Der Fetischismus: ein Beitrag zur Anthropologie und ReligionsgeschichteWilfferodt, 1871 - 292 หน้า |
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... geben " 1 ) . In dieser Zeit wurde also das Bewusstsein des Menschen ganz von Gott erfüllt ; der ursprüngliche Mensch war an sich schon Bewusstsein von Gott , da konnte nichts zwischen dem Menschen und Gott sein , wodurch der Mensch von ...
... geben " 1 ) . In dieser Zeit wurde also das Bewusstsein des Menschen ganz von Gott erfüllt ; der ursprüngliche Mensch war an sich schon Bewusstsein von Gott , da konnte nichts zwischen dem Menschen und Gott sein , wodurch der Mensch von ...
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... geben scheint , dass die Macht , welche jene unbekannten Kräfte belebt , nicht ohne irgend eine Beziehung zu ihm ist " 3 ) . Auf den Fetischismus wendet Constant diesen Satz so an : Der Wilde verehrt auf Grund dieses Gefühls „ ver ...
... geben scheint , dass die Macht , welche jene unbekannten Kräfte belebt , nicht ohne irgend eine Beziehung zu ihm ist " 3 ) . Auf den Fetischismus wendet Constant diesen Satz so an : Der Wilde verehrt auf Grund dieses Gefühls „ ver ...
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... geben kann . Kommt die Wirkung schnell und unbeobachtet , so erschüttert sie die Organe auf eine ihrer jetzigen Richtung entgegengesetzte Weise : daher der augenblickliche Still- stand aller Vorstellungen und der schleunig veränderte ...
... geben kann . Kommt die Wirkung schnell und unbeobachtet , so erschüttert sie die Organe auf eine ihrer jetzigen Richtung entgegengesetzte Weise : daher der augenblickliche Still- stand aller Vorstellungen und der schleunig veränderte ...
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... geben 2 ) . II . Die Sittlichkeit des Wilden . Wie eng und beschränkt die Bewusstseinswelt , der geistige Horizont der wilden Völker in Folge ihrer natür- lichen Daseinszustände ist , haben wir damit angedeutet . Ihr Denken ist schwach ...
... geben 2 ) . II . Die Sittlichkeit des Wilden . Wie eng und beschränkt die Bewusstseinswelt , der geistige Horizont der wilden Völker in Folge ihrer natür- lichen Daseinszustände ist , haben wir damit angedeutet . Ihr Denken ist schwach ...
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... geben . Die haarfeinen Unterschiede , welche wir auf sittlichem Ge- biete allmählich gemacht haben , existiren für den Wilden nicht ; bei der Stumpfheit seines Denkens kann er sie gar nicht einmal erfassen . Die Unterscheidung von Gut ...
... geben . Die haarfeinen Unterschiede , welche wir auf sittlichem Ge- biete allmählich gemacht haben , existiren für den Wilden nicht ; bei der Stumpfheit seines Denkens kann er sie gar nicht einmal erfassen . Die Unterscheidung von Gut ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 88 - O der Baum ist nicht Fetisch, der Fetisch ist ein Geist und unsichtbar, aber er hat sich hier in diesem Baume niedergelassen. Freilich kann er unsere körperlichen Speisen nicht verzehren, aber er geniesst das Geistige davon und lässt das Körperliche, welches wir sehen, zurück
หน้า 182 - Posita autem est haec (civitas, viz. Nemtsi, Nimptch) in pago silensi, vocabulo hoc a quodam monte, nimis excelso et grandi, olim sibi indito...
หน้า 4 - Bewußtseyn ganz erfüllte, der der ganzen Menschheit gemeinschaftlich war, ein Gott, der sie gleichsam in seine eigene Einheit hineinzog, ihr jede Bewegung, jede Abweichung , es sey zur Rechten oder zur Linken, wie das Alte Testament öfter sich ausdrückt, versagte; nur ein solcher konnte jener absoluten Unbcweglichkeit, jenem Stillstand aller Entwicklung eine Dauer geben.
หน้า 180 - Linquitur ut merito maternum nomen adepta terra sit, e terra quoniam sunt cuncta creata. Multaque nunc etiam exsistunt animalia terris imbribus et calido solis concreta vapore; quo minus est mirum si tum sunt plura coorta et maiora, nova tellure atque aethere adulta.
หน้า 196 - Es ist also fast noch gar kein Unterschied zwischen dem Naturmenschen und dem höher organisirten Thiere. Wenn aber der Mensch noch nicht von diesen Thieren verschieden ist, so kann er sich auch noch nicht als ein von den Thieren...
หน้า 169 - ... pœnasque constituunt. Si quis aut privatus aut publicus eorum decreto non steterit, sacrificiis interdicunt. Haec pœna apud eos est gravissima.
หน้า 20 - Er treibt die Beseelung der Natur auf die äußerste Spitze; da aber sein Verstand zu ungebildet ist um die eine allgemeine Beseelung derselben fassen und festhalten zu können , verirrt sich seine Phantasie mit dieser Vorstellung bis zu den unbedeutendsten Kleinigkeiten, wie es seine besondere Lebenslage gerade mit sich bringt- nach seiner Ansicht sitzt in jede»!
หน้า 118 - Ausserdem geben bedeutungsvolle Lebensereignisse Veranlassung, den Fetisch zu erkennen. Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag, mit ihm ist seinem Verehrer sein Lebensziel gegeben, er findet in ihm seine Befriedigung, die Erfüllung jener bangen Fragen, die wie überall die Menschenbrust so auch die des Negers durchwehen, nur dass sie in der letztern sich mit einer einfacheren Antwort zufrieden stellen lassen.
หน้า 118 - Füssen zertreten, und mit dem letzten Athemzuge des Fetischanbeters ist ein Weltsystem (freilich ein Weltsystem im kleinsten Duodezformat) untergegangen. Der Mensch stirbt und mit ihm stirbt der Gott, den er sich selbst gemacht hatte, sie sinken beide zurück in die Nacht des Nichts.
หน้า 245 - Carrenis praecipue haberi, ut qui lunam fcemineo nomine ac sexu putaverit nuncupandam, is addictus mulieribus semper inserviat : at vero qui marem deum esse crediderit, is dominetur uxori, neque ullas muliebres patiatur insidias.