonders Bewusstsein Bewusstseinszustand blos Bosmann Charlevoix Chitome Clavigero Congo Cultur daher Dahomey deshalb Dinge Ebenda eigenthümliche einander entwickelt Erde Erscheinung erst Fetisch Fetischismus Fetischisten Fetischmänner Fetischpriester Feuer findet Flüsse Fritz Schultze Furcht ganze Gegenstand Geist geistige Gelübde Georgi giebt Gott Gottheit Grimm Grönland grossen Grund Halleur heiligen Herodot Himmel Himmelskörper höchste höher in's Indianer Interesse irgend jetzt Kaffern Kamtschatka kennt Kinder König Leben lichen Loango Lond Macht Mejicaner Menschen menschlichen Mond Monotheismus muss Natur Naturmenschen Neger neue Object nothwendig Objecte Opfer ostindischen Inseln Paris Peruaner Plejaden Polynesien Polytheismus Prescott Priester Reise religiösen sagt Salv Schamanen schen Schlange Schutz Sibirien sinnlichen sittlichen Sonne Stein Sterne Stufe Tabu Theil Thiere thun tödten unsere Unterschiede Ursache Verehrung Vergl verschiedenen viel vielmehr Volk Vorstellungen Voyage Waitz Weib Weise weiss Welt wenig Wesen wieder Wilden wirklich Wirkung Wort Wuttke Zahl der Objecte Zauberer
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 88 - O der Baum ist nicht Fetisch, der Fetisch ist ein Geist und unsichtbar, aber er hat sich hier in diesem Baume niedergelassen. Freilich kann er unsere körperlichen Speisen nicht verzehren, aber er geniesst das Geistige davon und lässt das Körperliche, welches wir sehen, zurück
˹éÒ 182 - Posita autem est haec (civitas, viz. Nemtsi, Nimptch) in pago silensi, vocabulo hoc a quodam monte, nimis excelso et grandi, olim sibi indito...
˹éÒ 4 - Bewußtseyn ganz erfüllte, der der ganzen Menschheit gemeinschaftlich war, ein Gott, der sie gleichsam in seine eigene Einheit hineinzog, ihr jede Bewegung, jede Abweichung , es sey zur Rechten oder zur Linken, wie das Alte Testament öfter sich ausdrückt, versagte; nur ein solcher konnte jener absoluten Unbcweglichkeit, jenem Stillstand aller Entwicklung eine Dauer geben.
˹éÒ 180 - Linquitur ut merito maternum nomen adepta terra sit, e terra quoniam sunt cuncta creata. Multaque nunc etiam exsistunt animalia terris imbribus et calido solis concreta vapore; quo minus est mirum si tum sunt plura coorta et maiora, nova tellure atque aethere adulta.
˹éÒ 196 - Es ist also fast noch gar kein Unterschied zwischen dem Naturmenschen und dem höher organisirten Thiere. Wenn aber der Mensch noch nicht von diesen Thieren verschieden ist, so kann er sich auch noch nicht als ein von den Thieren...
˹éÒ 169 - ... pœnasque constituunt. Si quis aut privatus aut publicus eorum decreto non steterit, sacrificiis interdicunt. Haec pœna apud eos est gravissima.
˹éÒ 20 - Er treibt die Beseelung der Natur auf die äußerste Spitze; da aber sein Verstand zu ungebildet ist um die eine allgemeine Beseelung derselben fassen und festhalten zu können , verirrt sich seine Phantasie mit dieser Vorstellung bis zu den unbedeutendsten Kleinigkeiten, wie es seine besondere Lebenslage gerade mit sich bringt- nach seiner Ansicht sitzt in jede»!
˹éÒ 118 - Ausserdem geben bedeutungsvolle Lebensereignisse Veranlassung, den Fetisch zu erkennen. Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag, mit ihm ist seinem Verehrer sein Lebensziel gegeben, er findet in ihm seine Befriedigung, die Erfüllung jener bangen Fragen, die wie überall die Menschenbrust so auch die des Negers durchwehen, nur dass sie in der letztern sich mit einer einfacheren Antwort zufrieden stellen lassen.
˹éÒ 118 - Füssen zertreten, und mit dem letzten Athemzuge des Fetischanbeters ist ein Weltsystem (freilich ein Weltsystem im kleinsten Duodezformat) untergegangen. Der Mensch stirbt und mit ihm stirbt der Gott, den er sich selbst gemacht hatte, sie sinken beide zurück in die Nacht des Nichts.
˹éÒ 245 - Carrenis praecipue haberi, ut qui lunam fcemineo nomine ac sexu putaverit nuncupandam, is addictus mulieribus semper inserviat : at vero qui marem deum esse crediderit, is dominetur uxori, neque ullas muliebres patiatur insidias.